Hotel LIVVO Veril Playa

mittelgroßes Hotel mit den normalen akzeptablen "Abnutzungserscheinungen". Drei Treppenhäuser mit jeweils einem Fahrstuhl. Vom fast jedem Zimmer aus kann man das Meer sehen.

Die Ausstattung der Zimmer war ausreichend. Die Reinigung auch. Im Treppenhaus lag aber mindestens 3 Tage lang ein Wattestächen ("Q-Tip"), was beweist, das die Treppenhäuser nur sehr selten gereinigt werden.

Die einzige Abwechslung beim Frühstück war, das es mal Rührei gab oder Spiegeleier. Wurst und Käse waren immer das gleiche. Die Brötchen lagen die ganze Zeit im Essraum und wurden durch das Austrocknen immer kleiner. An Brot gab es nur Toastbrot. Mittagessen kann ich nicht bewerten, aber das Abendessen war nicht immer so, wie wir verwöhnten deutschen es gewohnt sind,aber jeder von uns hat etwas passendes gefunden. Hin und wieder war aber was dabei, was uns richtig gut schmeckte.

Das Personal an der Rezeption kann mäßig deutsch und englisch. Die Kellner sind zwar freundlich, konnten aber gar kein deutsch oder englisch. Selbst die gängigen Wünsche "kleines Bier" oder "große Cola" wurden nicht richtig verstanden. Auch mit englisch kamen wir nicht weiter. einer der Kellner war ausserdem mit der "Komplexität" des Kellner-Berufes überfordert: Er konnte sich die Bestellungen nicht merken und gebrauchte Gläser abzuräumen und nach weiteren Wünschen zu fragen, kam ihm nicht in den Sinn und es passierten Fehler beim Aufschreiben der Getränke, so das sie nicht mehr kontrollieren konnten was wir getrunken haben, wenn wir bezahlen wollten.

nur wenige Gehminuten zu einer schönen Badebucht mit flachem Wasser und schwacher Brandung. Eine Bushaltestelle mit Fußgängerbrücke auf die andere Straßenseite ist "um die Ecke". Allerdings stört nachts der Straßenlärm.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Wasser im Pool war kalt, aber sowas ist ja nicht selten. Zur Animation kamen am Sa und So zwei Sänger, die gut sangen und einem leid tun konnten, wenn sie vor so wenigen Gästen ihre Künste darboten. In der Lobby stehen zwei PC, mit denen man kostenpflichtig ins Internet gehen konnte. Es war auch ein Wi-Fi-Netz in der Lobby eingerichtet, aber das Personal war nicht in der Lage Hinweise dazu zu geben, worauf man durch ein Schild auch hingewiesen wird.