Hotel Karibuni Rafiki Beach Resort

Vier wunderschöne, sehr individuell eingerichtete Bungalows auf einem weitläufigen, gepflegten Gartengrundstück, Restaurant und Bar in offener Bauweise, ein eigener, flach abfallender Sandstrand mit komfortablen Liegen und schattigen Plätzen, die vorzügliche Küche und die kaum zu übertreffende Freundlichkeit des kenianischen Personals – dies alles garantiert einen erholsamen Urlaub mit Langzeitwirkung und bleibenden guten Erinnerungen. Ein Urlaub in diesem wunderschönen Resort bekommt seinen "Mehrwert" durch die Kombination mit einer Safari. Andreas und Markus kennen das Land und die Anbieter solcher Ausflüge bestens und vermitteln Safaris mit großer Kompetenz. Vorschlag: Ein paar Tage zur Einstimmung am Strand, dann mit dem kleinen Flugzeug zwei Stunden lang in die Masai Mara. Dort wohnt man in einem kleinen Camp in komfortablen Zelten. Die von einem Masai geführten Ausflüge in eine beeindruckende Landschaft und zu den wunderbaren Tieren Afrikas sind ein großes Erlebnis, das, zurück am Strand des Indischen Ozeans, vortrefflich verdaut werden kann und noch lange, lange nachwirkt.

Jeder Bungalow ist ein Refugium für sich und in seiner Ausstattung komplett. Kühlschrank, Fön, Internet, Safe, Klima-, Musikanlage, gut funktionierende Duschen – alles vorhanden. Vermisst wird nichts.

Das Angebot ist vortrefflich, an jedem Tag auch optisch eine große Freude und wegen seiner Reichhaltigkeit für auf Diät programmierte Gäste gefährlich: Frühmorgens auf der eigenen Terrasse Tee und Gebäck. Zum ausgedehnten Frühstück wunderbares Obst, Müsli, Käse, Wurst, Eier, Dips, Marmelade, Honig, Brot, Crepes, Kuchen, Kaffee, Tee. Mittags ein sogenannter Snack, der eigentlich – je nach Wunsch im Restaurant, auf der eigenen Terrasse oder am Strand serviert – schon ein ausgemachter Hauptgang ist. Abends dann das fulminante, sehr stimmungsvoll servierte Menü: alles bestens. Es gibt nichts, worüber man sich ärgern müsste! Besondere Anmerkung: Die Preise für alle Getränke sind ausgesprochen fair. Auch das gehört zu den äußerst angenehmen Überraschungen.

Das Resort trägt die Handschrift von Andrea und Markus: Sie sorgen für die vorzügliche, abwechslungsreiche und auf die Wünsche ihrer Gäste eingehende Küche. Sie sorgen auch dafür, dass die zu einem großen Teil schon viele Jahre dort arbeitenden Kenianer den Gästen sehr aufmerksam, ausgesprochen freundlich, stets gut gelaunt und bisweilen auch witzig begegnen. Andrea und Markus haben gegenüber ihren Gästen ein offenes, fürsorgliches Ohr und können ihrerseits viel über Land und Leute und ihre eigenen Erfahrungen erzählen. So etwas ist nicht nur informativ, sondern hat an den angenehm warmen Abenden großen Unterhaltungswert.

Wer den Flughafen – die Stadt Mombasa – nach eineinhalb Stunden Autofahrt hinter sich gelassen hat, landet in einer stillen Oase am weißen Strand des Indischen Ozeans. Dessen sanft auflaufende Wellen haben die wohltuende Temperatur einer Badewanne, das Wasser präsentiert sich, je nach Tageszeit, Sonnenstand und Wolkenbildung, in tiefem Blau, zartem Türkis oder dunkelsilber glänzendem Anthrazit. Das Personal wacht diskret über das Wohlergehen der Gäste. Es gibt am Strandabschnitt des Resorts keine Beach-Boys. Unter dem Strich und ohne auf die vielen, äußerst angenehmen Details einzugehen: Bei vier Bungalows mit insgesamt maximal acht Gästen stehen die Zeichen auf "familiär" – in einem ausgesprochen komfortablen Umfeld.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation, Disco oder sonstiger Firlefanz fehlen glücklicherweise, sie würden auch nicht zum Charakter dieses Resorts passen. Aktivitäten am und im Wasser wie Tauchen, Schnorcheln oder Ausflüge mit den Fischern in der Nachbarschaft werden vermittelt.