- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Das Grundstück ist zu den Nachbargrundstücken hin durch hohe Wänden abgetrennt. Der Strand vor dem Haus war sehr schmal, als wir da waren. Vom Hotelstrand sieht man wegen der Wände weder nach rechts noch nach links. Die Zimmer mit Meersicht haben keine Sicht, weil die Baumkronen der Palmen davor sind. Von den Seitenzimmer im 1. Stock sieht man auch nur Bäume und den unordentlichen Garten des Nachbarn und natürlich die Strasse. Diese ist dicht befahren und der Lärm ist immens. Zwischen dem Haus und dem Strand ist der kleine Garten mit den hohen Bäumen. Dort stehen die Esstische und gegen den Strand hin die Liegen. Alle Möbel und Gegenstände sind schmuddelig, auch die Küche. Die Tischtücher wurden nie gewechselt. Auf den Tischtüchern waren schmutzige Bastuntersätze und Bambussets. Der Boden wurde täglich gereinigt. Das Essen war gut, aber bescheiden. Die Zimmer sind muffig, man muss deswegen das Fenster in der Nacht offen haben. Der Strassenlärm ist, wenn das Fenster offen ist, vor allem gegen den Morgen hin, sehr laut. Ich habe 3 Mal nach einem Zimmer in Richtung Meer gebeten. Die Antwort war, es hat keine. Beim Gästewechsel wurde mir aber nie eines der frei werdenden Zimmer angeboten. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist sicher ein Problem, man könnte wenigstens die Duschtücher und Bettwäsche an die Sonne hängen, bevor man sie abgibt. Sie würden wahrscheinlich etwas besser riechen Vom Hotelstrand aus hat man weder nach links noch nach rechts Sicht, für mich ein beengendes kleines Plätzchen. Wenn man gegen Süden läuft, wird der Strand breiter. Dieser Strand war unsere Rettung. Die Brandung war während der ganzen Zeit so stark, dass man nicht schwimmen konnte. Abends wird ein Gitter gegen den Strand hin aufgestellt. Dadurch fühlt man sich wie in einem Gefängnis, rechts und links sind die hohen Mauern und oben das dichte Blätterwerk der Bäume. Man kann also nicht mal den Sternenhimmel sehen. Das Gefühl des Eingeschlossenseins war total. Abends kann man nichts unternehmen, die Strasse ist unbeleuchtet und dicht befahren. Es ist gefährlich, auf den dunklen Strassen zu laufen. Im Dorf gibt es keine Restaurants, da ist nicht los. Leider hatten wir die Unterkunft zum voraus bezahlen müssen, wir wären sonst keinen Tag länger geblieben. Das Hotel scheint günstig zu sein, vor Ort merkt man dann aber, dass es für diesen Preis bessere Angebote gibt.
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitEher schlecht
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSchlecht
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
- FreizeitangebotEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandGut
- Qualität des StrandesEher gut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 1 Woche im November 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lili |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 2 |
Unsäglich: Frau Lilis Schmähschrift gegen unser Hotel Dem geneigten Leser sei gesagt: Auch wir würden mitunter gern vorab mehr über unsere Gäste erfahren und dann auf Besucher wie diese Dame und ihre Begleiterin Frau Janni mit Freuden verzichten. Wir verwahren uns mit aller Entschiedenheit gegen Lilis Meinung, die teils unwahr, teils verdreht und die Wirklichkeit böswillig entstellend ist. (Strand, Sauberkeit etc.) Frau Lili hat auch nicht vorab alles bezahlen MÜSSEN, dies war ihr eigener Wunsch. Wenn Frau Lili Amüsement, Bars und Orte, “wo etwas los ist”, sucht, sollte sie sich vorab besser erkundigen und es uns hier nicht zum Vorwurf machen. Ich denke aus der Beschreibung auf unserer Homepage geht hervor, dass wir ein kleines Haus sind und es ist auch nirgends eine Fotomontage mit einem riesigen Garten abgebildet. Von unserem Garten und Restaurant aus hat man den ganzen Tag freie Sicht auf den Indischen Ozean und es gibt tatsächlich Gäste, die es nicht wie Frau Lili als Zumutung empfinden, dabei im Schatten von Palmen zu liegen. Ja, abends wird die Front zum Meer dann mit einem Zaun geschlossen (Sicherheit ist ein wichtiger Faktor bei uns), aber dann ist es eh dunkel. Die Bemerkungen Lilis bezüglich der drückenden Enge sind hanebüchen. Eben eine tendenziöse, stark subjektive Verdrehung und Wahrnehmung der Realität. Wie heißt es oft: was A über B sagt, sagt mehr über A als über B. Und die Bewertung von Lili (A) ist bösartig, einseitig, destruktiv und nur darauf ausgerichtet, unserem Haus maximal zu schaden. Dies trifft ebenso auf die Kritik ihrer Freundin Janni zu, die sich hier ebenfalls höchst einseitig negativ gemeldet hat. Nein, solche Menschen passen nicht zu uns und der Vielzahl unserer anderen Gäste mit einer freundlichen, positiven, aufgeschlossenen Haltung zu Land, Leuten und unserem Haus. Menschen, die Beschreibungen im Internet aufmerksam lesen und dann keine Bars und kilometerlange Buffets in einem kleinen Guesthouse erwarten. Menschen, die sich an der direkten Lage am Meer erfreuen und die tropische Vegetation zu schätzen wissen statt sich über ihre “dunklen Schatten” zu beklagen. Gäste, die über den Tellerrand hinausschauen und wissen, dass ein Strand mal breiter, mal schmaler sein kann, je nach Strömung, Gezeiten und Jahreszeit. (und die dann notfalls auch mal 50 m neben dem Hotel in der Sonne liegen können und auch zu schätzen wissen, dass sie an einem der schönsten und längsten Strände Sri Lankas Urlaub machen). Auch hier wieder ein wunderschönes Besipiel, wie Lili selbst die positiven Aspekte der Umgebung gegen uns wenden will- “dieser Strand war unsere Rettung”. Hallo? Unser Haus liegt an diesem “Rettungsstrand”!! Vielleicht nicht am breitesten Abschnitt, dafür aber an einem, wo man als Tourist völlig unbehelligt ist, beinah schon ein Privatstrand für unsere Gäste. Und nur ein paar Meter bis zu einer Lagune, wo selbst Kleinkinder baden können. Nein, Frau Lili hat sich das falsche Hotel ausgesucht und macht nun ihrem Ärger über den eigenen Fehler in einer unsäglichen Schmähschrift gegen uns Luft. Natürlich gehören dazu auch Totschlag-Argumente wie “ es war schmuddlig, es war muffig, es war laut.” Wir haben zwar Schallschutzfenster (eine echte Rarität in Sri Lanka), aber das Zimmer ist ja muffig, deshalb muss das Fenster offen bleiben, aber dann ist es wieder zu laut..... eine endlose Litanei von Beschwerden und man fragt sich: wie konnten sich so viele Gäste bei uns wohlfühlen??? Und wie nur kann man es Frau Lili jemals recht machen? Was hat sie erwartet? Irgendwie passten Frau Lili und ihre Begleiterin auch nicht zu unseren anderen Gästen, denen unsere Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wichtiger sind als kühle Perfektion und der vielleicht einmal verpasste Wechsel der Tischdecken. Menschen, die besseres mit Ihrem Urlaub anzufangen wissen, als Mängellisten zu führen und möglichst hässliche Fotos zu machen. Menschen, die die ungestörte, gemütliche und familiäre Atmosphäre bei uns schätzen, die sich bewusst gegen die Riesenhotels mit Halligalli, Nachtbar, Bespaßung und natürlich dem internationalen Kampf um die besten Happen am All-in-Buffet und den Trinkgelagen an der Bar entschieden haben. Die nicht ständig auf der Suche auf dem Besten vom Besten sind nach dem Motto: Es darf ruhig für mich ein wenig mehr sein. In diesem Zusammenhang kurios Lilis Klage: “Ich habe 3 Mal nach einem Zimmer in Richtung Meer gebeten. Die Antwort war, es hat keine. Beim Gästewechsel wurde mir aber nie eines der frei werdenden Zimmer angeboten.” Ja, es darf ruhig ein wenig mehr sein, verstehen wir auch, aber wenn Frau Lili erwartet, dass eigens für sie monatelange Vorausbuchungen anderer Gäste anulliert werden, dann muss man sich schon wundern. Nicht gerade nett, oder? Man könnte es auch egoistisch nennen: Hauptsache ICH habe das beste Zimmer, manmanman, wo leben wir? Übrigens: Die Fotos, die wir hier und auf unsere Website veröffentlicht haben, sind keine Fotomontagen und auch nicht professionell erstellt. Jede(r) kann sie machen, der/die positiv eingestellt ist, der/die, das Beste aus seinem Urlaub machen will und nicht krampfhaft nach “Schmuddelecken” sucht. Frau Lili und ihrer Mitstreiterin Frau Janni wünschen wir mehr Glück mit ihrem nächsten Urlaubsdomizil; ich empfehle 5-Star aufwärts, kostet halt ne Mark mehr, aber dafür ist dann alles schön perfekt und gaaaanz groß :-) PS. Frau Lili behauptet ja, dass es vor Ort bessere Angebote gibt. Ja, ja...schon klar :-) Aber warum bucht sie keiner, warum stehen sie leer? Und wer möchte seinen Urlaub mit der Suche nach dem allerallerbesten und preiswertesten Hotel verbringen? Ich denke solche Behauptungen sind billig. Liebe Leser, wir können eins definitiv sagen: Sie werden in Sri Lanka sicher das ein oder andere Hotel finden, das “besser” ist als unseres, aber garantiert auch sehr sehr viele, die “ schlechter” sind.