Hotel Haus am Meer Wilde Ananas

Die Größe des Hotels ist einmalig für jeden, der es liebt nicht viel Trubel um sich zu haben.Auf Sauberkeit wurde sehr viel Wert gelegt.Zu Anfang mußte man sich nur an das ungewohnte Rauschen des Meeres gewöhnen und das Hupen der Busse, sowie an das mit einer Melodie fahrende Bakery-Tuktuk. Das Essen wird mit Liebe und mehr als ausreichend zubereitet. Der Koch gibt auch gerne eine kleine Einführung in die Zubereitund der Speisen und lässt sich auch mal über die Schulter sehen. Man bekommt die einheimische Küche wunderbar nahe gebracht. Es gibt immer frische Füchte, Salate oder Gemüse. Zu unserer Zeit passte der Altersdurchschnitt der Gäste und es waren nur deutsche Gäste. Wir waren eine tolle, lustige Truppe. Zur eigentlichen Regenzeit im Oktober hatten wir spitzenmäßiges super Sonnenwetter. Am Meer gelten wettermäßig sowieso andere Regeln als im Inland. Das Preisleistungsverhältnis ist stimmig. Da das Telefonieren recht teuer ist von Sri Lanka nach Deutschland haben wir nur das vorhandene Wlan genutzt, was überhaut kein Problem war und vollkommen ausreicht. Die beste Reisezeit werden wir im Laufe der nächsten Jahre noch austesten. Wir haben unser Herz an Sri Lanka , besonders im" Haus am Meer" verloren. Es ist der perfekte Ort zum Regenieren von Körper und Seele. Wer zur Ruhe kommen will und "runterkommen" muß, für denjenigen ist das der richtige Ort. Ab jetzt werden wir hoffentlich jedes Jahr wiederkommen.

Die Zimmer sind mehr als groß genug und werden sofort gereinigt,wenn man das möchte. Es würde niemand das Zimmer betreten, ohne das der Gast es wünscht. Ausgestattet mit Klimaanlage und Moskitonetz ist es sehr gut auszuhalten. Zumal ist man sowieso die meiste Zeit am Strand oder unterwegs. Auch das Bad hat die richtige Größe und entspricht einem guten vernünftigen Standard. Es wird ebenfalls sehr ordentlich und gewissenhaft gereinigt.

Von Saman über Neel und vor allen Dingen das gesamte Team gab es an Freundlichkeit absolut nichts mehr zu toppen. Jeder Wunsch wurde einem erfüllt. Selbst bei ausgefallenen Essenswünschen hat jeder vom Team versucht alles möglich zu machen. Wir hatten das Gefühl, dass uns die Wünsche von den Augen abgelesen wurden. Einfach spitzenmäßig, zuvorkommend, höflich und immer mit dem Ehrgeiz deutsch zu sprechen. Das klappte schon gut. Es wurde gern das Gespräch zu nuns gesucht über alltägliche Dinge des Lebens, über das Zuhause der Gäste und genauso gerne Fotos auf dem Smartphone angesehen und kommentiert. Immer auf deutsch. Natürlich. Beschwerden gab es von unserer Truppe in der Zeit nicht eine einzige. Wir waren alle einfach nur glücklich und mit dem ganzen Team gut drauf.

Mit am Schönsten war es, dass man vom Frühstückstisch direkt an den Srand auf dieLiege fallen konnte. Man hat immer Blickkontakt zum Meer. Der Transfer von und zurück zum Flughafen war 100%-ig gut organisiert. Wollte man Ausflüge machen oder etwas vom Hinterland, Umgebung, Land, Leute und Kultur erfahren und sehen, stand in unserem Fall sofort Charith mit dem Tuktuk parat und fuhr mit uns wohin wir wollten. Er war stets bemüht uns alles an Kultur, Flora und Fauna, vom Eisvogel bis zum Wasserbüffel zu zeigen und zu erklären. Natürlich immer mehr als bemüht mit uns auf deutsch zu sprechen. An einem Tag war ein Feiertag der religiösen Kulturen, an dem am Abend eine Parade durch den Ort stattfand. Charith machte uns auf dieses Ereignis aufmerksam und sah sie sich mit uns am Abend an. Auch hier erklärte er uns mit Freude die verschiedenen Tanzgruppen, Masken und Tempeltänzerinnen, Feuer und Musikleute. Ebenso fuhr er mit uns nach Galle, zeigte uns den Ort und die Umgebung und Einkaufsmöglichkeiten. Und noch einiges mehr. Immer darauf bedacht uns Sri Lanka noch näher zu bringen als er es ohnehin schon geschafft hatte. :))))

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zu unserem Sportprogramm gehörte das Meer. das reichte uns mehrmals am Tag vollkommen aus. Der Strand ist einfach ein Traum. Spülte das Meer Unrat an, so wurde der sofort weggeräumt. Auf dem Gelände des Hotels gibt es eine Dusche um sich das Salzwasser abzuduschen. Zwar nur lauwarm, aber bei den Außentemperaturen kein Problem. Für jeden Gast stand schon gleich am Morgen eine Liege am Strand im Halbschatten parat. Vom aufmerksamen Team abgefegt und mit Polster und Handtuch ausgestattet ohne das wir ein Wort gesagt hatten. Sonnenschirme waren unnötig, da die Palmen genügend Schatten für jeden spenden.