Hotel Green Ocean

Hoteltyp: Bungalows mit 2 Betten und zur Not einem Sofabett, das kurz vor dem Zusammenbruch war. Anzahl der Zimmer: ca. 60 Zustand: Der Pool war klein und wurde in den 2 Wochen Aufenthalt nie gereinigt. Die Duschen um den Pool herum(2), waren wackelig und schmutzig(Ohne Badeschlappen nicht zu empfehlen - Fußpilzgefahr). Die Möbel in den Bungalows rochen, als wären sie seit Jahren nicht gelüftet worden, was für das gesamte Appartment gilt. Es gibt einen internen(teuren) Supermarkt im Hotel, in dem die Waren aussehen, als wären sie schon jahrelang dort drin. Z. B. verpackter Käse, den man lieber nicht essen mag oder TUC-Kekse mit folgendem Ablaufdatum: 03/2006. Sauberkeit: Die Putzfrau kam 4 Mal/Woche. Wir haben an einem Tag vor ihrem Erscheinen Haare auf den Boden gelegt. Nachdem sie weg war, lagen sie immer noch dort! Die Handtücher hatten einen seltsamen Geruch. Man hatte nach dem Abtrocknen das sofortige Verlangen nach einer weiteren Dusche. Gästestruktur: Meist Deutsche, vereinzelt Italiener oder Engländer Das Hotel ist alles andere als behindertengerecht, da es unzählige Treppen gibt, zu denen es zwar jeweils auch Rampen gibt, diese jedoch so rutschig sind, dass wir fast nicht einmal die Koffer hochtragen konnten. Zudem werden die Treppen täglich gewässert(keine Ahnung warum), was die Gefahr steigert, dass man ausrutscht und sich irgendwas bricht. Auch familienfreundlich ist das Hotel inkeinem Fall, da es ein klitzekleines Babybecken gibt, das nicht den saubersten Eindruck machte und auch sonst die Anlage für Kinder erstens langweilig und zweitens zu gefährlich ist. Presileistungsverhältnis: Wir haben 640 Euro bezahlt, hinzu kamen 300 Euro externe Ausgaben, von denen die meisten für Verpflegung waren, da das Essen im Hotel ungenießbar war. Fazit: Viel zu teuer für so ein schlechtes Hotel. Für 940 Euro hätte ich was besseres bekommen! Beste Reisezeit: Juli - Anfang Sep., Wetterverhältnisse: ca. 30°C, leichter Wind. Empfehlung: Nehmen sie ein anderes Hotel und zahlen lieber etwas mehr wenn sie nicht mit ständigem Hungergefühl leben wollen!

Ameisenstraße im Schlafzimmer, keine Klimaanlage, Fernseher, in den man Geld einwerfen muss (1 Euro = 1 Std.), kleine Terasse mit 3 Plastikstühlen(davon einer kaputt) und einem Plastiktisch, Safe, Telefon, deutschsprachige Kanäle: Pro7, Sat1, Betten hart, Badezimmer mit Kakerlaken bespickt, Man konnte Gespräche im Nebenraum problemlos hören, soviel zur Hellhörigkeit, Zustellbett kurz vor dem Zusammenbruch, morsch und sehr alt, dazu sehr große Milbengefahr

1 Speisesaal mit (mickrigem) Buffet 1 Bar am Pool mit täglich (ungelogen) gleichen Liedern (2 Wochen Brian Adams Album) Qualität: Das Buffet war grottenschlecht, einfach nur miserabel. Oft das gleiche Essen, täglich Pommes, die viel zu fettig waren und auch sonst einfach ungenießbar. Zum Teil war wirklich nicht zu erkennen was man aß, weil auch keine Schilder aufgestellt waren. Einmal in zwei Wochen gab es Pasta, Einmal Schnitzel. Die Paella war mit ganzen Langusten zubereitet, die man, wenn man sie essen wollte, aus dem Reis holen musste und schälen musste. All das schien für uns der Höhepunkt an Ekligkeit, bis zu dem Tag, als sich zwischen dem Buffet Kakerlaken tummelten und als an einem Morgen eine Kakerlake zwischen den Brötchen hervorkroch. Küchenstil: gemischt Atmosphäre: schlechte Atmosphäre, da fast alle Gäste mit dem Essen unzufrieden waren Preise: z. B. eine Cola 1, 60 Im internen Markt: z. B. Lipton Ice Tea 1L: 2, 60 (im Supermarkt: 1, 70)

Freundlichkeit: Das Personal war weder freundlich noch wirklich unfreundlich. Es wahrte immer die Distanz. Der Rezeptionist war unsympathisch, z. b. kam er sofort in Rage wenn man ihn fragte, ob er Geld wechseln könne. Einmal wechselte er mit grimmigem Gesicht, das andere Mal verweigerte er den Geldwechsel ganz!(Wenig später kam ein Spanier, dem er das Geld sofort wechselte). Eine Unverschämtheit, vorallem deswegen, weil über dem Hoteleingang in großem Schriftzug steht: Exchange - Wechsel. Hilfsbereitschaft war nicht vorhanden. Frauen Kindern und älteren Personen wurde beim Koffer hochschleppen nicht geholfen. Und das bei Rampen, die eine gewaltige Steigung haben und sehr rutschig sind, sodass auch Männer ihre Schwierigkeiten hatten! Kompetenz: Der Rezeptionist wusste nicht einmal welche Buslinie wohin fährt und sagte uns dann eine völlig falsche Linie. Fremdsprachenkenntnisse: Rezeptionist: Spanisch, Englisch, Deutsch Nachtwächter: Spanisch, gebrochenes Englisch Zimmerreinigung: Wie oben erwähnt stinkende Handtücher und oberflächliche Reinigung. An einem Tag wurde einfach unser gesamter Müll liegen gelassen. Check-In: Lief reibungslos Keine sonstigen Serviceleistungen

Das einzige Positive hierbei: Die Aussicht aufs Meer, die man jedoch in fast jedem Hotel hat. Ansonsten gibt es einen kleinen Strand auf der anderen Seite der Schnellstraße, der über eine mühsame Brücke zu erreichen ist. Dieser Strand bietet jedoch nicht viel. Um zum größeren Strand zu kommen, kann man entweder 20 Minuten laufen (+20 Minuten zurück), oder man nimmt sich ein Taxi für ca. 3 - 4 Euro. Das Kasbah-Center ist etwa 30 Minuten Fußmarsch entfernt, mit dem Taxi ca. 5-6 Euro. Die direkte Hotelumgebun bietet lediglich einen Supermarkt (ca. 7 Minuten) und die Schnellstraße. Die Transferzeit zum Flughafen beträgt mit dem Bus ca. 30 Minuten. Es gibt eine Bushaltestelle in der Nähe.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Billard: sehr kleiner Tisch Swimming Pool: keine Rutschen, sehr klein, nicht gereinigt Alles andere nicht vorhanden