Hotel Grand Palladium Lady Hamilton Resort & Spa

Die Hotelanlage „ Grand Palladium Lady Hamilton“ wirbt mit 540 Gästezimmern in einer weitläufigen Anlage. Fakt ist das diese Hotelanlage aus 1100 Gästezimmern besteht, da beide, Hotelanlagen das „Jamaika“ sowie das „Lady Hamilton“ auf die selben Restaurants, Strände, Bars usw. zugreifen und räumlich nicht zu trennen sind. Es sind demzufolge in der ausgebuchten Hotelanlage ca. 2200 Personen unterwegs. Der Mai eignet sich nicht für einen Urlaub von 14 Tagen waren 9 Tage mit Regen, Die Gäste des Hauses sind leider 90 % Amerikaner die sich in Ballermann-Manier besaufen und dann Lärmend durch die Anlage ziehen. Das Personal schreitet nicht ein. Ursache für die massenhaft betrunkenen Gäste sind die Thermogefäße welche die Amis überall mit sich führen und welche mit bis zu einem Liter Fassungsvermögen mit alkoholischen Getränken, an den Bars gefüllt werden.

Zimmer in Hinsicht auf Ausstattung in Ordnung, Zimmerreinigung ok, Wäschetausch 3 mal in 14 Tagen, leider immer Probleme mit den Handtüchern ( meist unvollständig) an 3 Tagen gar keine. Minibar mit 2 Bier, 2 Cola, 2 Wasser, 2 Sprite soweit ok

Die Buffetrestaurants sind sehr groß und können mit anderen Buffetrestaurants dieser Hotelkette zum Beispiel der Dom. Rep. Punta Cana nicht mithalten. Die Präsentation der Speisen entspricht keinem 5* First-Class-Hotel. Zum Frühstück kommt es zu längen Wartezeiten (bis zu 10 min für ein Spiegelei) um im Freien zu Frühstücken sind leider nur Tische im Gang des Hotels vorhanden. Die frisch gepressten Säfte bestehen allesamt aus Konzentrat welche mit wenigen frischen Früchten im Mixer verquirlt werden. Eine Woche lang war eines der Buffetrestaurants wegen massiver baulicher Mängel (Wassereinbrüche) geschlossen. Durch die über 2200 Gäste im Hotel kam es bei allen A-la-Carte Restaurants zu Wartezeiten von 45 min bis zu einer Stunde. Die beworbenen 12 Bars sind für 2200 Gäste nicht ausreichend. Trotz des gebuchten 24 h Getränkeservice ist es in der gesamten Anlage nach 2: 00 Uhr nicht mehr möglich eine Cocktail oder Drink, außer Bier in der Sportsbar, zu erhalten. Die Qualität der Cocktails entspricht keinem 5* Haus, es gibt keine Cocktailkarte, keine Cocktailvorschläge. Die Drinks bestehen aus gemixerten Eiswürfeln mit Zutaten, die Cocktails haben keinerlei Dekoration (so wie wir es aus anderen Häusern gewohnt sind) Die Bedienung in den Bars ist mangelhaft. Wir wurden erstmalig noch 5 Tagen am Tisch bedient, die Alternative ist das Anstellen an der Bar und zu versuchen den Blick des Barmann zu erhaschen.

Servicepersonal freundlich, Sprache ausschließlich englisch,

wie im Katalog beschrieben, Transfer ca. 45 min, keine Nachbarhotels, keine Einkaufsmöglichkeiten Ausflugsmöglichkeiten über die Hotelvermittlungen Ricks Caffee - p. P 15 US$, Black River mit YS Wasserfällen p. P. 105 US $

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Hauptpool ist eigentlich ganz nett, wenn er in einem ordentlichen Zustand wäre. Die Geländer sind kaum befestigt, in bis zu 3 m2 großen Arealen sind die Fliesen rausgebrochen. Währens des Badebetriebes versucht ein Angestellter ohne Taucherbrille die Fliesen einzeln wieder einzukleben. Die Whirpooldüsen funktionieren leider nur bedingt, im gesamten Pool schwimmen von der Bar her Plastbecher und Zigarettenreste. Die amerikanischen Gäste fanden es zum Teil lustig, zur Mittagszeit mit Chicken-Nuggets von der Bar aus ihre Freunde in Pool zu bewerfen. Das Personal schritt nicht ein. Während des Badebetrieb erfolgte das Einbringen von Clor, in Form großer Tabs die im Wasser verteilt werden Die zwei Volleyballplätze verdienen diesen Namen nicht, aus der Freude auf einen Beachplatz unter Palmen mit feinem Sand, folgte die Ernüchterung. Es handelt sich um einen Betonplatz mit etwas Split und einer umlaufenden Betonkante, auf einem Platz wurde das beliebte Hufeisen-Werfen angeboten, wodurch ein Loch von ca. 40 cm Tiefe auf dem Volleyballplatz entstand und dieser eigentlich nicht benutzbar ist. Die Animation ist das schlechteste was uns in vielen Jahren Cluburlaub passiert ist. Die Personen um das Aninamtions-Team am Hauptpool waren den ganzen Tag mit Schreien, Trinkspielen für Amis, und simulierten Geschlechtsakten mit betrunkenen Ami-Frauen beschäftigt. Zur Volleyballanimation gehörte, dass 2- 4 aus dem Team ca. 1 Stunde Volleyball spielten und die Gäste zuschauten, auf Hinweise, dass die Gäste doch spielen sollten und die Animateure nur Mannschaften bei Bedarf auffüllen reagierten die Animateure beleidigt. Ein angekündigtes Volleyballturnier wurde ohne Absage nicht durchgeführt, obwohl die Gäste anwesend waren. Das angebotene Stretching/Gymnastik Programm wurde auf dem Betonfußboden an der „Strandbar“ durchgeführt, ob wohl im Spa-Bereich ein Raum mit Spiegelwand, Laminatboden vorhanden ist. Im Fitnessraum (der vorn der Ausstattung her sehr gut ist) waren leider keine Handtücher vorhanden, auf Nachfrage die übliche Reaktion – No Problem- und nichts passiert.