Hotel Esperanto Fulda

Gegen 17: 30 (kurz vor Veranstaltungsbeginn mit ca. 3300 Zuschauern) besuchten mein Frau und ich das Restaurant mit der Bitte einmal einen Blick in die Speisekarte werfen zu dürfen. Der Ober erwiederte: "Zur Zeit sind alle Karten vergeben", wir müssten uns etwas gedulden (Es waren genau drei Tische mit etwa 10 Personen besetzt). Daraufhin gingen wir in die Bierstube. Auch hier war keine Speiskarte zu bekommen. Nach 20 Minuten haben wir von einer Kellnerin erfahren, dass es zur Zeit 2 deutschsprachige und eine englischsprachige Karte gebe. Einige Minuten später wurde uns auf erneute Anfrage die englische Version ausgehändigt. Uns wurde aber offensichtlich nicht zugetraut Diese lesen zu können, denn zuerst legte man sie hinter den Tresen. Nach Ende der von uns besuchten Veranstaltung (ca. 22: 30 Uhr) wollten wir noch etwas trinken und begaben uns erneut in die Bierstube. Diese war bereits sehr gut gefüllt, aber es standen nur zwei völlig überlastete Servicekräfte zur Verfügung. Gegen 18: 00 Uhr waren es (bei fehlenden Speisekarten) noch etwa sechs. Da wir großen Durst hatten, gingen daraufhin nochmal auf unser Zimmer und sind eine halbe Stunde später nochmal rein. Endlich ein kühles Weizen... Am nächsten Morgen mussten wir den Ober sechs mal bitten uns zwei Kaffetassen, Kaffe, Milch und Zucker zu bringen. Wir hoffen es handelt sich hier um ein vorübergehendes "Phänomen" und bitte alle zukünftigen Gäste dieses im Auge zu behalten. Ansonsten haben wir uns sehr wohl gefühlt. Deshalb empfehlen wir das Hotel auch weiter...

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