Hotel Esperanto Fulda

Da uns dieses Hotel ausgesprochen gut gefallen hat, sind wir hier ein zweites Mal hergereist (deswegen auch nur eine Kurzbewertung, da wir schon eine ausführliche Bewertung - Dezember 2009 - geschrieben haben). Wir müssen sagen, dass es uns diesmal sogar noch besser gefallen hat. Wir hatten eine Junior-Suite gebucht, die aus einem in Wohn- und Schlafbereich unterteiltem großen Zimmer und einem riesigen Badezimmer besteht. Der Schlafbereich ist durch einen Raumteiler abgetrennt, wo auch der Fernseher drauf steht, der sich sowohl zum Wohn- als auch zum Schlafbereich drehen lässt. Es gibt weiter eine Couch und Sessel mit einem Tisch, einen kleinen Bartresen mit (einem) Barhocker, wo sich dann auch die Minibar befindet, einen großen Kleiderschrank (mit Safe) und einen Schreibtisch. Das, was uns damals im Doppelzimmer gestört hat (Milchglastür zum Bad), war hier nicht so schlimm, da dies vom Schlafbereich nicht einsehbar ist. Im großzügigen Bad gibt es eine Eck-Whirlwanne, eine separate Dusche und zwei Waschbecken. Wie bisher gibt es zum Aufenthalt Bademantel, Slipper sowie eine Obstplatte und eine Flasche Mineralwasser kostenlos. Der Wellness-Bereich, der über einen separaten Fahrstuhl zu erreichen ist (sehr gute Lösung!), besteht neben 8 verschiedenen Saunen, Fitness- und Massagebereich aus einem warmen Sprudelbecken (mit kleinem Außenbereich) und einem noch wärmeren Whirlpool. Das Schwimmer- und Babybecken ist nur gegen Aufpreis zugängig. Die damalige zeitliche Begrenzung (kostenfrei) für das Sprudelbecken gibt es heute nicht mehr - hier kann man es sich den ganzen Tag gut gehen lassen, z.B. auch auf den beheizten Liegen. Der Saunabereich ist nach wie vor pro Tag 2h kostenfrei. Im Gegensatz zu unserem letzten Aufenthalt war es hier jetzt wesentlich sauberer. Das Essen war wieder sehr gut! Eine super Qualität und auch bei den großen Mengen am Buffet eine Zubereitung auf den Punkt - nichts verkocht! Top! Ein großes Lob auch an den einwandfreien Service: Wir hatten eine Flasche Wein für den nächsten Abend aufgehoben, diese war jedoch nicht mehr eindeutig uns zuzuordnen, da das Schild mit unserem Namen abhanden gekommen war. Hier hat man uns anstandslos eine nagelneue Flasche angeboten, anstatt "herrenlose" abzufragen. Super auf den Gast abgestimmt! Was noch gut zu wissen ist: Ist das Hotel zu Abend nicht genug ausgelastet, findet das Abendessen im hoteleigenen Restaurant "Toro Negro" statt, wo es Rodizio gibt, was normalerweise 9 EUR Aufpreis kostet (dann natürlich nicht). Wir persönlich finden es "unten" im normalen Restaurant "El Jardin" besser, da die Auswahl, Qualität und Zubereitung einfach noch besser sind.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
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