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Beate (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2019 • 2 Wochen • Strand
Tolles Hotel steil abfallender steiniger Strand
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Den vielen positiven Darstellungen können wir uns nur anschließen, möchten jedoch auf einige Details aufmerksam machen, die eventuell für den ein oder anderen hilfreich sind. Wir haben das Hotel ausgesucht, weil wir die Ruhe suchten, uns einfach nur vom Großstadtstress erholen und somit einen reinen Bade-und Erholungsurlaub verbringen und nicht die Insel erkunden wollten. Die Hotelanlage ist die reinste Ruheoase. Kein Lärm, kein Kindergeschrei! Einzige Ausnahme: die abendliche Animation des Nachbarhotels von 21. 00 Uhr bzw. 21.30 Uhr bis 23 Uhr. Diese wirkte sich sogar störend auf die vom Hotel angebotenen gelegentlichen Veranstaltungen aus, sodass man teilweise die Erläuterungen nicht verstehen konnte. Aber abgesehen davon genau das, was wir angestrebt hatten. Vom Strand waren wir allerdings enttäuscht, da unser Reiseveranstalter Charming Sardinia denselben beschreibt als "Der Strand ist sandig, teilweise auch mit Kieselsteinen an der Wasserkante". Tatsächlich befindet sich auf der gesamten Länge des Cardedu Strandes vor der Wasserkante ein ca 6-8 m breiter nicht nur grobkieseliger sondern steiniger Strand, der auch nicht an der Wasserkante endet, sondern auch noch so weit ins Meer reicht, bis man nicht mehr stehen kann. Badeschuhe sind daher ein Muss. Hinzu kommt, dass das Meer nach ca. 2-3 m von der Wasserkante bereits steil abfällt. Man sollte ein guter Schwimmer sein, da man bereits auch bei geringem Wellengang schnell den Boden unter den Füssen verliert. Bei etwas stärkerem Wellengang ist der Ausstieg aus dem Wasser nicht ganz ungefährlich. Wir haben während unseres Aufenthaltes sowohl junge als auch ältere Leute beim Ausstieg aus dem Meer stürzen sehen, da die Kraft der Wellen doch erheblich ist, die es nicht zu unterschätzen gilt und man auf dem steinigen Untergrund keinen richtigen Halt findet. Das Wasser ist glasklar und wunderbar warm. Der schöne Sandstrand mit den Liegen und Sonnenschirmen befindet sich vor dem breiten Steinabschnitt. Die Liegen und Sonnenschirme am Strand sind alle neu. Die Liegen verfügen auch über ein Sonnendach. Trotzdem bieten die Schirme für 2 Personen zu wenig Sonnenschutz. Lieber größere Durchmesser für die Sonnenschirme wählen und dafür mehr Reihen bilden. Wer also auf die vorbeschriebenen Gegebenheiten des Strandes vorbereitet ist und diese für sich nicht als maß- und ausschlaggebend beurteilt, findet dort ein wahres Paradies vor. Menschenleer und absolut sauber. Das Wellenrauschen und der Blick über ein endlos erscheinendes Meer soweit das Auge reicht. Auch am Wochenende sind nur wenig einheimische am Strand, die meist links neben dem hoteleigenen Strand in doch weiterer Entfernung ihre Strandutensilien aufbauen. Alles sehr ruhig. Wir waren auch am Strand Orri. ca. 18 km vom Hotel Richtung Tortoli entfernt. Dieser hat keine Steine sondern ist ein reiner Sandstrand. Man kann zwar etwas weiter als 3 m hineingehen aber dann geht es auch wiederum abwärts. 2 Liegen und Schirm sind für 10 € zu mieten. Dieser Strand ist belebter. Uns war die Fahrerrei lästig und deshalb haben wir uns mit den Gegebenheiten am Hotelstrand arrangiert und die Ruhe genossen. Bis auf die Strandbar, die sich im Pinienwäldchen befindet, gibt es leider viel zu wenig Schattenplätze im Hotel. Hier sollte unseres Erachtens noch etwas getan werden. Der Weg zum Strand ist schön angelegt und jeweils rechts und links vom Weg in einer Breite von ca. 2 -5 m mit Rasen und Pflanzen versehen. Gestalterisch bietet die Anlage noch viel Potential, man darf gespannt sein, wie sich das in den kommenden Jahren noch entwickeln wird. Es ist erkennbar, dass man hier weiter tätig werden wird.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Wir hatten ein Deluxe Zimmer gebucht und konnten unseren Aufenthalt im Zi. 205 in vollen Zügen genießen. Vielen Dank hierfür noch einmal an das Hotelmanagement und Luisa. Das geräumige Zimmer liegt in der oberen Etage, verfügt über eine schöne ebenfalls geräumige Terasse mit sehr bequemen Sitzmöbeln, einem kleinen Tisch und mit Blick auf den Wellnessbereich. Das Zimmer ist sehr schön ausgestattet, hell, freundlich und einladend. Alles in TOP Zustand sowie mit Sorgfalt und Bedacht gestaltet. Einfach zum Wohlfühlen. Im Zi. gab es auch einen Wasserkocher und 2 Tassen. Es stehen diverse Teesorten und Instantkaffee zur Auswahl bereit , sodass man sich auch einmal einen Tee oder Kaffee außerhalb des Restaurants zubereiten konnte. Einfach Spitze. Sehr guter Zimmerservice immer alles tipp topp erledigt, sehr sauber. Es werden jeden Tag die Handtücher gewechselt. Wir hatten z.B. in unserem Zimmer keine getrennten Bettdecken, sodass wir nach einer Nacht den Zimmerservice gefragt haben, ob wir 2 getrennte haben könnten. Dies wurde im Handumdrehen erledigt, sodass wir alle anderen Tage sehr gut geschlafen haben. Für uns aufgrund der Lage und während des Tages öfteren Aufenthaltes auf der Terasse wegen mangelnder Schattenplätze eines der schönsten Zi. Beim nächsten Besuch würden wir dieses Zimmer immer wieder buchen. Erwähnen möchten wir, dass nicht alle Zimmer über einen separaten Eingang zusätzlich zum Balkon bzw. Terassenzugang verfügen. Bei manchen Zimmern gelangt man nur über die Terasse ins Zimmer. Das ist architektonisch bedingt. Je nach Ausrichtung und Lage sowie Bepflanzung können einige Zimmer im unteren Bereich auch etwas dunkel sein.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Aufgrund der Abgeschiedenheit des Hotels und wenig Alternativen im unmittelbaren Umkreis ist HP zu empfehlen. Frühstück und Abendessen werden im Restaurant eingenommen. Das Hotel verfügt nicht über eine Aussenterasse. Mittags bietet die Strandbar diverse Gerichte an. Alles wird aufs Zimmer geschrieben. Man erhält jedoch keinen Bon auf dem man unterschreiben muss. Die Abrechnung erfolgt beim Auschecken. Zum Frühstück hat man freie Tischwahl. Zum Abend gibt es fest zugewiesene Tische, die während des gesamten Aufenthaltes verbindlich sind. Da alle Gäste zu 19.30 Uhr zum Essen erscheinen, ist es am Abend durch die Gespräche an den Tischen etwas laut und durch die Geschäftigkeit des Servicepersonals zwangsläufig etwas quirlig. Man ist bestrebt, die Bestellungen so schnell wie möglich aufzunehmen und die Menüabfolge ohne größere Pausen zu servieren. Dennoch kommt nicht das Gefühl von Hektik auf. Beim Frühstück herrscht eine angenehmere Atmosphäre, da die Gäste zu unterschiedlichen Zeiten zum Frühstück gehen, verteilt es sich und das Restaurant ist nicht voll belegt. An einem Tag wurden wir sogar während des Frühstücks mit live gespielter Geigenmusik unterhalten. Das haben wir bisher noch nicht einmal in einem 5 Sternehotel vorgefunden und war grosse Klasse. Bevor wir nunmehr zur Qualität der Speisen kommen, sei vorweg erwähnt, es war unser erster Aufenthalt auf Sardinien, sodass wir weder ein Vergleich zu anderen Regionen noch Hotels auf Sardinien haben. Unsere Beurteilung stellt daher nicht darauf ab, ob dies sardinentypisch oder eher untypisch ist, sondern spiegelt das Vorgefundene während unseres Aufenthaltes und unsere Empfindung wider. Frühstück: Das Angebot ist groß und bietet neben einem Kuchenbuffet auch alles an, was zu einem sehr guten Frühstück dieser Hotelkategorie auch gehört. Täglich super frisches (weisses) Brot . Hervorzuheben sind auch mindestens 7-8 Honigsorten, die auf einem Extratisch beschriftet dargeboten werden. Bedauerlicherweise wird täglich jedoch dasselbe angeboten. Es gibt keine wechselnden Käse und Wurstsorten, sodass bei längerem Aufenthalt zu eintönig. Während unseres Aufenthaltes gab es Mortadella, gepressten Kochschinken sowie ein und dieselbe Sorte Schnittkäse. Auf dem sardischen Spezialitätenbuffet gibt es ebenfalls täglich nur Pecorino und Frischkäse sowie Sardischen Schinken und Sardische Salami. Pecorino sollte wohl nicht die einzige Käsesorte auf Sardinien sein. Vermisst haben wir beispielsweise einen Taleggio. Zum Rührei muss man leider auch sagen, dass dies oftmals matschig war, sodass wir dann lieber auf gekochte Eier zurückgegriffen haben, die allerdings sehr gut waren. Für einen Kurzzeitaufenthalt im Hotel sehr gut, wer allerdings länger als eine Woche dort verbringt, der wünscht sich auch einmal etwas Anderes, da zu eintönig. Abendessen. Das Abendessen wird als 5 Gang Menü (Vorspeise, 1. Hauptgericht, einem sogenannten showcooking, dem zweitem Hauptgericht und Dessert) gereicht. Bei den Vorspeisen kann man sich entweder am Büffet, welches aus Salat und Antipasti sowie kaltem Gemüse (Erbsen, Möhren, Brokoli, Bohnen) besteht, bedienen oder aber aus 1 bis zwei Variationen aus der Menükarte wählen. Es gibt keine angerichteten Salate, oder bereits vorgefertigte Dressings. Alles pur und man würzt mit Pfeffer, Salz, Olivenöl, Balsamico etc. aus der Flasche selbst. Wer kein ausgesprochener Fisch-oder Meeresfrüchteliebhaber ist, wird allerdings zwangsläufig desöfteren auf das Buffet zurückgreifen müssen, da bereits bei den Vorspreisen dominierend. Für das Vorspeisenbufett trifft leider auch zu, dass es täglich dasselbe und damit zu eintönig ist. Das Gemüse ist teilweise zu bissfest und in keiner Weise gewürzt, also nur in Salzwasser blanchiert. Beim 1. und 2. Hauptgericht werden 3 Varianten angeboten. Generell dominiert die Menükarte durch Fischgerichte unterschiedlichster Art und Verarbeitung und Nudeln ebenfalls in unterschiedlichen Varianten. Während unseres 12 tägigen Aufenthaltes gab es nur einmal ein Gericht mit Kartoffelstampf und 2 mal mit Rosmarinkartoffeln. Ansonsten Nudeln und täglich wechselndes Brot als Beilage insbesondere zum zweiten Gang gedacht. Da wir keine Meresfrüchte- und ausgesprochene Fischliebhaber sind, stellte uns die Menükarte somit stellenweise vor eine große Herausforderung zumal wir auch von einigen Gerichten keine Vorstellung hatten. Geschmacklich war uns mitunter das Essen zu wenig abgeschmeckt und gewürzt und daher ein wenig zu fade. Manchmal auch nicht mehr heiss genug. Wir würden daher ein gut für die Qualität vergeben. Generell wird das Essen jedoch ansprechend auf den Tellern drappiert und angerichtet. Mittwochs gibt es immer ein Sardisches Abendessen. Am zweiten Mittwoch unseres Aufenthaltes wurde das identische Menü des vorangegangenen Mittwochs angeboten. Hier sollte zumindest ein anderes Menü aus der lokalen Tradition zusammengestellt werden können, da die Sarden sicher nicht so eintönig essen. Nachspeise. Wer sich nicht für das angebotene Dessert entscheiden möchte, der kann sich am Obstbufett auf welchem in der Regel auch noch Kuchen angeboten wird, bedienen. Leider wurden hier teilweise auch noch unreife Früchte präsentiert. Fazit: Essen gut bis sehr gut und in sehr guter Portionsgröße. Man ist gut gesättigt, auch wenn man den ein- oder anderen Gang (zwangsläufig) auslässt. Generell Kuchen, Marmelade und Nachspeise sehr zuckerlastig und demzufolge sehr süss. Für Fisch- und Meeresfrüchteliebhaber eine ansprechende Auswahl. Für Gäste, die dies nicht so mögen und auch nicht nur vegetarisch unterwegs sein wollen, wird es schwierig insbesondere bei längerem Aufenthalt. Für unseren Geschmack zu wenig bzw. kaum Suppen auf der Menükarte. Weinkarte: Sehr große Auswahl an Weinen, weiß, rot, rose. Preise angemessen, ab 20 Euro pro Flasche aufwärts. Flasche Wasser 0.75 l 3,50 €.


    Service
  • Sehr gut
  • Sehr sehr guter und tadelloser Service in allen Bereichen. Das Personal ist freundlich und zuvorkommend. An Pool und Strand werden die Sonnenschirme vom Bademeister geöffnet und nach Verlassen des Platzes sofort wieder alles ausgerichtet, damit es stets akkorat und aufgeräumt aussieht. Im Restaurant werden die Teller umgehend und geräuscharm abgeräumt. Verlassene Tische sofort neu eingedeckt. Die meisten Mitarbeiter im Restaurant sprechen recht gut englisch. An der Rezeption spricht Luisa sogar deutsch. Ein fehlender Wäschetrockenständer wurde umgehend aufs Zimmer gebracht.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Neben dem Hotel gibt es nur noch ein Hotel namens CALA LUAS RESORT. Ansonsten nur noch Natur. Auf der angrenzenden Fläche links neben dem Hotel weiden Schafe mit Glocken, sodass man das Gefühl hatte, man ist in Österreich bei den Almkühen. Man sollte als Zielflughafen Cagliari wählen. Vom Flughafen bis zum Hotel braucht man ca. 2 h bei vorschriftsmässiger Fahrweise. Die Anfahrt unbedingt über die neue Strasse S 125 nehmen, führt durch zahlreiche Tunnel und kurvenreiche Strecken mit Überholverbot. Da man den Eiheimischen nicht schnell genug ist, benötigt man starke Nerven um das Hupen auszuhalten, dessen sich die Einheimischen gern bedienen um zu signalisieren, dass man den Verkehr aufhält. Da die Strafen für verkehrswidriges Verhalten sehr hoch sind, sollte man sich davon nicht treiben lassen. Der eigentliche Ort Cardedu ist 4,5 km entfernt. Das ist ein kleiner Ort wo es dann auch einen Supermarkt für etwaige Getränke (Wasser etc.) oder Apotheke gibt. Im Hotel selbst kann man weder Wasser noch Ansichtskarten noch Briefmarken etc. kaufen. Das Einzige was angeboten wird, sind wohl Zigaretten, so wie wir hörten. Bei Ausflügen mit dem eigenen Auto z.B. zu der berühmten Grotte ist Vorsicht geboten. Die Strassen sind teilweise sehr schmal und die Strecke generell sehr kurvenreich. Die Fahrt stellt an den Fahrer schon eine Herausforderung dar, wenn gleich sich der Anblick und der Besuch lohnt, so wurde uns berichtet. Aufgrund dieses Berichts haben wir davon Abstand genommen. Diese kurvenreichen Strecken sind sicher von Motoradfahrern sehr begehrt.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pools: Die Anlage hat 2 Pools. Der eine ist ausschließlich zum Schwimen gedacht, da fast durchgängig 1,90 m tief. Der andere hat eine Wassertiefe von 1,10 m bis 1,90 m. Die Einstiege erfolgen jedoch generell über Leitern, wo in beiden Pools eine Wassertiefe von 1,90 m herrscht. Beide Pools sind angenehm wohl temperiert, nicht wie in anderen Anlagen teilweise eiskalt. Es gibt am Pool ausreichend Liegen, es finden keine Reservierungen statt. Es hat zu jeder Zeit immer noch freie Liegen geben, jedoch boten diese trotz vorhandenen Sonnenschirms nicht immer genügend Schatten. Das ist das große Manko des Hotels - zu wenig Schattenplätzte in der gesamten Anlage. Je nach Sonnenstand bietet ein geöffneter Schirm keinen Schatten, da dieser dann auf die gepflegte Rasen bzw. Gartenfläche fällt und die Liegen der Sonne ausgesetzt sind, sodass diese Plätze nicht belegt werden. Die Liegenauflagen sind weiss und hier könnte die ein oder andere schon eine Reinigung vertragen. Es sollte möglich sein, hier das Wechsel vorrätig zu haben um die erforderliche Reinigung vorzunehmen zu können. Der gestaltete Wellnessbereich ist sehr schön und wurde in den Teil des Hotelareals etabliert, wo Bäume stehen. Hervorzuheben neben zahlreichen Massage und Kosmetikangeboten ist der Hydrotherapieweg, der eine Kombination aus Kneippweg mit anschließendem türkischen Bad, den wir bisher noch nie so in einem Hotel vorgefunden haben, beeinhaltet. Der Kneippwegspaziergang beginnt auf Flusskieseln verläuft über eine Insel mit 4 verschiedenen Hydromassagen-Stationen etc. in warmen Wasser und führt dann über in den Pool mit kaltem Wasser. Übrigens der Weg ist mit Meerwasser gefüllt. Hier läuft auch dezent eine sehr schön entspannende Musik, die wir aufgrund der Lage unseres Zimmers (Blick auf das Wellnesscenter) täglich bei unserem Nachmittagskaffee auf der Terrasse genießen konnten. Das Fitnesscenter ist mit Kardiogeräten (Laufband und Fahrrad) sowie Muskerltrainingsgeräten ausgestattet. Es gibt sogar einen großen Spiegel an der Wand. Das Hotel bietet gelegentlich diverse Unterhaltungen an. Dezente Live Musik an der Hotelbar oder das Herstellen von Terakotta-Artefakten oder eine Besichtigung der nahe auf dem Berg gelegenen Sternwarte sowie am Sardinischen Abend entsprechende Vorführungen sowie Musik und Tanz einer FolkGruppe gehören zum Angebot.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Mehr Bilder(2)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Beate
    Alter:56-60
    Bewertungen:3