Hotel Continental - TonelliHotels

Das Hotel ist nicht sehr groß. Es ist angenehm ruhig im Ort gelegen und bietet eine Tolle Aussicht auf die Berge. Alle Zimmer haben einen Balkon. In unserer Reisezeit wurde das Hotel überwiegend von Senioren belegt, die mit Reisegesellschaften dort waren. Es gibt eine große Tiefgarage, die ebenfalls wie das WLAN kostenlos ist. Das WLAN hatte in unserem Zimmer allerdings eine mieserable Feldstäre und einen völlig unzureichenden Datendurchsatz.

Die Zimmer sind recht geräumig. Das Bettkönnte allerdings etwas weicher und das Bad etwas geräumiger sein. Alles in allem war das Zimmer sauber, aber schon recht abgenutzt. Das traf vor allem auf die Armaturen im Bad zu.

Wir haben nur mit Frühstück gebucht. Das Frühstück war recht abwechslungsreich. So gab es auch immer Gemüse, Speck oder frisches Rührei. Das Rührei war aber leider häufig in der Warmhalteschale angebrannt und dazu noch oft kalt. Der Frühstücksraum war ehr laut und voll. Wenn man allerdings sehr spät gefrühstückt hat, war es wieder ok.

Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und sprechen auch fast alle Deutsch.

Das Hotel liegt in Nago, was auf dem Berg liegt und dahger recht weit vom See entfernt liegt. Dafür ist die Lage recht Verkehrsgünstig, da sich der Ort zwischen der Autobahnausfahrt und dem Nordufer des Sees befindet. Die Straße ist aber so weit vom Hotel entfernt, dass man die Autokolonne nicht hört.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Der Außenpool ist auf einem Nachbargrundstück und war nicht direkt dem Hotel zuzuordnen. Eine Nachfrage an der Rezeption tut aber Wunder. Das Wasser war allerdings sehr kalt und auch durch Blätter verunreinigt. Der Innenpool war angenehm warm. Dafür war das Wasser trüb und an einigen Ecken war der Pool mit Algen verunreinigt. Dafür waren die Öffnungszeiten von 8:00 bis 12:00 und von 14:30 bis 18:00 extrem kurz. Die Sauna wurde auf Wunsch vorgeheizt. Sie stand aber etwas verloren auf einem Treppenabsatz und sah wenig einladend aus. Abgerundet wurde der Wellnessbereich durch lieblos im dunkeln Keller gruppierte Fittnessgeräte von unterschiedlicher Qualität. Zu allem Überfluss hatte der "Wellnessbereich auch keinen eigne Umkleidebreich, so dass man mit einem Bademantel bekleidet durch das gesamte Hotel ins Zimmer laufen mußte.