Hotel Club Faru

Die Zimmer sind im "Reihenhausstil" gebaut. Immer 8 Einheiten pro Zeile. Davon je eine Einheit im 1. OG mit geräumigem Balkon, und im EG mit gleichgroßer Terasse. Die Häuser sind zwar alt, aber gut in schuss gehalten. Auf der Insel sind hauptsächlich Deutsche und Engländer. Vereinzellt auch Franzosen und Russen. Der Altersdurchschnitt liegt ca. zwischen 25 und 40 Jahren. Es gibt 2 Bars auf der Insel. In der einen sind Abends Veranstaltungen wie z. B. Disco oder Karaoke, in der anderen kann man sich Abends gemütlich unterhalten ohne großen Trubel. Wer unter gleichgesinnten sein will ist hier genau richtig. Ein kleiner Tipp, haltet euch die schönen Sachen vor Augen und sucht nicht mit Gewalt nach irgendetwas schlechtem, denn wer was schlechtes finden will, findet egal wo, immer etwas zu bemängeln. Und wer wirklich hohe Ansprüche stellt, der muss dann eben 2000€ mehr zahlen und auf eine andere Insel fliegen. Zum Abschluss noch was an die ewigen Nörgler: Ihr fliegt auf die Malediven und meint ihr seit was besonderes. Überlegt euch doch mal was ihr wirklich seid und schon wird der Urlaub um einiges schöner.

Die Zimmer sind recht groß und schlicht. Das Bett ist sehr groß und gemütlich. Die Duschen sind in Ordnung und auch sauber. Einzig die Toilette ist etwas klein und kahl. Aber mal ehrlich wer braucht schon weißen Marmor um sein Geschäft zu erledigen? Klimaanlage und Fön sind auch in jedem Zimmer. Áuf den Malediven dringend einen Fernseher braucht, sucht vergeblich im Zimmer. (Fehlt in keinster Weise) Es gibt nur gleiche Zimmer, das verhindert eine 3 Klassen Gesellschaft wie auf anderen Inseln.

Es gibt 2 Bars und ein Restaurant auf der Insel. Die Bars sind sehr gemütlich eingerichtet, und sind alle direkt am bzw. im Meer gebaut. Die Sauberkeit gibt keinerlei Grund zur Beanstandung. Bier, Vodka, Rum und Whiskey, sowie sämmtliche alkoholfreie Getränke sind im Al enthalten. Für Coktails muss man aber bezahlen (6-8 Dollar). Das Essen ist einfach Klasse und keineswegs immer das Gleiche. Klar kann man dort keinen Schweinebraten erwarten, aber es ist immer für jeden was dabei. Die Kellner sind immer zuvorkommend und aufmerksam. Auch ihnen sollte man eine kleine Afmerksamkeit zukommen lassen.(10 Dollar sind angemessen) Die Arbeitskleidung des Personals (Buntes Hemd mit Fischen darauf) strahlt eine gewisse Gemütlichkeit und lockerheit aus. Wer auf Krawatte und Anzug wertlegt ist hier total fehl am Platz.

Der Service im Hotel war für uns Normalsterblichen wirklich Klasse. Jedes Anliegen wurde umgehend Erledigt. Mit einer kleinen Aufmerksamkeit für das Reinigungsteam (5 Dollar) wurde das Bett dann schon mal mit Blüten dekoriert, oder Die Decke als großes Herz gelegt. Das Personal spricht hauptsächlich Englisch. Der Personalchef spricht auch herrvoragend Deutsch. Wenn man das Personal wie Menschen behandelt, wird man auch immer und überall mit einem Lächeln begrüßt.

Da die Insel verhältnissmäßig klein ist, liegt eigentlich jedes Zimmer direkt am Strand. Durch die direkte Lage zum Flughafen (10 min. mit dem Schnellboot) kann man sich, wenn man will, an dem gelegentlich auftretenden Fluglärm stören. Wir jedoch empfanden das keineswegs als störend. Es gibt dort auch einen gut sortierten kleinen Laden mit relativ guten Preisen.(Handeln) Es werden, gegen Aufpreis, auch täglich andere Ausflüge angeboten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

In einer Bar sind Abends Veranstaltungen wie z. B. Disco oder Karaoke, in der anderen nur leise Hintergrundmusik für entspannende Abende zu zweit. Wer Al gebucht hat, kann sich kostenlos Kanus leihen. Gegen Bezahlung kann man auch Surfen, Jetski fahren, Bananaboat fahren... Der Pool war sauber, wurde von uns aber nur selten besucht, da die Unterwasserwelt um die Insel herum einfach atemberaubend ist. Schnorchel und Flossen mitnehmen! 2 Ausflüge sind gratis. Ein Ausflug nach Male und ein Schnorchelausflug. Der Maleausflug muss nicht unbedingt sein, aber wir fanden es relativ Interessant und er bot auch eine angenehme Abwechslung. Zu empehlen ist das Ilandhopping (58€ für zwei Personen) dort wird eine Einheimische Insel besucht.(Vorsicht bei vermeindlichen Schnäppchen) Auch zwei "Schlipsträgerinseln"(5 Sterne) werden angefahren. Erst dort erkennt man wie schön doch eine eher naturbelassene Insel ist.