Hotel Club Bentota

Sehr adrett gehaltene Hotelumgebung mit sauberen Zimmern. Hoher Anteil an ständig betrunkenen russischen Low-Budget-Urlaubern, die andere Gäste belästigen und sich unmöglich benehmen.

Zimmer sind sauber und geräumig, obwohl alles "muffelig" riecht. Man sieht immer noch die Überbleibsel des Tsunami zur Weihnachtszeit 2004.

Hotel mit guter Küche, allerdings waren wir enttäuscht über den Mangel an Meeresfrüchten, die es noch vor einigen Jahren in Hülle und Fülle gab. Für All-Inclusive-Gäste gibt es immer reichlich schmackhaftes Essen und genügend Getränke.

Das Personal reagiert auf die kleinste Anregung. Bis auf das Management waren alle Personen sehr hilfreich und zuvorkommend.

Sehr schön gelegen auf einer Insel. In diesem Hotel war ich bereits in den 80er Jahren, als es noch ein Robinson Club war und danach noch einige Male. Mittlerweile hat sich dieses Hotel zu einem Russen-Bunker etabliert. Überlaute russische Musik und bereits am Frühstücks-Büffet betrunkene Personen haben uns den Urlaub ziemlich vermiest. Der Strand am Hotel ist sauber und einladend, aber nur wenige Meter weiter wird der Sand nicht "gespritzt", was zu einer Sandfloh-Plage führt. Die Bisse der Sandflöhe entwickeln sich nach wenigen Tagen zu schmerzhaften Geschwüren, die durch einen Arzt behandelt werden müssen. Es gibt einen kostenlosen Fähren-Shuttle zum Festland. Die Überfahrt dauer ca. 10-15 Minuten. Mit einem landesüblichen Tuk-Tuk kommt man preisgünstig in zwei nahgelegene Orte. Im Großen und Ganzen ein gutes Hotel, in dem ein vernünftiges Management wieder Gemütlichkeit herstellen könnte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Man sollte sich vor den Hotel-Angestellten in Acht nehmen (speziell vor den Hotel-Fahrern), die jedem Hotelgast private und recht dubiose Ausflüge anbieten. Man spart keinen Cent und reist ohne Versicherungsschutz. Außerdem wird man in verschiedene Ayur Veda-Farmen, Schmuck- und Sari-Läden geführt, in denen die Fahrer satte Profite vom Umsatz kassieren.