Garni Hotel Katzenthalerhof

Eine sehr schön gelegene Anlage, mit einem herrlichen Blick auf Lana und Meran. Die Vermieter sind herzliche Menschen, denen das Wohl ihrer Gäste sehr am Herzen liegt. Das Hotel ist ein sehr schöne und gepflegte Anlage, eingebettet in der Natur. Die Vermieter betreiben noch selbst nebenbei den Apfelanbau, den Weinanbau und man ist umringt vom Hofeigenen Kastanienwald. Die Kastanien/Maronen gehören zum Landwirtschaftlichen Betrieb und werden geerntet und verkauft.

Wir hatten die FW Vernatsch. Diese war sehr sauber, gepflegt und alles was man braucht war vor Ort. Die Kaffeemaschine war eine Nespresso. Vorteilhaft ist, wenn man sich die Kapseln, falls man Kaffeetrinker ist, von zu Hause mitnimmt. Der Balkon und der Ausblick vom Selbigen, wie der Blick vom Bett beim Aufwachen, waren ein Traum. Blick ins Tal, auf Lana und Meran bis nach Dorf Tirol. Unbeschreiblich schön.

Der Frühstücksraum ist der Schönste den wir je in all den Jahrzehnten kennen lernen durften. Vom Frühstückstisch hatte man den Blick auf Lana, Meran und die Berge. Die Produkte waren regional, Eier, Marmelade vom eigenen Hof, der Obstsalat, Wurst Käse und Brot waren sehr schmackhaft. Sonntags gibt es immer ein Glas Sekt zum Frühstück. Der Kaffee aus der Maschine war sehr lecker. Kaffee, Milch, Honig, Marmelade und Obstsalat die ich morgens nicht missen möchte, waren genau nach meinem Geschmack. Meine Frau die Käse, Wurst und "Grünzeug" vorzieht, war ebenfalls begeistert.

Die Vermieter waren sehr herzlich und zu jeder Zeit um das Wohl ihrer Gäste sehr bemüht. Die Hofführung sollte man sich nicht entgehen lassen. Sehr informativ und man erfährt über die Anlage mit dem landwirtschaftlichen Anbau sehr viel und man erfährt viel zu denn dazugehörigen Tieren. Das anschließende Beisammensein bei Wein und Grillwurst rundete das Ganze ab.

Direkt am Waalweg gelegen. Bis Oberlana sind es 20 Minuten Fußweg über den angrenzenden Waalweg am Hotel. Dieser Weg ist eben und hat einen grandiosen Ausblick auf Meran. Bis Niederlana sind es 10 Minuten über die Strasse/Nebenstrasse. Bei der Anreise sollte man nicht unbedingt auf sein Navi hören. Die Zufahrt erfolgt am besten über die Strasse, die an einem Kloster vorbeiführt. Man kann sich auch an der Firma Kiem in Lana orientieren. Fährt man die Strasse laut Navi, dann wird es eng, teilweise sehr eng und verwinkelt. Bei Apfelernte ist es dann etwas schwierig bei all dem landwirtschaftlichen Verkehr. Sollte man dennoch diese Strasse nehmen, einfach immer weiterfahren auch wenn man glaubt, die Welt ist hier gleich zu Ende. Getreu dem Motto, trau dich. Das Ziel haben wir beim zweiten Anlauf gefunden. 100 Meter vor dem Hotel hatten wir gedreht. Nach der Kurve lag es aber dann doch. Viel Stress wegen diesen 100 Meter.Ansonsten haben wir dann immer die andere Strasse benutzt egal was das Navi sagte. Wir waren absolut von usnerem Aufenthalt begeistert.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Vorhanden waren: Schwimmbad, Sauna, Fitnessgeräte auf einer der drei Dachterrasse sowie Sonnenliegen nebst Sonnenschirmen auf zwei Terrassen. Bademäntel und Badelatschen lagen in einer Badetasche in unserem Zimmer bereit. Hoffest montags sehr empfhelenswert.