Embudu Village

Wie bereits in den Beiträgen zuvor kleine, sehr grüne und übersichtliche Insel. Von jedem Bungi etwa nur 10-20 m bis zu einem Meerzugang. Ist alles schon gesagt worden.

Um die Wahl der Bungis wird m.M. nach in den Kommentaren zu viel Gewese gemacht. Von allen Bungis sind es nur wenige Meter bis zum Meer. Wir hatten Bungi 12, Superior, und waren zufrieden, d.h. völlig ausreichend. Toll war das immer heiße Duschwasser. Wenn man Stunden im Wasser verbringt, doch ein Genuss.

Wir hatten AI. Das Essen war immer lecker und auch abwechslungsreich. Obst und Gemüse war allerdings in der zweiten Woche etwas knapp bzw. immer das Gleiche. Das Buffet könnte etwas größer gestaltet sein, da zu dem Mahzeiten doch viele Leute da waren. Die Barleute waren super nett, zum Teil auch deutsch sprechend. Für uns hat sich AI gerechnet, da wir doch ganz gerne mal ein Bier, ein Wein oder ein Absacker trinken. Hummeressen am Freitag kostet 46 USD.

Service war gut. Beschwerde bezüglich Bettzeug (Kopfkissen) wurde unverzüglich vom Boi erledigt.

Flughafennähe empfanden wir als günstig, da kein langer Transfer notwendig ist. Die Flugzeuge stören auch unserer Meinung nach nicht, wenn sie einmal über die Insel fliegen sollten. Allerdings drang einmal Qualm der Verbrennungsanlage von Male herüber (ca. 8 km entfernt).

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Hausriff toll zum schnorcheln und tauchen. Die Tauchbasis macht ein kurzes Breafing zum Riff, kurzer Check im Wasser am Steg und dann lassen sie einen alleine bzw. uns als Paar tauchen. Strömungen müssen beachtet werden. Bei der Einstiegsstelle am Bungi 78 hat es mich bei stürmischer See zum abtauchen über die Korallen getrieben, mit der Folge von Blessuren an den Beinen. Man hätte vorher dort mal schnorcheln sollen. Ausfahrt zum Manta Point am Male Atoll war ein Erlebnis der besonderen Art. Nachtfischen vom Hotel aus (18 USD) , wir hatten einen 3 m langen Hammerhai an der Angel, Sehne wurde natürlich gekappt..