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Adrian (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2009 • 2 Wochen • Strand
Kein Luxus, aber viel Natur und Entspannung!
4,7 / 6

Allgemein

Das Hotel liegt auf der Insel Embudu im Süd- Male- Atoll, bis nach Male sind es etwa 8km Luftlinie und ca. 40 Minuten Transferzeit vom Flughafen mit dem Dhoni (kleines Boot). Die Anlage verfügt über 124 Zimmer die auf der Insel verteilt liegen. Aufgeteilt werden diese in Wasserbungalows, Superior- und Standardzimmer. Die meisten Gäste kommen aus Deutschland, Schweiz und Österreich. Außerdem bereisen einige Asiaten und Franzosen die Insel. Die Altersgruppe war sehr gemischt. Die Insel ist insgesamt ca. 300m lang und 180m breit und üppig bewachsen, so dass die ganzen Bungalows kaum ins Auge fallen. In der Mitte der Insel liegen die Rezeption, das Restaurant und die Bar. Nicht weit davon befinden sich die Tauchschule und der Wassersportverleih. Um die Insel herum befindet sich das tolle Hausriff, dass eine Menge zu bieten hat. -Es muss einem klar sein, das es keine Luxus- Anlage ist! Also müssen die Erwartungen dem entsprechend sein. -Der Souvinier- Shop auf der Insel ist sehr teuer! Nach Möglichkeit lieber auf Einheimischen- Inseln oder in Male einkaufen! Postkarten und Briefmarken, kann man aber ruhig kaufen. Auf die Postkarten immer den Vermerk „Air Mail“ schreiben. -Genug Sonnenmilch mitnehmen! Wenn man diese vor Ort kaufen muss, wird es teuer. -Eine vernünftige Unterwasserkamera mitnehmen. Besser etwas mehr ausgeben, es lohnt sich! Unterwasser gibt es viel zu fotografieren. Zu Hause testen ob diese schwimmt oder untergeht! Haben Urlauber kennen gelernt deren Kamera im Ozean gesunken ist und weg war. -Die Unterwasserwelt respektieren. Was im Wasser ist (außer Müll) auch da lassen, nicht alles anfassen, vorsichtig tauchen und Schnorcheln, die Tiere in Ruhe beobachten und diese nicht hetzen (umso ruhiger man ist umso ruhiger bleiben auch die Tiere und man kann tolle Bilder machen!). -Leider schwimmt an manchen Tagen etwas Treibgut und Müll im Ozean. Wenn man was sieht dieses (wenn möglich) am Strandrand legen und die Mitarbeiter darauf aufmerksam machen. So ist es gut für die Natur und für Ihren Urlaub! -Das Personal mit Trinkgeld belohnen. -Bei Fahrten mit den Booten immer die Augen aufhalten! Delfine sieht man sehr oft, außerdem fliegende Fische, Mantas und mit Glück auch Schwertfische beim jagen. Hatten das Glück (-; -Luftmatratzen mitnehmen, Liegen sind ungemütlich. -Nicht gebrauchte Arzneimittel, an der Tauchschule abgeben. (Prinzip: nehmen und geben) -Taschenlampe mitnehmen und mal ne "Nachtwanderung" machen, es gibt viele Tiere zu entdecken!


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Folgende Zimmertypen gibt es auf der Insel: Standardzimmer: Möbliert, mit Dusche (Süßwasser, kalt), Deckenventilator, Moskitonetz, Terrasse. Superiorzimmer: Gleich ausgestattet (ohne Moskitonetz), aber zusätzlich mit Warmwasser-Dusche, Föhn, Klimaanlage, Telefon und Kühlschrank. Wasserbungalows: Auf Stelzen in die Lagune gebaut. Wie die Superiorzimmer, aber mit Badewanne, Sat-TV, Zimmersafe, Sitzecke, Wasserkocher, Glasfenster im Boden und Terrasse über dem Meer. Wir waren in einem Superiorzimmer untergebracht (Zimmer 79) und waren zufrieden. Die Zimmer bieten wirklich nicht sehr viel Luxus und sind eher zweckmäßig ausgestattet. Helle Wände und die hohe Decke, fallen sofort ins Auge. Im Zimmer steht ein Bett, ein Wandschrank, ein kleiner Schreibtisch, ein Schrank mit Kuhlschrank, eine Klimaanlage, Deckenventilator, ein Bettschränkchen und eine kleine Bank für die Schuhe und andere Sachen. Im Bad gibt es eine Dusche mit Warmwasser, Waschbecken, WC und einigen Amateuren aus Plastik die keinen guten Eindruck machen. Vor allem die Spiegel könnten mal ausgetauscht werden. Auf der Terrasse gibt es eine Wäscheleine, eine Gestell für die Schnorchel- Tauchausrüstung und Plastikterrassenmöbel. Aber es ist ansonsten wirklich ausreichend, man ist eh nur zum schlafen im Zimmer. Im Bett konnten wir gut geschlafen, es war etwas hart aber nicht unbequem. Per Schalter und Fernbedienung konnte man von hier aus gut den Deckenventilator und die Klimaanlage steuern. Der Kühlschrank war sehr sauber und bot genügend Platz. Zwischen der Toilette und dem Schlafraum gab es nur eine Trennwand, die nach oben hin offen war. Die Wände zu den Nachbarn sind sehr hellhörig, man hört die Nachbarn gut. Wir hatten mit unseren Nachbarn echt Glück, es war nie sehr laut. Im Zimmer gibt es keinen Safe! Seine Wertsachen kann man in einen Safe an der Rezeption unterbringen. Dieser reicht aber grade mal für die wichtigen Unterlagen und Geld. Hatten alles andere wie Kameras etc. 2 Wochen im Zimmer, es ist nichts weg gekommen. Haben auch von keinem anderen gehört, das was geklaut wurde. Für die Steckdosen gibt es einen einfachen Trick, mit dem man auch unsere Stecker anbringen kann. Einfach mal die Reiseleitung fragen. Es empfiehlt sich einen Dreifachstecker mit zunehmen, wenn man vieles zum aufladen hat. Insgesamt waren wir mit unserem Zimmer zufrieden und auch die Lage war echt gut! Können die Bungalows mit den Nummern 76-81 und 30-32 sehr empfehlen! 76-81 direkt am Strand mit einem direkten Zugang zum Riff. (Sonnenaufgang) 30-32 an der großen Landzunge (großer Strand) und Zugang zum Riff. (Sonnenuntergang) Bei Fragen einfach mailen, antworte gerne!


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Zunächst einmal die Essenzeiten und Öffnungszeiten: Frühstück: 7 Uhr – 9:30Uhr Mittag: 12:30 Uhr – 14 Uhr Kaffee / Kuchen: 16 Uhr – 18 Uhr Abendessen: 19:30 Uhr – 21 Uhr Öffnungszeiten der Bar: 9 Uhr – 24 Uhr Die Buffets zu den Mahlzeiten sind im vergleich zu anderen 3 Sterne- Anlagen nicht grade sehr groß, aber dafür sehr lecker! Zum Frühstück gibt es u.a. Rührei, Omeletts, Spiegeleier (alles frisch zubereitet), gekochte Eier, Bacon, Würstchen, Bohnen, Marmeladen, Jogurt, Honig, Toast, Eierkuchen,. Milch, Saft, versch. Brotsorten, süße Teilchen… Zum Mittag: Kartoffeln (versch. zubereitet), versch. Reissorten, Fleischgerichte, Fischgerichte, Pastagerichte, Salate, reichhaltiges Dessertbuffet, Suppe, Brotauswahl… Zum Abendessen: Jeden Abend gab es ein anderes Themenbuffet, dieses wiederholt sich dann jede Woche wieder. Es gab immer verschiedene Gerichte zur Auswahl, dass Fleisch und der Fisch wurde oft frisch am Buffet zubereitet. Die Dessertauswahl war immer sehr lecker, nur etwas mehr frisches Obst wäre nicht schlecht gewesen. Das Essen war immer sehr gut gewürzt und schmeckte uns sehr gut. Die Auswahl war nicht riesig, aber immer ausreichend! Beim Kaffeetrinken waren wir nie, sind lieber am Strand geblieben oder waren im Meer unterwegs. Haben aber von vielen gehört, dass der Kuchen und die Sandwiches sehr gut gewesen sein sollen. An Getränken gab es im All- Inklusiv- Angebot folgende Getränke: Hauswein im Glas, Wasser, Soft Drinks (außer Eis- Tee, frisch gepresste Säfte und Cola light), Dosensaft, Tagescocktail, Whisky, Rum, Wodka, Gin, Bier, Tee und Kaffee. Die Getränkekarte hatte natürlich auch noch viele andere Getränke zu bieten, u.a. auch viele verschiedene Cocktails. Die Preise waren für die Malediven auch in Ordnung. Man muss sich schon sehr gut überlegen ob man wirklich All-In braucht, oder doch lieber nur Vollpension bucht. Haben von vielen Stammgästen gehört, das sich die Vollpension mehr lohnt. Diese Entscheidung muss aber jeder für sich treffen. Was wir noch sehr empfehlen können ist das Lobster- Essen am Freitagabend. Das Menü kostet 46 Dollar pro Person. In diesem Preis ist ein Aperitif- Cocktail, eine Vorspeise, eine Suppe, der Hauptgang mit 4 Lobster- Hälften und verschiedenen Beilagen vom Buffet, ein Dessertbuffet und ein Kaffee nach dem Essen enthalten. Man sitzt unter freien Himmel und genießt das Essen. Habe noch nie ein so lecker zubereitetes Krustentier wie bei diesem Dinner gegessen. Noch mal ein ganz großer Lob an die Küche! Vielen Dank!


    Service
  • Gut
  • Die ersten Mitarbeiter des Hotels lernt man am Bootsteg des Flughafens kennen. Diese reden nicht grade viel, machen aber Ihre Arbeit und sind sehr freundlich. Um die Koffer braucht man sich ab diesem Moment bis zur Ankunft im Zimmer nicht kümmern. Diese werden am Bootsteg von den Mitarbeitern aufs Boot geladen und verschwinden dann erstmal einfach (-;. Auf der Insel angekommen wird man an der Rezeption mit einen warmen feuchten Tuch empfangen und darf erstmal in Ruhe in der Hotellobby Platz nehmen. Die Reiseleiterin stellt sich nun kurz vor und erklärt die wichtigsten Sachen. Den Check-In übernimmt sie auch, also Entspannung pur. Nur zum Zimmer, muss man schon selber laufen. Begleitet wird man von den Kofferträgern, die das Gepäck aufs Zimmer bringen. Sowohl diese Heeren und die Bootsbesatzung freuen sich über ein kleines Trinkgeld und sind sehr dankbar darüber. Nach einer kurzen Pause im Zimmer, geht man natürlich als erstes auf Erkundungsreise und dann zum Restaurant. Hier wird man vom Restaurantleiter in Empfang genommen und an seinen Tisch begleitet, den Tisch behält man für die volle Urlaubsdauer und sitzt mit anderen Urlaubern an diesen. Was wir nicht schlecht fanden, man kommt schnell ins Gespräch… Am Tisch wartet schon der Kellner, den man auch bei jeder Mahlzeit über den ganzen Urlaub fest zugeteilt bekommt. Hat den Vorteil dass er einen nach paar Tagen schon recht gut kennt und z.B. der Tee zum Frühstück schon bereits steht, wenn man vom Buffet zum Tisch kommt. Unser Kellner war immer zur Stelle, die Getränke waren schnell da und das benutzte Geschirr schnell weg geräumt. Er hat nicht viel gesprochen, war aber immer sehr nett und zuvorkommend. Über ein kleines Trinkgeld am Ende des Tages freute er sich natürlich auch sehr. Die Köche am Buffet waren da schon lockerer, immer gut drauf und auch gesprächig. Man fühlte sich im Restaurant schnell gut aufgehoben. Nach dem Essen ging es oft zur Bar. Die Jungs hier waren echt Spitze. Einige konnten sogar ziemlich gut deutsch. Wir waren ganz verwundert als diese plötzlich im englisch geführten Gespräch auf Deutsch umgesprungen sind und uns u.a. fragten wie das ist, wenn es schneit, weil die das nur aus dem TV kennen. Die kennen das ja nicht, weil Sie aus Sri- Lanka kommen. Es gab wirklich viele tolle Gespräche. Die Jungs waren immer schnell da und servierten die Getränke sehr schnell und immer mit einen Lächeln. Top! Trinkgeld nicht vergessen! Der Roomboy kam zweimal am Tag ins Zimmer. Morgens wurden die Betten gemacht, Handtücher gewechselt, Müll geleert und durchgefegt. Abends das Bett noch mal gerichtet, Mülleimer geleert und alles aufgefüllt (Seifenspender und Toilettenpapier). Es wurde ausreichend geputzt, es war immer sauber. Aber es hätte auch gründlicher gemacht werden können. Insgesamt war es in Ordnung. Dagegen waren die Gärtner schon fleißiger und fegten den ganzen Tag das runter fallende Laub vom Sand. So das man den weißen Sand zwischen den Pflanzen immer sehen konnte. Sie waren auch immer sehr freundlich und booten immer wieder an für einen Kokosnüsse zu pflücken und aufzumachen. Natürlich freuten Sie sich auch über eine kleine Gegenleistung in Form von einem Dollar. Die Mitarbeiter im Rezeptionsbereich waren immer stets sehr freundlich und auch hilfsbereit. Hatten nur einmal ein Problem mit dem Strom und das wurde schnell behoben. Der Service in der Tauchschule ist besonders hervorzuheben. Die Mitarbeiter hier sind immer gut drauf und werden schnell zu Freunden. Wenn man Hilfe brauchte z.B. Luftmatratzen aufpumpen oder Medikamente brauchte haben die Jungs einem immer geholfen. Sie machten auch viel für die Unterhaltung der Urlauber, z.B. mit einem Lagerfeuer mit Disco, einen Spielfilmabend am Strand auf einer aufgebauten Leinwand und einen Dia- Abend mit Unterwasserbilder- Show. Echt toll… vielen Dank für alles! Mehr zur Tauchschule später noch!


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Wie schon oben beschrieben, liegt die Hotelinsel im Süd- Male- Atoll der Malediven. Male ist nicht weit entfernt und ist von manchen Stellen der Insel am Horizont zu sehen. Das ist nicht weiter störend, nimmt aber einwenig das Robinson- Crusoe- Gefühl auf einer einsamen Insel zu sein. Aber wenn man nicht drauf achtet fällt es auch nicht weiter auf. Ein kleines Stück hinter Male befindet sich die Flughafeninsel Hulule. Der Transfer ist mit den Dhoni in 40 Min. geschafft. Vom Flughafen selber bekommt man auf Embudu nicht viel mit, ab und zu fliegt mal eine Maschine an der Insel vorbei. Wir haben das in den 2 Wochen nur ca. 6mal mitbekommen, also nicht störend!!! Die Insel ist nicht besonders groß, hat aber wegen der nähe zum Vadoo- Kanal einiges zu bieten. In der nähe befinden sich insgesamt ca. 30 Tauchplätze die abwechselnd von der Tauchschule angefahren werden. An diesen Tauchplätzen gibt es wirklich alles zusehen, was man sich nur vorstellen kann. Haben in den zwei Wochen u.a.: Delfine, Mantas, Adlerrochen, Haie, Napolion, Schildkröten, Muränen, Wracks, Schwärme von verschiedenen Tieren, traumhafte Riffe… gesehen. Und wenn man keine Lust hat mit dem Boot raus zufahren hat man ja das Hausriff vor der Tür. Dieses geht einmal um die komplette Insel und ist über fünf Einstiege erreichbar. Hier gibt es auch vieles zusehen… mit etwas Glück bekommt man auch alle oben genannten Tiere hier zusehen. Es gibt in der nähe von Embudu auch einige andere Inseln, die man bei Ausflügen wie z.B. dem Inselhüpfen besichtigen kann. Ob man das unbedingt muss, bleibt jedem selber überlassen. Embudu hat selber schon einiges zu bieten, also Augen auf!


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Fangen wir mal mit der Unterhaltung an. Wie Sie sicher schon wissen, wer Animation sucht, ist hier falsch. Bis auf die oben beschriebenen Sachen, die die Tauschule organisiert, gibt es hier nichts. Wir fanden das auch gut so… ist halt Entspannung pur. Die größte Unterhaltung auf Embudu bietet die Natur! An Land suchen abends Gekos, Strandkrabben, Einsiedlerkrebse und verschiedene Insekten nach Nahrung. In der Luft ziehen die Flughunde ihre Kreise und im Wasser suchen die kleinen Babyhaie im Scheinwerferlicht der Terrasse nach Nahrung. Soviel zur Abendanimation… . Tagsüber kann man an Land die Indischen Schönechsen und Nager die auf den Palmen nach Nahrung suchen beobachten. Im Wasser gibt es dann das volle Unterhaltungsprogramm. Wenn ich darüber schreiben würde, bräuchte ich bestimmt einige Seiten und es würde evtl. ein ganzes Buch werden. Verschone Sie damit… sage nur eines „Atemberaubend“!!! Ansonsten kann man an der Rezeption verschiedne Ausflüge buchen. u.a. Inselhüpfen, Male, Nachtfischen und Wasserflugzeug (sehr teuer!). Ansonsten sind die Preise für die Ausflüge im Rahmen. Wollen einfach mal zum Sport übergehen… Und wer hätte da gedacht, dass hier Schnorcheln und Tauchen ganz oben auf der Liste stehen. Die Tauschule bietet da wirklich sehr viel an. Die Preise hier sind nicht grade billig aber für die Malediven in Ordnung. Dafür werden hier auch viele Sachen angeboten. Verschiedene Kurse, Ausflüge, Tauchfahrten… am besten einfach mal im Internet auf der Homepage der Tauchschule Diverland Maledives informieren und eine Preisliste zukommen lassen. Kann die Ausflüge zum Manta- Point und zum Potato- Reef sehr empfehlen. Am Manta- Point gibt es 100% Mantas zusehen, einfach nur ein „geiles“ Erlebnis. Wie schon beschrieben sind die Mitarbeiter hier sehr nett und hilfsbereit. Einfach nur Top! Ansonsten werden auf der Insel verschiedene Wassersportarten angeboten. Man kann sich die Sachen gegen Gebühr ausleihen wie z.B. Kanus und Surfbretter. Oder man reitet auf der Banane über das Meer oder macht eine Katamarantour. Die Preise sind nicht grade billig, aber man ist halt auf den Malediven. An Land ist dann eher das faulenzen angesagt. Was aber an den Traumstränden (wie aus dem Bilderbuch) mit weißem Sand und Palmen nicht grade sehr schwer fällt. Wer sich trotzdem unbedingt bewegen möchte, kann Badminton spielen oder die Insel erkunden. Ach ja… man braucht hier wirklich keine Schuhe und Socken! Hatten die ganzen zwei Wochen keine an, dass war echt sehr toll!


    Preis-Leistung
  • Eher gut

  • Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Adrian
    Alter:26-30
    Bewertungen:48