Elba Lanzarote Royal Village Resort

Wer keine Bettenburg mag ist hier richtig. Kleine Bungalows, maximal 4Einheiten, weitläufige Anlage sehr gut gepflegt. Je nachdem in welchem Bungalow man untergebracht ist muss man etwas weitere Wege gehen. Doch das ist auch unser Wunsch, etwas Bewegung in schöner Atmosphäre.

Manchmal kam es vor das das Zimmer erst spät am Nachmittag geputzt wurde. Dann sind wir auf die Terasse gegangen und das Personal hat seinen Job erledigt. Auch ohne Spanischkenntnisse ist es möglich mal ein Handtuch zusätzlich zu bekommen. Mit Freundlichkeit( und Händen und Füßen) ist alles möglich.

Das Essen ist zwar immer noch sehr auf englische Gäste ausgerichtet und nach einer Woche wiederholt es sich. Aber die Qualität gegenüber letztem Jahr hat sich verbessert. Die Fischauswahl war größer und hat viel besser geschmeckt. Die Etagere mit dem frischen Obst ist eine schöne Ergänzung. Da wir nur Halbpension hatten, haben wir immer früh gegessen. Es war immer alles heiß und anstehen musste man eher selten.

An der Rezeption sollte man Englisch können, denn die Zeiten wo es Mitarbeiter gibt die deutsch sprechen sind begrenzt. Alle Fragen und Wünsche werden kompetent und sehr freundlich beantwortet, bzw. erledigt(z.B. mehr Kleiderbügel bei 3Wochen Aufenthalt) Generell gilt mit einem Lächeln fühlen sich auch die Mitarbeiter wohler. Manches Urlauberverhalten bleibt echt unverständlich.

15 bis 20min Fußweg zum Hafen, Promenade und den Geschäften. Buslinie hält am Seiteneingang, der kostenlose Shuttlebus zum Strand vor dem Haupteingang. Im Hotel selbst ist ein kleiner Laden mit den Dingen die Urlauber so im Alltag brauchen. Ansonsten empfiehlt sich ein Mietwagen. Es gibt genügend Parkplätze am Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Die Poolanlage war wieder komplett nutzbar. Das Becken direkt hinter dem Kleinkinderbecken ist am Wärmsten. Der Teil gegenüber dem Haupteingang ist auch noch gut gewärmt, der Rest der Becken(mit der Brücke) ist den meisten Leuten wohl zu kalt. Wir fanden ihn aber immer noch wärmer als das Meer und konnten ihn meist sogar allein genießen. Die Freizeitangebote haben wir nie genutzt.