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Susanne (26-30)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juni 2007 • 1 Woche • Strand
Perfektes Preis-/Leistungsverhältnis
5,0 / 6

Allgemein

U-förmige Anlage. Links und rechts in langer Reihe die Zimmer. Am "Kopfende" Haupthaus mit Restaurant, Terasse, Bar, Rezeption etc. Anlage gepflegt mit vielen Palmen, Rasenflächen und Pool. Das Haus könnte einen neuen Anstrich gebrauchen, hat uns aber nicht wirklich gestört. Umgang mit den Beachboys am Strand und auf der Straße: Man muss wirklich eindringlich und laut sagen, dass man in Ruhe gelassen werden will oder bereits die gekauften Andenken vor die Nase halten und sagen, dass man schon genug gekauft hat. Generell sind die Leute dort sehr arm und versuchen mit allem Geld zu verdienen und verkaufen die Dinge auch sehr überteuert. Man muss also wirklich aufpassen, was man für wieviel kauft! Bei Moses im Shop kann man sicher sein einen fairen Preis zu bezahlen. Um den Leuten etwas Gutes zu tun, kamm man alte Sachen, Kugelschreiber, Süßigkeiten für die Kinder mitbringen. Die Menschen tragen jahrelang die gleichen Sachen und freuen sich selbst über Socken (klingt bescheuert, ist aber so) Wir waren traurig, dass wir nichts geben konnten. Safari-Tipp. Wir haben auch von den verschiedenen Angeboten am Strand gehört, aber dem nicht vertraut und deshalb bei einem Deutschen (Büro in der Shoppingmall) -> D. M.Tours gebucht. 170 Euro p. P. 2 Tage Tsavo Ost, Übernachtung im Tarhi Camp. Es war das Geld wirklich wert!!! Beste Erlebnis des ganzen Urlaubs. Außerdem ist es am sinnvollsten und geldsparensten, wenn man vor oder nach dem Hotelaufenthalt auf Safari geht, da man hier ja auch Übernachtung und Vollverpflegung hat und dementsprechend nicht im Hotel die Leistungen in Anspruch nehmen kann. D. M.Tours auch von Deutschland aus buchbar. Unsere Erfahrungen stammen aus der Nebensaison (Regenzeit). Es kann sein, dass es in der Hauptsaison zu Engpässen bei Service, Liegen etc. kommen kann. Bei uns war das Hotel zu max. 50% ausgebucht und daher wirklich zum Entspannen und Wohlfühlen. Natürlich hat es auch öfters mal geregnet, jedoch immer nur ein paar Stunden und danach war es auch immer sofort wieder sonnig. Visum-Beschaffung: wir haben sehr kurzfristig gebucht und keine Chance mehr gehabt in Deutschland ein Visum zu beantragen. Das Visum bekommt man problemlos bei der Einreise in Kenia. Im Flugzeug bekommt man ein Formular, was man ausfüllen musste. Man benötigt nur noch 50 Dollar, kein Passbild notwendig. Zuletzt noch die liebsten Grüsse an unsere dort kennengelernten Freunde: Yves und Anja, sowie Andreas und Natalie!


Zimmer
  • Gut
  • Die Zimmer waren groß und geräumig. Ebenso das Badezimmer. Dies ist mit Dusche, Fön, 2 Wachbecken und seperatem WC ausgestattet. Über dem Bett war ein Moskitonetz aufgehängt, was uns vor den Mücken sehr gut schützte. Wir hatten Klimaanlage, die man bei den warm-schwülen Temperaturen auch nur empfehlen kann! Es gab einen Safe, Fernseher (ein deutsches Programm) einen Schreibtisch, genügend Schränke. Keinen Kühlschrank. Das Doppelbett war groß, ich denke 2x2m. Wir haben gut geschlafen, bis auf die extrem flachen Kopfkissen. Hier kann man sich aber neue, flauschigere an der Rezeption bestellen! Wir wohnten im Erdgeschoss und hatten keine Probleme mit Ungeziefer, wurde auch immer Insektenververnichtungsmittel gesprüht. Zum Zimmer gehört ein Balkon mit Tisch und Stühlen, hier sollte man allerdings nichts liegen lassen. Da die Affen alles klauen. Da die Affen auch agressiv werden können, sollte man sie auch nicht unbedingt anlocken.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Mit dem Frühstück waren wir nicht ganz so zufrieden. Die Auswahl an Brot, Wurst und Käse war recht begrenzt. Das Beste waren die frisch zubereiteten Rühreier oder Spiegeleier. Der Kaffee war leider beim Frühstück, genau wie beim Kaffeetrinken nicht gerade lecker. Ansonsten gab es aber eine genügend große Auswahl an Getränken, beim Abendessen, ebenso wie an der Poolbar. Bier und Wein waren in Ordnung. Von den Cocktails waren wir enttäuscht. Mir persönlich hat fast keiner geschmeckt...viel zu süß (mit Fruchtsirup zubereitet) und man schmeckte kaum Alkohol heraus. Für Magenbeschwerden gibt es einen speziellen Medizin-Cocktail, der hilft wirklich! Beim Abendessen konnte man entweder a la Carte bestellen (komplette Menüs) oder Bufett oder beides. Es gab keine Einschränkung. Und es gab wirklich genügend Abwechslung und auch tolle deutsche Gerichte wie Rinderoulade oder Geschnetzeltes. Wir haben alles gut vertragen. Im Nachbarhotel gab es nur afrikanisches Essen, was Freunde von uns nicht vertragen haben. Pro Woche gab es ein afrikanisches Barbeque mit landestypischen Gerichten.


    Service
  • Sehr gut
  • Alle waren stehts freundlich! Hauptverständigung über Englisch, man konnte sich aber auch gut auf deutsch verständigen. Rezeption spricht fließend deutsch. Tolle Zimmerreinigung. 2x pro Tag frische Handtücher und gemachte Betten. Bedienung war stehts bemüht alle Wünsche schnell zu erfüllen. Animation war ständig um uns rum, hat sich aber zurück gehalten, wenn man es gewünscht hat. Animationsteam sorgt für die jüngeren Leute für genügend Aktivität: Wasserball, Volleyball, Ausflüge in die Umgebung, Tanz, Afrikanische Sprache lernen, Schnuppertauchen und vieles mehr. Hotel bietet eine Menge an Organisation an: Ausflüge, Massagen, Maniküre, Tauchen, Candle-light-Dinner, Arztbesuch, Wäscheservice etc.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Südöstlich von Mombasa gelegen. Am weitläufigen breiten Sandstrand. Strand über Treppen erreichbar. Aber vorsicht, kein Privatstrand, starke Belästigungen durch die Beachboys! Wenn man dieses Hindernis allerdings bewältigt hat, kann man kilometerlang in beide Richtungen am Strand und den Hotels entlang spazieren. Ort Diani Beach ist touristich gut erschlossen. Shoppingcenter mit Geschäften, Apotheke, Bank in 10 min. Fußweg erreichbar (auf dem Fußweg aber auch starke Belästigung, wie man damit umgeht, siehe Tipps). Discos ebenfalls in der näheren Umgebung. Hotel organisiert nach Bedarf (mind. jeden Freitag) Discoausflüge nach dem Abendbrot. Diese wurden auch stark von den Gästen genutzt. Preise für Taxi OK. Am besten immer ein wenig Handeln. Shoppen kann man ganz relaxt ohne dauernde Belästigung am Hoteleingang. Zu emfehlen: Moses' Shop (gute, faire Preise, besser als bei den Beachboys) man bekommt dort alles (von Zigaretten, Afrikanische Musik bis hin zu Schmuck, Schnitzereien, Hüten etc.)


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Vieles habe ich schon beim Punkt Service beschrieben. Die Liegen am Pool sind kostenlos. Zu den Liegen am Strand kann ich nichts sagen, weil wir dort nie waren, wir konnten mit dem Gequatsche der Beachboys nicht umgehen. Es gab jeden Abend irgendeine Art von Unterhaltung ( Musik, Tanz). Leider wurde die Musik gegen 11 Uhr beendet und schlafende Gäste nicht zu stören. Wir empfanden es als zu früh zum Insbettgehen. Es gab noch eine kleine Bar am Pool mit Musik, die von einigen Engländern ständig belagert wurde. Der Pool war sehr sauber und wurde jeden Morgen gereinigt. Der Strand war je nach Ebbe und Flut auch mal mit Algen bedeckt. Das ist glaube ich normal für Afrika. Im Garten standen ebenfalls ein paar Liegen, sodaß man auch genügend Schattenplätze zur Verfügung hatte. Allerdings sind wir sicher, dass in der Hauptsaison, wenn das Hotel voll ist, die Liegen nicht ausreichen.


    Preis-Leistung
  • Sehr gut

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Juni 2007
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Susanne
    Alter:26-30
    Bewertungen:4