Diani Sea Resort

Hatten schöne Tage mit super freundlichem Personal verbracht. Hotel ist in die Jahre gekommen, aber alles war sauber. Schöne Pool Landschaft, toller Garten. Restaurant mit außen Restaurant war auch schön. Allerdings keine Themen Restaurants vorhanden.

Ist schon etwas älter, Mischbatterien leicht fleckig , aber es würde alles jeden Tag sehr gut von unserem Reinigungsmann geputzt. Alles vorhanden, ausser Bügeleisen. Großzügiges Zimmer. Bettwäsche wurde auch 2x gewechselt.

Sehr europäisch... Es gab jeden Tag ein anderes Land mit daraus typischem Essen. Spätzle gab es sogar. Uns persönlich beinahe zu extrem, wir hätten gern mehr landestypisches Essen gehabt. Aber das Meiste war immer sehr gut. Nachtisch gab es auch Unmengen. Snackbar war auch vorhanden, wo Pizza, Burger und Fisch... angeboten wurde.

Wir waren schon in vielen Ländern, aber diese Freundlichkeit war unschlagbar. Alle waren gut gelaunt, ein jambo kam von allen Seiten und absolut der Hammer war, daß viele deutsch konnten. Sie gingen auf alles ein, was man auf dem Herzen hatte. Aber ich denke, wie es in den Wald hinein schreit, so bekommt man es zurück.

2 Stunden Transfer. Kommt darauf an, ob Fähre gleich zum abfahren bereit ist. Ausflüge kann man buchen, am Strand oder über Reisebüro bzw. Hotel. Vor dem Hotel gibt es Einkaufsmöglichkeiten und die Tiki Bar, wo man gut essen kann für wenig Geld. Das Alibarbours Restaurant war auch klasse. Ist ein Restaurant in einer Grotte. Mit Tuktuk oder Hotel Taxi gut zu erreichen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Schöner Pool, mit einem Mango für uns.. Es gab kein Wasservolleyball und nachts war er leider nicht beleuchtet. Es gibt auch den ganzen Tag keine Musik, daher war es sehr ruhig. Massage kostet für 50 Minuten 14 Dollar. Strand ist nur über eine Treppe erreichbar. Ebbe und Flut macht es teilweise nicht möglich zu schwimmen. Strandverkaufer gibt es einige. Am Besten gleich eine Kette oder Armband kaufen, mit handeln natürlich, dann hat man schnell Ruhe. Bei uns reichte ein no thanks vollkommen aus. Durch Gespräche mit ihnen lernt man das Land, die Leute und vieles kennen und auch besser verstehen, warum sie so aufdringlich sind. Die Armut ist bei vielen sehr groß.