- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wunderschön gelegen direkt oberhalb des Strandes, gebaut vor 32 Jahren auf einem Korallenfelsen. 2-stöckige Gebäude, alles trotz des Alters top in Schuss bis auf die Badezimmer, die benötigen mal eine Wellnesskur. Zimmer sind nicht typisch afrikanisch, sondern groß und zweckmäßig. Großes Bett, Sitzgelegenheit, Schreibtischchen, Wasserkocher mit Tee, Kaffe, Milchpulver, Zucker und Gebäck wird ständig kostenlos aufgefüllt. 1 Flasche Wasser pro Tag kostenlos. Leitungswasser nicht trinkbar aber zum Zähneputzen und Waschen geeignet. TV mit DWTV und deutschsprachiges aktuelles DVD-Programm vorhanden. Haben das Zimmer nur zum Duschen und Schlafen benutzt, hielten uns fast nur draußen auf, Anlage wirklich schön. Den Pool direkt vor dem Zimmer hatten wir fast für uns allein. Poolboy immer freundlich und hilfsbereit. Sah uns und packte auch schon Matten und Handtücher auf die Liegen. Hatten die freie Wahl, war ja nix los. Sehr entspannend. Pool etwas zu frisch aber sauber und sehr tief. (Kopfsprung verboten aber Poolboy sieht dezent weg). Strand nicht zu empfehlen-also für Strandurlaub überhaupt nicht geeignet- Bei Ebbe nur mit Badeschuhen bis zur Sandbank laufen, nix mit baden. Bei Flut Baden möglich aber kaltes Wasser im August. Überall Beachboys, die alles mgliche verkaufen wollen und sehr aufdringlich sind. Strandzone vorm Hotel ist aber verboten für die Jungs, deshalb ungestörtes Liegen möglich. Mehre Restaurants, Poolbars und Sitzgelegenheiten in der ganzen Anlage vorhanden, man kann auch als Clubgast alles vom Hotel mitbenutzen. Der Club liegt etwa 1,5 Std. von Mombasa entfernt, der Weg dorthin ist sehr gewöhnungsbedürftig, in Mombasa unser Deutschland einfach vergessen, es ist nun mal ne andere Welt, überall Müll, Gestank, Wellblechütten und arme Menschen. Außerhalb von Mombasa das selbe Bild, nur nicht so konzentriert. Zum Einkaufen oder Bank am besten Hoteltaxi benutzen oder ein TucTuc bestellen. Dann erspart man sich den Spießrutenlauf (sind nur zehn Gehminuten zum Einkaufen aber man wird permanent angesprochen und muss sich was anschauen). TucTuc kostet 100 Shilling einfache Fahrt (etwa ein EURO) für zwei Personen und ist wirklich lustig. Gebt Trinkgeld!!! Wechselt im hauseigener Wechselstube ganz viele 50 Shilling Scheine und gebt sie den Bediensteten bei jeder Gelegenheit. Sie verdienen alle einen Hungerlohn und was sind schon 0,50 EURO für diese Gegenleistung. Sie geben sich aber auch ohne Trinkgeld alle Mühe, den Gast zufrieden zu stellen. Bringt aus Deutschland alte Schuhe, T-Shirts, Kugelschreiber usw. mit und schenkt sie den Menschen, die freuen sich darüber mehr als über Trinkgeld. Als Hotel für 14 Tage Badeurlaub nicht zu empfehlen aber dafür fliegt man ja auch nicht nach Kenia. Hälfte Safari und Hälfte Hotel ist zu empfehlen und dafür ist dieses Hotel bestens geeignet. Safaris bucht bei Antony, arbeitet bei der Organisation "Wildlife Adventures" (der spricht gut deutsch und hat sein Büro gegenüber vom Barclay-Center) Am Center auf der Straße fragt nach BigBen, der führt euch hin). Antony könnt Ihr vertrauen, der macht gute Preise und die Safaris waren druchweg schön, hatten eine 3-Tages Fahrt nach Tsavo East und West (Fahrer Joshua war echt gut) und eine Flugsafari in die Masai Mara. Lodges: Red Elephant Lodge und Nguli Lodge, sind auch bei Holidaycheck bewertet). Etwa 1/3 günstiger als im Hotel.
Zimmer schon oben beschrieben, könnte etwas renovierter und mehr African-Style sein.
Das Essen, ob Frühstück, Mittag oder Dinner war immer spitze, man konnte alles essen und soviel man wollte. Es war abwechslungsreich und immer schmackhaft. Typisch kenianische Speisen kaum vorhanden, sondern aus aller Herren-Länder zusammengesammelt. Kam auch gut beim internationalen Publikum an. Früchstück mit Brötchen, Brot, Wurst, Käse, Marmelade, Obst, Säften und Eiervariationen (wurden für jeden persönlich zubereitet), Mittag immer in Büffetform auf der Hotelterasse, Dinner entweder a la Carte oder Buffet oder beides. Essen bis zum Umfallen. Getränke günstig ( Cola 0,80 EURO). Anschließend kam der Coffe-Man und brachte frischen Kaffe oder Tee. Nachmittags gabs auch immer Kaffee, Tee und Gebäck und Snacks. In diesem Hotel nimmt man leicht ein paar Kilo zu.
Jambo ist das Zauberwort, es zaubert auf alle Lippen ein freundliches Lächeln. Von der Rezeption bis zum Zimmer sagt man es etwa zehn mal (zum Gärtner, Kellner, Chef, Putzfrau, Technuker usw.) Keine künstliche Höflichkeit, die Menschen dort sind einfach freundlich und Touristen werden wirklich höflich und immer nett angesprochen. How are you oder wie geht´s gehört zum Standardwortschatz der Angestellten. Zimmersteward nahm es nicht immer so 100 %ig mit der Putzerei, hat uns aber nicht weiter gestört, war eigentlich immer sauber. Poolboy ist oben schon erwähnt, Kellner superfreundlich.
wie oben schon beschrieben - super!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Im Hotel gabs wohl Animation, wir waren aber im Club und wollten unsere Ruhe haben und die hatten wir auch. Keine aufdringlichen Animateure!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 11 |