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Kurt (36-40)
SchweizAus der Schweiz
Verreist als Familie • Juli 2017 • 1 Woche • Strand
Hände weg von diesem Hotel! Nie wieder!
1,0 / 6

Allgemein

Wir verbringen seit >10 Jahren Ferien in der Südtürkei und waren bisher meist sehr zufrieden - aber ein derart schlechtes und katastrophales Hotel haben wir bisher noch nie erlebt, man kann sich es nicht mal in Fantasie vorstellen! Das Hotelmanagement hatte einzig das Ziel eines maximalen Gewinns durch minimale Investition (viel zu wenig Personal, welches zudem praktisch aus unerfahrenen Personen oder nur Praktikanten bestand, ohne Einarbeitung; es wurde im Hotel nicht nur mit Desserts gegeizt sondern auch mit Wasser (wurde nur mit Glas serviert, nicht mit Flasche da whs zu teuer; es gab kein Service im Restaurant (ausser man wartete 30 minuten, da zuwenig personal), praktisch alles Selbstbedienung; das Essen schlicht eine Zumutung; am Grill wartet man locker 30-40 Minuten während Mahlzeit; Dessert ging praktisch nach 20 Min aus und wurde nicht nachgefüllt; Hygienestandard einfach NULL - es haben praktisch täglich Kinder am Pool und im Restaurant erbrochen, wegen fehlender Hygiene, unter anderem hat es auch unsere Kinder erreicht! die Überlaufrinne des Pools war voll mit Algen und verursachte üblen Gestank; am Pool fehlten die Anti-Rutschmatten (aus Kostengründen!) sodass wiederholt kleine Kinder ausrutschten und ganz böse auf den Hintern oder auf den Kopf fielen; das Inventar war einfach überaltet und nicht erneuert (Stühle im Restaurantdrohten auseinanderzubrechen, Tischtennisrackets demoliert, Spielzeige im Kinderpark nicht mehr gebrauchbar); im Snack-Restaurant was es üblich dass man mitten im Abfall essen musste (s. Photos); wenn es Unfall gab (zB Kot am Boden vor dem WC) haben die Angehörigen einfach den Rücken gedreht und ignoriert, die Göste mussten in einem Spiessroutenlauf drüberlaufen (erst auf unsere Reklamation hin hat man "sofort alles unternommen" (Standardspruch der Hotelleitung) - das dauerte aber etwas 50 minuten, bis der kot bereinigt wurde; beim Frühstück fehlen Toastbrötchen, Besteck oder als überraschung werdne verfaulte Orangen zum Pressen angeboten (s. photos) zusammengefasst NIE WIEDER in dieses Hotel! Lest bitte auch die anderen AKTUELLEN kritischen Kommentare in diesem Sommer von anderen Gästen und schaut die hochgeladenen Photos an, dann werdet Ihr sehen dass die obigen Beschreibungen nicht erfunden sind! Offensichtlich, dass das Hotelmanagement einfach einen maximalen Gewinn durch minimale Investition anstrebt und dabei die Gesundheit der Gäste und die Qualität der Service rücksichtslos aufs Spiel setzt oder sogar ignoriert!! Einfach PFUI!!!! Deshalb muss man als Kunde solche rücksichtslose Hotels und ihre Managements einfach konsequent meiden bis sie Ihre Lehre daraus ziehen und die Mängel einfach akribisch dokumentieren und nach Rückkehr den Reisebüros melden (wie wir es auch gemacht haben). Und falls hier das Hotelmanagement wieder den Standardspruch schreiben sollte (von wegen vielen Dank für die Kritik welche uns sehr wichtig ist bla bla....): bitte ersparen Sie sich die Mühe, die Gäste haben sehr wohl verstanden was für Umstände in Ihrem Hotel herrschen!!!!


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Die Zimmer und die Toiletten waren nie sauber geputzt. Es ist auch nicht überraschend, da die Zimmerreinigung nicht von geschultem Fachpersonal erfolgte, sondern von neu eingestellten Schülerinnen, die aufgrund der Unterzahl nicht mehr nachkamen und nur oberflächlich und schnelle das Gröbste gereinigt hatten. Die Bettdecken waren voller Sand, die Zimmer stanken stark (s. auch Kommentare von anderen Gästen weiter unten). (s. Kommentare holidaycheck)


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • a) Im Restaurant war die Anzahl der Kellner viel zu gering – 1 Kellner versorgte im Durchschnitt ca. 10 Tische à 4-6 Personen (von erfahrenen Kellnern im Hotel erfuhr ich, dass sie für einen guten Service normalerweise max. 4-5 Tische bedienen müssten, wegen Sparpolitik des Hotelmanagements nun soviele Tische gleichzeitig bedienen müssten). Dies war automatisch mit einem inadäquaten Service verbunden, was zur Unzufriedenheit bei den Gäste und auch den Angestellten führte (ausser dem Hotelmanagement war niemand zufrieden). Die überdurchschnittliche Anstellung von Praktikanten und unerfahrenen Neuangestellten führte zu einer zusätzlichen Verschlechterung der Servicequalität: die Bestellungen dauerten sehr lange oder waren falsch, oder es wurde sehr viel Geschirr zerschlagen da Servicepersonal unerfahren, abgesehen vom Knall und Unruhe bestand wiederholt Verletzungsgefahr für die Gäste (insbesondere Kinder) wegen herumliegenden Glasscherben , da auch die Reinigung dieser Unfallstellen wegen unterbesetzten und unerfahrenen Personal (viele wussten nicht mal wo der Besen war) sich sehr lange hinauszögerte. In der Folge haben mit der Zeit sehr viele Gäste ihr Getränk jeweils selber geholt hat, d.h. es glich nicht mehr einem Restaurant sondern einem Buffet mit Self-Service, man wurde praktisch nicht bedient. b) Die Qualität der Gastronomie war schlicht nicht geniessbar – der Küchenchef erwiderte auf meine persönliche Reklamation dass dies mit der Sparpolitik des Hotelmanagements zu tun habe – er haette dieses Jahr viel zu wenig Personal erhalten, und diese seien meist unerfahren. Die schlechte Qualität wird auch in den Foren entsprechend kommentiert, ist nicht nur mein Eindruck. (s. Kommentare holidaycheck) c) Wenn man sich dann wegen der schlechten Qualität deshalb als Alternative am Grill bedienen wollte, musste man sehr lange Wartezeiten vor dem Grill aushalten – die Gäste standen in einer Kolonne wie vor einer Bushaltestelle , man wartete - ohne zu übertreiben – schnell mal 30 – 40 Minuten (!) , in dieser Zeit haben natürlich andere Gäste schon lange fertig gegessen und sind bereits weitergezogen. Diese unverhältnismässigen Wartezeiten hatten ebenfalls mit der Sparpolitik des Hotelmanagememts zu tun, da sie nur eine einzige Person (ebenfalls neu und unerfahren) an den Grill stellten, der die gesamte Gästeschaft am Grill bedienen sollte und gleichzeitig auch selber für Fleischnachschub und –vorbereitung sorgen musste. In anderen Hotels sind solche Stände in der Regel mindestens mit 3-4 Angestellten besetzt. d) Gleiches galt auch für den Börek-Zelt am Strand. Auch hier war nur eine einzige Dame angestellt, die ebenfalls neu begonnen hatte. Auch hier wartete man stehend 40-50 Minuten (!) bis man an der Reihe war, und dies an der prallen Mittagsonne da eine schattenspende Einrichtung (wie zB grosser Sonnenschirm oder Zelt) für das Hotelmanagement zu teuer war. Zur Krönung musste man sogar der Angestellten bei der Arbeit mithelfen (zB den Teig zu drehen, zu bestreichen und zu schneiden) da sie ansonsten nicht nachkam – d.h. wo man in anderen Hotels zahlt um bedient zu werden, zahlte man in diesem Hotel um bei der Arbeit mitzuhelfen! und da auch diese Angestellte wegen der Sparpolitik des Hotels keine Unterstützung hatte fehlte sie immer wieder am Ort, um selber Material zu holen oder vorzubereiten. In anderen Hotels sind in der Regel 2-3 Leute an solchen Ständen positionniert, um die Wartezeiten auf ein vernünftiges Minimum zu reduzieren (meist 5-10’), und die Gäste warten meist im Schatten und haben eine Sitzgelegenheit. Die Hotelleitung führte die Missstände jedoch nicht auf Ihre Sparpolitik sondern auf die Gäste: wenn jeder nur 1 Portion nehmen würde, würden die Probleme nicht entstehen (!) e) Die Sparpolitik des Hotels nahm derart absurde Masse an, dass die Serviceangestellten am 5. Tag unseres Aufenthalts aufgefordert wurden, den Gästen das Wasser nur noch mit Glas zu servieren, und nicht mehr mit der Flasche!! Es braucht hier keine weitere Beschreibung, was dies für Auswirkung hatte auf die Wartezeiten und die Servicequalität, welche wie oben beschrieben bereits unzumutbar und inakzeptabel schlecht war – die Gäste standen wiederum selber auf und schenkten sich das Wasser an der Theke selber ein. f) Eine weitere lächerliche Folge der Sparpolitik war, dass es oft an Besteck fehlte – so erhielt man immer wieder Plastickbesteck (!!!) welche natürlich schnell abbrechen konnten (man musste aufpassen dass man nicht Teile davon verschluckte), Plastikteller, Holzstäbchen anstatt kleine Teelöffel und ganz gewöhnliche Wassergläser für den Tee (!) anstatt die klassischen Teegläser! g) Wegen derselben Sparpolitik fehlte gelegentlich auch das Toastbrot zum Frühstück - für die Hotelleitung waren wiederum die Gäste schuld, da sie nicht nur 1 Toastbrot sondern mehr konsumieren würden (!), an anderen Tagen hiess es man habe vergessen zu bestellen (!). Als Ersatz wurden kleine dicke Brotscheiben für den Toast angeboten, was wirklich einer Ironie glich h) Das Gleiche galt auch für Dessert: diese wurden jeweils nur in kleineren Portionen aufgestellt – und waren bereits nach ca. 30’ nach Öffnungszeit schon fertig, ohne dass Nachschub folgte! Als Gast blieb einem nur das Nachsehen übrig! i) Auch bei Eis, Börek und gelegentlich auch Süssgetränken hiess es immer wieder diese seien ausgegangen, und dies mitten während den regulären Öffnungszeiten (also nicht kurz vor dem Schluss), woraufhin plötzlich die Bedienung eingestellt wurde ! Diese Umstände haben definitiv nichts mit dem All Inclusive Konzept zu tun, als Kunde fühlt man sich in diesem Fall schnell betrogen! Es ist mir nicht bewusst dass in einem 5 Sterne AI Hotel die "Nur solange Vorrat"-Regel gilt!? j) Die Tische waren oft nicht gedeckt, man musste das Besteck zusammensuchen und selber auftischen! Löffel von hier, Gabel von dort, Servietten wiederum von einem anderen Tisch. Es hat deutlich zu wenig und insbesondere unqualifiziertes Personal, de facto war es kein Restaurant wo man bedient wurde sondern ein Selbstbedienungsladen wo die Gäste sich selbst um ihr Anliegen kümmern mussten. Da fühlt man sich als Gast ganz klar um sein Geld betrogen! auch das Getränk musste man meist selber holen, da zu wenig Kellner vorhanden sind, und die Wartezeiten auf ein serviertes Getränk nicht mehr verhältnismässig waren (man war bis dahin meist mit dem Essen und Dessert schon fertig) k) Beim Eisstand fehlte oft das Personal (wegen Unterbesetzung), sodass die Kinder oft selbst ihr Eis zu schöpfen versuchten, und dabei mit ihren Händen in das Eis gelangen, sodass sämtliche Eiscups verunreinigt waren und der Eis nicht mehr richtig gekühlt war da der Tiefkühler unbeaufsichtigt war und von den Kindern einfach offen gelassen wurde!! Es glich einem unbeaufsichtigten Selbstbedienungsladen mit Verletzung jeglicher Hygieneregeln inkl. Kühlung, was in der Folge auch zu einigen ansteckenden Krankheiten den Weg ebnete (s. unten)! In der Folge war das Eis nicht mehr geniessbar! Ergo verzichteten wir auf das Eis wegen hygienischen Gründen! l) Zum Frühstück wurden Orangen zur Verfügung gestellt, die zum Selbstpressen (Orangensaft) angedacht waren – bei näherer Betrachtung fiel auf dass viele von denen bereits verfault waren!! Und ebenfalls einen Nährboden für Krankheiten bot. Wir mussten schnell die Finger davon lassen und darauf verzichten! m) Es fehlte an hygienischen Grundanforderungen: die Teller sowie das Besteck war meist dreckig und kam am Poolrestaurant gelegentlich auch nass vom Geschirrspüler, wir mussten oft zusätzlich die Spuren nachputzen und abtrocknen. n) Das Strandrestaurant ist eine reine Katastrophe puncto Hygiene: wegen mangelndem Personal isst man sein Gericht oft mitten im Dreck und Abfall, welches einfach herum liegt und erst dann geräumt wird wenn das Restaurant schliesst! Wahrlich nicht appetitanregend! o) Das Restaurant im Kinderbereich war unbrauchbar: Das Eintreffen der Mahlzeiten war sehr unregelmässig, man wartete oft 10-15’ und musste oft beim Personal nachfragen. Dafür hatte das Essen hier eine konstante Eigenschaft: es war nämlich immer und schon von Beginn an kalt (d.h. auch Pommes und Nuggets wurden kalt geliefert!), ergo hat man auch Deckel für unnötig gehalten, man musste sich oft auf einzelne Früchte beschränken (das Essen war derart ungeniessbar für die Kinder) und das Öffnen des Hauptrestaurants am abend abwarten. ) Die Krönung ereignete sich am 17.07.2017 als gegen abend auf dem Weg vom Hotel zum Strand auf dem Holzsteg nahe beim WC der Boden mit mehreren grösseren Fäkalien bedeckt war, und die Gäste jeweils einen "Spiessroutenlauf" machen mussten, um nicht darauf zu stehen. Es standen jedoch 4 Hotelangestellte in der Nähe, die das zwar gesehen haben, aber einfach die Situation ignorierten und ihre Zigaretten geraucht und sich über privates unterhalten haben, ohne sich um diese äusserst eklige und prekäre Situation zu kümmern! Ich habe bewusst gewartet und zugeschaut ob und wann die Mitarbeiter reagieren - als dann nach knapp 50 Minuten (!) nicht passierte (der zeitliche Verlauf ist auf meinem mobile mit entsprechenden Photos und Zeitangaben dokumentiert) und die Angestellten sich unbekümmert wieder davonmachten, musste ich es wiederum der Reception melden, woraufhin ich die erwartete Antwort erhielt "es werde sofort gereinigt"(!) ..in dieser Zeit sind jedoch einige Touristen auf die Fäkalien gestanden und haben den Kot in der ganzen Hotelanlage verschleppt! Wiederum ein Grund mehr für die hygienischen Misstände und gehäuften Infektionskrankheiten in diesem Hotel (u.a. Rota-Virus mit Brechdurchfall!) Die Krönung ereignete sich am 17.07.2017 als gegen abend auf dem Weg vom Hotel zum Strand auf dem Holzsteg nahe beim WC der Boden mit mehreren grösseren Fäkalien bedeckt war, und die Gäste jeweils einen "Spiessroutenlauf" machen mussten, um nicht darauf zu stehen. Es standen jedoch 4 Hotelangestellte in der Nähe, die das zwar gesehen haben, aber einfach die Situation ignorierten und ihre Zigaretten geraucht und sich über privates unterhalten haben, ohne sich um diese äusserst eklige und prekäre Situation zu kümmern! Ich habe bewusst gewartet und zugeschaut ob und wann die Mitarbeiter reagieren - als dann nach knapp 50 Minuten (!) nicht passierte (der zeitliche Verlauf ist auf meinem mobile mit entsprechenden Photos und Zeitangaben dokumentiert) und die Angestellten sich unbekümmert wieder davonmachten, musste ich es wiederum der Reception melden, woraufhin ich die erwartete Antwort erhielt "es werde sofort gereinigt"(!) ..in dieser Zeit sind jedoch einige Touristen auf die Fäkalien gestanden und haben den Kot in der ganzen Hotelanlage verschleppt! Wiederum ein Grund mehr für die hygienischen Misstände und gehäuften Infektionskrankheiten in diesem Hotel (u.a. Rota-Virus mit Brechdurchfall!)


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Strand war das einzig positive, aber da gab es viele andere Hotels die den gleichen Strand hatten - also kein Verdienst des Hotels!


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    p) Die überlaufrinne des Pools ist voll mit Algen und Dreck, was auch einen sehr unangenehmen Geruch verursacht wenn man am Poolrand sitzt. Die Hotelleitung hat es zur Kenntnis genommen, jedoch nichts dagegen unternommen. Es hat zu wenig Personal, welches für die Sauberkeit am Pool zuständig ist, man fühlt sich im ganzen Hotel auf sich allein gelassen. Deshalb konnten wir nicht den Pool geniessen (hygienische Gründe!) und sind oft auf das Meer ausgewichen. In anderen Hotels wird der Pool sofort abgeriegelt wenn ein Kind erbricht oder Stuhlgang im Wasser hat – in diesem Hotel muss man zuerst das Personal suchen und bis diese reagieren sind die anderen Kinder schon lange angesteckt! Kein Wunder erbrachen während des Ferienaufenthalts immer mehr und mehr Kinder schwallartig entweder am Pool, im Restaurant oder bei den Abendshows! Bis es – infolge missachteter Hygieneregeln seitens des Hotel – auch unseren jüngeren Sohn erwischte (Brechdruchfall wg ansteckendem Rota-Virus), der dann notfallmässig hospitalisiert werden musste. Ergänzen möchte ich dass wir mit unseren Kindern schon seit 10 Jahren jährlich Badeferien in er Türkei verbringen, und dass wir bisher noch nie mit einer solchen Erkrankung konfrontiert waren (whs. weil in anderen Hotels die Hygieneregeln besser angewandt werden). q) Es waren auch keine genügenden Sicherheitsvorkehrungen am Pool vorhanden, welche das Ausrutschen der Kinder am Boden verhindern. Der Boden war nämlich uneben und an mehreren Stellen mit kleinen Pfützen/Wasseransammlungen versehen, die erstens hygienisch sehr bedenklich sind und zweitens eine grosse Gefahr für das Ausrutschen von kleineren Kindern darstellen. Da sind täglich regelmässig mehrere Kleinkinder ausgerutscht und auf den Kopf gestürzt, weshalb wir bei den Rutschen am Pool dauernd mit unseren Kindern auf-und ab mitrutschen mussten um ihn an der Hand zu halten damit sie sich keine Verletzung zuzogen. In anderen Hotels mit entspechenden Sicherheitsvorkehrungen können die Eltern aus der Weite entspannt beobachten, was in diesem Hotel aus obgenannten Gründen (wiederholtes ausrutschen) eben nicht möglich war. Trotz mehrer Nachfragen war das Hotel nicht in der Lage , die kritischen Stellen mit genügend Matten zu versehen (symbolisch lag da eine längere Ausrutschmatte auf dem Weg zum Strand, was aber mit der Poolanlage nichts zu tun hatte!). Aus internen Quellen haben wir wieder erfahren, dass dies mit dem Sparmodus der Hoteldirektion zu tun habe! Dass auch die Treppen zu den Rutschen und die Anlage drum herum nicht sauber war, wurde auch von anderen Gästen beschrieben. r) Das Inventar am Strand- Restaurant ist deutlich veraltet und entspricht definitiv nicht einem 5-Stern Hotel, die Stühle drohen auseinanderzubrechen und sacken ein (bei einem anderen Gast ist schon mal ein Stuhl zusammengebrochen!). s) Für Tischtennis erhält man Rackets, deren Belag derart abgerissen ist dass kein vernünftiges Spiel mehr möglich ist. Dazu kommen Bälle die bereits beschädigt sind. Absolut nicht 5-Stern-Niveau! Und auch Folgde der Sparpolitik im Hotel! t) Gleiches galt auch für die Inventar/Spielzeuge im Kinder-Animationsbereich: ein Grossteil der Spielzeuge lag kaputt am Boden, unbrauchbar und zweckentfremdet. Entsprechend schlecht war auch die Qualität der Kinderbetreuung und der Animation (ungenügendes und unqualifiziertes Personal angestellt), sodass wir wie viele andere Eltern auch unsere Kinder nicht diesen Personen anvertrauen konnten! u) In der Hotelbeschreibung ist Basketball aufgeführt, als wir dann Basketball spielen wollten (2 Mannschaften gegeneinander) merkten wir dass dies gar nicht möglich war, da in der Mitte des Felds ein Tennisnetz hing! d.h. es war weder ein richtiges Tennisfeld noch ein richtiges Basketballfeld! In der Folge konnten wir kein Basketball möglich, da ein 2.Korb (und Netze) fehlten, ebenso die Linien am Boden für Basketball. Die Beschreibungen im Leistungsangebot entsprach somit nicht der Realität! v) Die abendlichen Animationen beim Amphitheater waren derart laut, sodass die Kinder nicht in den vorgesehenen Sitzen bleiben konnten (ich habe Lautstärken bis 120 dB gemessen, irreversible Hörschäden wie Tinnitus oder Hörsturz kann bekanntlich ab 90 dB auftreten, alles was darüber liegt ist klar gesundheitsschädlich – aber Gesundheit und Sicherheit der Gäste ist in diesem Hotel kleingeschrieben. Als wir daraufhin in den darauffolgenden Abenden auf die weiter hinten gelegenen Tische ausweichen wollten, mussten wir zu unserem Erstaunen feststellen, dass es gar keine rauchfreien Ecken gab!! An jedem Tisch stand ein Aschenbecher, und man stand mit den Kindern immer wieder unter dem Rauch von anderen Gästen!


    Preis-Leistung
  • Sehr schlecht

  • Mehr Bilder(25)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:1 Woche im Juli 2017
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Kurt
    Alter:36-40
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Herr Kurt, (Sehr geehrter Herr H.S.), wie auch bei allen anderen Urlaubern, danken wir Ihnen als erstes, dass Sie sich bei der Buchung Ihres Urlaubes für unser Crystal Palace Luxury Resort & SPA entschieden hatten. Es war uns eine große Freude Sie und Ihre Familie für eine Woche willkommen heißen zu dürfen. Darüber hinaus danken wir Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben Ihre ausführliche Bewertung auf HolidayCheck zu schreiben. Als Crystal Hotels Resorts & Spa Familie ist es unser Ziel, die Qualität der angebotenen Dienstleistungen täglich zu verbessern. Aus diesem Grund werden die Beschwerden, Kritiken und Anregungen, welche von unseren Gästen kommen, sehr Ernst genommen und leisten einen positiven Beitrag zu unserer Arbeit. Noch während Ihres Aufenthaltes hatten Sie mehrmals Kontakt zu unserer Gästebetreuung, wie auch dem Management. Während diesen Unterhaltungen haben wir Ihnen unser Konzept, wie auch die Serviceleistungen erklärt. Da wir bereits vor Ort über alles gesprochen haben, werden wir nicht erneut auf die Punkte eingehen. Um Ihnen einen schönen Aufenthalt bereiten zu können, wurde dies zu einem eigenen Thema in unserem Management-Meeting. Jeder war bestrebt Ihnen den Aufenthalt so schön wie möglich zu gestalten. Wir haben trotz unserer Bemühungen bemerkt, dass wir Ihren Ansprüchen und Wünschen nicht nachkommen können und Ihnen daher ein Hotelwechsel angeboten, dieser wurde von Ihnen abgelehnt. Sehr geehrter Herr Kurt, (Sehr geehrter Herr H.S.), wir danken nochmals für Ihre Bewertung. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie für die Zukunft alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, Lemi KÜÇÜK Hotel Direktor Crystal Palace Luxury Resort & SPA