Club Reef Hotel

Tolle, gepflegte und große Anlage (viel Fläche), viele einzelne Plateaus, schön angelegt, KEINE Bettenburg. SUUUUPER RIFF vor der Tür am hoteleigenen Strand, sehr freundliche Mitarbeiter! Frühstück so lala, AAABER: Das Abendbuffet war richtig Klasse. Viel Abwechslung und landestypische Gerichte, sehr lecker ! TOP Service-Kräfte im Speisesaal (Mahmoud, you´re our hero :) ).

JA, man bekommt keinen europäischen Standart. JA, es gibt diverse Mängel, wenn man genau hinsieht. JA, die Einrichtung ist in die Jahre gekommen. Aber JA !!!!! wir haben uns sehr wohl gefühlt und wer deutsche Präzision sucht, der reise doch bitte innerhalb Deutschlands! Das Wetter und der Blick über die Anlage Richtung Meer sollten wichtiger sein als alte Bad-Armaturen und leichte Macken im Spiegel, gelle ? ;)

Frühstück so lala, AAABER: Das Abendbuffet war richtig Klasse. Viel Abwechslung und landestypische Gerichte, sehr lecker!

Vom Empfang mit Kofferträger beim Einchecken über den Zimmerservice, der angenehm unauffällig und stets freundlich arbeitete zum unserer Meinung größten Trumpf des Hotels, der Speisesaal-Crew, hat hier alles gepasst. Sehr aufgeschlossenes, gut gelauntes und zuvorkommendes Personal überall! KLASSE !!! Lediglich die Englischkenntnisse könnten hier und da besser sein. Aber mit Händen und Füßen ging´s immer!

Tolle, gepflegte und große Außenanlage (viel Fläche), viele einzelne Plateaus, schön angelegt, KEINE Bettenburg. SUUUUPER RIFF vor der Tür am hoteleigenen Strand. Wenig Flugverkehr, in den Zimmern nicht hörbar. Ausflüge in die Stadt in wenigen Minuten per Taxi möglich. Dort wird man von den Händlern umworben (was sonst? Wer sich daran stört, bleibe lieber am Strand!), ohne dass man sich gedrängt fühlte. Zeit und Geduld sollte man mitbringen, die Touristen-Vertröste-Einheit beträgt 10 Minuten, gemeint sind ca 30 Minuten! Viele Sicherheitsleute, gerade im Hafen, die alle eine Daseinsberechtigung brauchen. Heißt: z.T. wiederholte Pass- und Gepäckkontrollen, fehlende Auslaufgenehmigungen, die von den Boots-Besatzungen SCHEINBAR nachverhandelt werden müssen?! So kann man schon mal 1 bis 2 Stunden am Hafen sitzen, bis der Ausflug auf dem Wasser starten kann (haben 2 Touren gemacht, es nervte und wir hatten das Gefühl, unsere Zeit zu verschwenden!). WENN es dann endlich losgeht, sind die Besatzungen in ihrem Element und tragen ihren Teil zu einem tollen Erlebnis bei. Bucht man eine 10-stündigen Tauch- und Schnorchelfahrt, muss man sich damit abfinden, maximal 2 Stunden mit Tauchen und Schnorcheln zu verbringen. Der Rest ist warten, bis man abgeholt wird, fahren, warten bis man in den Hafen darf, Kontrollen, wieder auf den entscheidenen Stempel für den Kapitän warten, fahren. Und: Es sind immer andere für die Verzögerung verantwortlich. Zumindest das kennt man aus Deutschland ;) Nachbetrachtet hätten wir lieber mehr Zeit am Hotel-Riff verbracht. Beim Taxi-Ausflug auf eigene Faust (nach Naama Bay) haben wir uns jederzeit sicher gefühlt und konnten uns frei bewegen. Die Frau war trotz ihrer blonden Haare und kurzer Hose und Top KEIN Freiwild, wurde weder belästigt noch angefeindet. Die Händler waren alle freundlich und zuvorkommend! TOLLE ERFAHRUNG. Das Statement des auswärtigen Amtes, dass von Alleingängen abzuraten ist, können wir nicht nachvollziehen! (War schon mal ein Amtsmitarbeiter in Ägypten??). Allerdings haben wir auch keine Moscheen besucht, ansonsten hätten wir natürlich der Landessitte entsprechen längere Kleidung und für die Frau ein leichtes Kopftuch gewählt !!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zuerst das GROßE PLUS, weshalb wir noch 4 Sterne vergeben: Die Schnorchel-Möglichkeit: GENIAL !!! Hätten wir bereits am ersten Tag dieses tolle Riff am hoteleigenen Strand entdeckt, hätten wir uns 2 Ganztagestouren quer durch die Sinai sparen können! 2 Minuten zum Strand, Taucherbrille auf, 8 Stufen vom Steg ins Wasser, Kopf unter Wasser: Fisch und Korallen satt! Bunt und vielfältig, wie sonst bei GeoTV zu sehen! SUUUUPER !!!!!!!!!!! Toll: Kostenloses Schnupper-Tauchen im Pool möglich (hoteleigene Tauchschule) Animationsteam: Nett, jung, dynamisch, nicht aufdringlich >>> angenehm. Hier gibt es einige Abwechslung. NEGATIV: Fußballplatz: Schlecht. Betonwüste mit Rissen im Boden. Tennisplatz: Schlecht. Betonwüste mit Rissen im Boden, Bälle verspringen und das "Netz" reichte nur für die Breite des Einzel-Feldes. Das geliehene Equipment war alt, klebrig, Bälle platt und mit Rassel-Effekt, also löste sich wohl schon das Innere auf. Für eine weniger ambitionierte Probierstunde noch ok, wer aber gerne und fortgeschritten Tennis spielt, wird klar enttäuscht. Fitness: Jooooaaaaa....... paar Mucki-Geräte, kein Crosser oder Laufband. Da muss man wohl in der prallen Sonne den Weg zum Stand hoch und runter wetzen. Nett: Bei Bedarf schmeißen die Angestellten den Whirlpool an. NEUTRAL: Massagen am Pool möglich, aber nicht selbst getestet.