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Jürgen (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2006 • 2 Wochen • Strand
Erholsamer, ruhiger Badeurlaub!
5,1 / 6

Allgemein
  • Behindertenfreundlichkeit
    Gut
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Eher gut

Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall? Ankunft: Auf dem Weg vom Flughafen zum Hotel (etwa 1 Stunde 20 Minuten Transferzeit) können wir die Kargheit der Insel bestaunen. Wir haben vorher so etwas noch nie gesehen. Einfach bizarr! Aber wenn man Fuerteventura bucht, hat man sich ja vorher entsprechend über die Landschaft informiert. An der Rezeption des Hotels werden wir durchaus freundlich empfangen. Da wir abends (19.30 Uhr) ankommen, können wir sofort unser Zimmer beziehen. Zimmer: Das Zimmer entspricht den Zimmern, wie wir sie in zahlreichen anderen Hotels in verschiedenen Urlaubsländern bis jetzt auch schon erlebt haben. Es gibt daran nichts auszusetzen. Die Klimaanlage allerdings bringt keine Leistung. Das stört uns aber nicht, da wir sie wegen des angenehmen Klimas und wegen der erträglichen Temperaturen ohnehin nicht benötigen. In der einen oder anderen Ecke kann man bei genauerer Betrachtung erkennen, dass die Anlage schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat. Für uns bedeutungslos! Gesamtlage, Pools, Liegeflächen: Die gesamte Anlage liegt traumhaft mit einem wunderbaren Ausblick auf Strand und Meer. Sie ist herrlich angelegt und wird täglich von vielen fleißigen Händen gepflegt. Die Verteilung der Liegeflächen und Pools gefällt uns. Durch den Saunabereich gelangt man in die FKK-Zone, von der aus man einen besonders tollen Blick aufs Meer hat. Dort befindet sich ein kleineres Becken, das zum Abfrischen gut geeignet ist. Per Knopfdruck kann es zu einem Whirlpool umfunktioniert werden. Dort ist es auch nicht nötig, Liegen zu reservieren, da der Bereich eher schwach frequentiert wird. Trotz der dümmlichen Liegenreserviererei finden wir aber zu jeder Tageszeit überall sonst in der Anlage immer zwei Liegen. Wer "gute" Liegeplätze möchte, muss sehr früh aufstehen. Nach 8.00 Uhr sind die "bevorzugten" Liegen "wegreserviert". Strand: Der traumhaft schöne Strand ist vom Hotel aus mühelos über Treppen erreichbar. Fußkranke und Altersschwache sollten sich beim Rückweg zum Hotel etwas Zeit lassen, um beim Aufstieg nicht allzu sehr außer Atem zu geraten. Der breite Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein. Unendlich schön! Achtung! Bis Mittag sollte man weitere Strandgänge abgeschlossen haben, da ab 12.00 Uhr die Flut einsetzt und manche Strandabschnitte im Laufe des Nachmittags bedenklich eng werden. Der schönere Strandabschnitt befindet sich vom Hotel aus gesehen auf der linken Seite in Richtung Costa Calma! Nach etwa 40 Minuten trifft man auf erstaunlich hohe Dünen. Geht man in die andere Richtung, gelangt man nach einer guten Stunde nach Jandia. Von dort aus kann man auch für einen Euro/Person mit dem Bus zum Hotel zurück fahren. Zwei Liegen und ein Sonnenschirm sind am Strand für 7,20 Euro pro Tag zu bekommen. Essen: Frühstück, Mittag- und Abendessen würden wir mit 4 Sternen bewerten! Nicht mehr und nicht weniger! Es müsste jeden Tag und zu jeder Essenszeit für jeden etwas dabei sein. Das Essen ist vielleicht nicht ganz mit dem in gleichartigen Anlagen in der Türkei zu vergleichen, aber, wie gesagt angemessen. Nach 10 Tagen hängt uns das Essen dann allerdings doch zum Hals raus. Gewichtszunahme: 4 kg! Zwei Kilo bei meiner Frau und zwei bei mir. Dagegen könnten von vornherein Strandspaziergänge und Treppensteigen Abhilfe schaffen. Am Abend: Die Abendunterhaltung interessiert uns weniger. Was wir uns ansehen, gefällt uns! Erträglicher wäre das alles freilich unter freiem Himmel! Ist aber nicht! Unsere Drinks bekommen wir immer relativ flott, auch wenn sich manchmal kurze Schlangen bilden. Die Barkeeper bemühen sich aber redlich! Wir bevorzugen die Coco-Loco-Bar! Eric, ein Peruaner, ist ein ganz lieber Kerl, der uns stets zuvorkommend mit Brandy-Cola und Wodka-Lemon versorgt. Er bekommt bei der Abreise ein Trinkgeld! Ab 23.30 Uhr muss hier für die Getränke bezahlt werden. Wir meinen, das ist in Ordnung. Ausartende Saufgelage werden dadurch vermieden. Außerdem ist dies eine gute Zeit, sich zu verabschieden! Service: Wir werden in allen Bereichen und zu jeder Zeit freundlich und zuvorkommend bedient! Ein Lächeln auf den Lippen und Höflichkeit auch von unserer Seite sind dabei förderlich! Ein gut gemeinter Tipp: Niemals ungeduldig oder gar ruppig auftreten! Das bewirkt Wunder! Resümee: Wer einen erholsamen, ruhigen Badeurlaub an einem der schönsten Strände in Europa verbringen möchte, ist hier genau richtig! Die gesamte Anlage mit allem Drum und Dran ist für unsere Vorstellungen absolut in Ordnung! Wer aber Trubel und Action sucht, der sollte besser ein Hotel in einer belebteren Gegend wählen. Meckerer, Besserwisser und "Mängelsuchende" werden auch in dieser Anlage auf ihre Kosten kommen, aber wo ist das bei dieser Gattung von Menschen nicht der Fall?


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Gut
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Sehr gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Gut
    • Essensauswahl
      Gut
    • Geschmack
      Gut

    Service
  • Sehr gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr gut

    Lage & Umgebung
  • Eher gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Eher schlecht
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Schlecht

    Aktivitäten
  • Sehr gut
    • Freizeitangebot
      Gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Sehr gut

    Strand
    • Entfernung zum Strand
      Gut
    • Qualität des Strandes
      Sehr gut

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Gut

    Preis-Leistung
  • Gut

  • Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2006
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jürgen
    Alter:51-55
    Bewertungen:5