- Zustand des HotelsEher schlecht
- Allgemeine SauberkeitEher schlecht
Die Mitarbeiter sind freundlich. Insgesamt sieht man dem Hotel an, dass es in die Jahre gekommen ist. Die Räumlichkeiten entsprechen nicht dem Standard eines modernen 4-Sterne-Hotels. Die Zimmer sind zu klein und das Bad ist indiskutabel. Abgeschlagene Türstöcke, Minibadewanne, viel zu eng. Störend empfand ich auch die vielen Hinweise an den Wänden über die Hotel- insbesondere Familiengeschichte. So viel Selbstbeweihräucherung ist meiner Meinung nach unhanseatisch und wirkt fast peinlich. Meine Empfehlung an das Hotel ist eine dringende Generalsanierung der Zimmer und sich etwas mehr zurückzunehmen. Positiv ist natürlich die tolle Lage.
- ZimmergrößeSehr schlecht
- SauberkeitSchlecht
- Ausstattung des ZimmersSehr schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher gut
- Rezeption, Check-in & Check-outEher gut
- FamilienfreundlichkeitEher gut
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2019 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Winfried |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 1 |
Lieber Winfried, vielen Dank dass Sie sich die Zeit für einen ausführlichen Kommentar genommen haben. Es tut uns leid dass Sie nicht zufrieden mit Ihrem Aufenthalt waren. Ja, unser Haus ist über 100 Jahre alt und als privat geführtes Haus renovieren wir im Schnitt 15 Zimmer pro Jahr. Leider ist es nicht wie in großen Kettenhotels möglich, alle Zimmer auf einmal neu zu machen. Die Zimmer kann man leider nicht größer machen, deswegen versuchen wir den Platz optimal auzunutzen. Was Ihren Kommentar zu unsere Chronik betrifft so überrascht mich dieser sehr. Die Chronik ist zum 100. Geburtstag entstanden und zum 111. gab es eine Neuauflage. Sie ist bei unseren Gästen sehr beliebt, sie wird in der Buchform mit nach Hause genommen und jeden Tag stehen Gäste im Flur, die diese interessiert lesen. Offenbar haben wir damit Ihren Geschmack nicht getroffen, die Aufarbeitung von Unternehmens- und Stadtgeschichte und ein Firmenportrait als unhanseatische Selbstbeweihräucherung zu bezeichnen finde ich allerdings etwas merkwürdig. Sonnige Grüße aus Hamburg sendet das Team vom Baseler Hof.