Barut Hemera

Das Hotel ist sehr weitläufig, man hat mehrere Pools und Restaurants und dadurch verlaufen sich die Gäste auch wenn das Hotel relativ ausgebucht ist. Es liegt direkt am Strand und dadurch hat man kurze Wege. Der Hoteleigene Strandabschnitt ist mit genügend Liegen und Sonnenschirmen ausgestattet, toll ist auch der schwimmende Steg durch den man, ohne sich die Füße an den teils scharfkantigen Steinen auszureißen, ins Meer gelangend kann. Schade nur, dass er so oft gesperrt war, wenn der Wind von der Meerseite kam! Leider sind nicht in allen Zimmern die Klimaanlagen steuerbar, unsere war uns zu kalt eingestellt, so dass man entweder schwitzen musste oder aufwachte weil man kalt wie im Eisschrank war. Ich bin mehrmals nachts aufgestanden um die Klimaanlage an oder aus zu machen... Die Cocktails schmecken leider stark nach den künstlichen Aromen wie Monin die scheinbar zugefügt werden. Sehr lecker ist der frischgepresste O-Saft den es morgens zum Frühstück gibt, schade dass man den nicht den ganzen Tag lang bekommen kann. Die Live-Musik ist toll und das Essen ist kaum zu toppen. Alles in allem ein tolles Hotel, in dem wir definitiv nicht zum letzten Mal waren!!!

Wir hatten zwar ein Doppelbett, aber leider waren es zwei einzelne Betten die man nicht ganz dicht zusammenstellen konnte und es bleib in der Mitte eine breite Ritze, da die Rahmen so dick waren.

Das Essen war sehr gut und wirklich reichhaltig, toll war auch die Möglichkeit abends in den 4 Themenrestaurants einen Tisch zu bestellen und a la Karte das Menu zu bestellen und serviert zu bekommen.

Das Personal war größtenteils sehr nett und zuvorkommend, ganz selten bekam man von dem einen oder anderen etwas jüngeren Kellnern mal eine schnippische Antwort auf eine Frage. Abends an der Bar gab es mit einigen Kellnern Verständigungsprobleme, weil die weder deutsch noch englisch konnten.

Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel dauert ca. 1 Stunde.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlagen waren sehr schön angelegt und es war für jeden etwas dabei. Die z. Teil sehr jungen Amateurinnen hatten manchmal etwas von einem Feldwebel (z.B. die Junge Dame die Aquafitness anbot). Die Massagen sind sehr unterschiedlich, die Damen zumeist Tailänderinnen massieren wesentlich einfühlsamer und man kann die Massage genießen (so soll es ja eigentlich auch sein). Ich hatte leider bei meiner Massage nicht so viel Glück, wurde von einem türkischen Masseur nicht massiert sondern eher massakriert. Obwohl ich mehrmals laut AUA gerufen habe, hat er zwar kurz etwas sanfter massiert und danach mit seiner aggressiven, heftigen Art weiter gemacht. Mir tat anschließend alles weh, aber ich habe dann immerhin als ich mich darüber anschließend beschwert habe als Entschädigung eine erneute Massage (diesmal direkt bei einer Tailänderin) bekommen.