Bahia Principe Grand Jamaica

Sehr große Hotelanlage. Die Zimmer befinden sich in Flügelbaus auf fünf Stockwerke verteilt. Für unser Zimmer war bis auf einen Tag immer die selbe Reinigungskraft zuständig. Unser Zimmer war bis auf diesen einen Tag immer sauber gereinigt und dies auch an Tagen, an denen wir kein Trinkgeld gegeben haben. Kaffee, Minibar war täglich aufgefüllt. Ebenso wurden im Bad, Shampoo, Duschmittel, Rasierapparat, Rasierschaum in ausreichendem Maße nachgefüllt. Zu unserem Zeitpunkt waren nur wenig deutschsprachige Urlaubsgäste im Hotel. Überwiegend haben wir Amerikaner, Kanadier und Argentinier bemerkt.

Unser Zimmer war mehr als ausreichend groß. Es ist mit einem großen Bett, Tisch, Sofa, Stühlen, Schreibtisch und Sidebord mit Minibar ausgestgestattet. Im Einbauschrank befindet sich der Tresor. Von Holidaycheckbewertungen wussten wir, dass der Tresor 6 Dollar/Tag kostet. Deshalb hatten wir diese Ausgaben bereits bei unserer Hotelauswahl berücksichtigt. Meiner Meinung nach wäre es besser, diese Kosten bereits in den All-Inclusive-Preis einzukalkulieren und nicht seperat zu verlangen. Ebenfalls hatten wir in der Dunkelheit mal Besuch von kleinen Schaben.

Uns hat es im Hauptrestaurant sowohl zum Frühstück, als auch zum Mittags- und Abendbüfett sehr gut geschmeckt. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Zum Frühstück frisch gebackene Omeletts, Spiegeleier, verschiedene Obstsorten, leckere Smoothies, verschiedene Fruchtjoghurts, Wurst und Käse, was das Herz begehrt. Das reichhaltiges Mittagsbüfett mit verschiedenen Salaten und Nachtischen hat uns wegen der größeren Auswahl besser zugesagt, als das Mittagessen an der Strandbar. Man sollte jedoch zwei-, dreimal auch dort zu Mittag speisen. Die Pizza und die Burger sind dort ebenfalls lecker. Dazu gibt es dann Livemusik. Ein Erlebnis, das man im Hauptrestaurant nicht hat.

Das meiste Personal war sehr freundlich. Wie überall gibt es auch ein, zwei Kellner die einem nicht gerade anstrahlen. Das Personal sprach mit uns Englisch. Im Hotelmanagement gibt es auch eine deutsche Angestellte, die bei Sprachschwierigkeiten sehr hilfsbereit ist, wie wir von Mitreisenden erfahren haben. Lediglich an der Rezeption hatten wir den Eindruck, dass man uns gegenüber etwas reserviert war. Für unser Zimmer war bis auf einen Tag immer die selbe Reinigungskraft zuständig. Unser Zimmer war bis auf diesen einen Tag immer sauber gereinigt und dies auch an Tagen, an denen wir kein Trinkgeld gegeben haben. Kaffee, Minibar war täglich aufgefüllt. Ebenso wurden im Bad, Shampoo, Duschmittel, Rasierapparat, Rasierschaum in ausreichendem Maße nachgefüllt. Unsere beiden Reklamationen (fehlende Badetücher und Defekt am Stromschalter wurden jeweils am gleichen Tag, ca. 1/2 Stunde und 1 Stunde behoben.

Das Hotel ist ca. 1 Stunde vom Flughafen entfernt. Die Hotelanlage geht in oden hoteleigenen Strand über. Viele Einkaufsmöglichkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe nicht. Es ist sowohl ein Hotelshop, als auch das Pueblo, ein Einkaufsquadrat, wo es ein paar Shops mit Souvenirartikeln gibt., vorhanden. Die Preise sind nicht günstig. Aufgrund der Ortslage des Hotels sind einige Tagesausflüge sowohl Richtung Negril, zum Black River, zu den Blue Montains und zur Frenchmans Cove gut möglich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Große Poollandschaft. Der letzte östliche Poolbereich ist auch so groß gestaltet, dass man Streckenschwimmen, wenn auch nicht optimal, durchgeführen kann. Sowohl am Pool als auch am Strand waren zahlreiche Liegen vorhanden. Am Pool haben die Amerikaner oft schon Morgens die Liegen reserviert. Da wir jedoch lieber im Schatten mit Blick aufs Meer liegen, haben wir uns für den Zwischenbereich zwischen Pool und Strand entschieden. In diesem Bereich gab es den ganzen Tag genügend freie Liegen und Sonnenschirme. Am späten Nachmittag zog es uns dann an die erste Strandreihe in der westlichen Badebucht. Es war niemals ein Problem hier zu diesem Zeitpunkt eine freie Liege zu bekommen.