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Terence (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Februar 2012 • 1 Woche • Strand
Schöner Blick von der Zimmerterrasse
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Ich war vom 17 bis 25.02.2012 im Hotel. Die Eindrücke und Empfehlungen entsprechen meiner persönlichen Meinung. Ich hoffe, die Informationen sind hilffreich. Das Hotel liegt am Berghang an einer der Verbindungsstrasse zwischen NangThong Beach und Khao Lak Beach. Vom Hoteleingang zu den Zimmern/Strand sind wie bereits überall erwähnt viele Stufen. (Aber wie oft läuft man den die ganze Strecke?). Da das Hotel am Ende des Strandes ist kann man von seinem Zimmer/Terrasse den ganzen Strand sehen. Es hat einen kleinen Pool, sauber, mit 4 Liegen. Habe aber nie einen dort gesehen. Am Strand ist eine Plattform mit Schirmen und ca 14 Liegestühlen. Diese sind, wie mittlerweile häufig üblich, schon teilweise früh morgens reserviert. Hier könnten es mehr Liegestühle geben. Zwei Strandduschen sind vorhanden. Leider nur ein Müllbeutel, kein Eimer. Für Gäste die mehr Hotelleben suchen ist das Hotel vielleicht nicht geeignet. Zum Ort sind kann man auch gemütlich in insgesamt 20 Minuten am Strand lang laufen (am Leuchtturm abbiegen), dann die Strasse hoch und man ist am NangThong Supermarkt. Von Hotel die Strasse runter(Gehweg komplett vorhanden ist es durch die Strassenführung länger). Nachts sollte man am Strand eine Taschenlampe für den Rückweg mitnehmen. Umtausch: Der Hotelkurs ist sehr schlecht. Besser am Flughafen oder in Nangthong an einem der Schalter tauschen. Zu meiner Zeit war der Umtauschkurs 1 Euro= 40 Baht. Telefonieren: Am Flughafen gibt es bei der Gepäckausgabe einen Stand für Handy Simkarten (umsonst). Gleich wenn man dann den Zoll passiert hat ist rechts wo man auch Geld tauschen kann ein kleiner Supremarkt. Hier kann man dann die Karte ab 100Baht auffüllen(Prepaid). Aber auch ausserhalb in jeden 7-Eleven Laden oder Supermarkt möglich Ein Telefonat vom eigenen Handy in das Festnetz nach Deutschland kostet dann 1,5Baht/min;(6Baht/min von Handy auf Handy). Dieses funktioniert ohne Probleme, desweitern kann man natürlich auch in anderen Länder günstig telefonieren oder innerhalb Thailand. Taxitransfer: Per Internet kann man von Deutschland schon ein Taxi reservieren. Dann steht der Fahrer mit einem Namensschild am Ausgang. Hier schwanken die Preise je nach Unternehmen. Ich habe von Khao Lak zurück einen Taxitransfer für 1000Baht(gilt für zwei Personen) gebucht. Das Taxi war neu und der Taxifahrer pünktlich. Die Fahrt dauert genau eine Stunde. Ist man zu mehreren kann man auch größere Taxis für einen günstigen Preis (3-5 Personen ca 1200Baht) buchen. Bucht man über das Hotel oder wo anderes ist der Preis meist um 1500-1700Baht. Das Taxiunternehmen hat einen Stand in Khao Lak. Hier kann man die Fahrzeuge und die Preise sehen. Dieses Taxiunternehmen hat natürlich absolute Dumpingpreise. Ich war sehr zufrieden. Per Email oder Facebook kann man Kontakt aufnehmen. Facebook Thanabodee Krongyut (Boss of Cheaper than Hotel Taxis in Khao Lak)Email: chepaer¬_Khaolak@ymail.com Tel.085-7861378 . Vom Flughafen nach Khaolak ist es der gleiche Preis. Alternativ ist draussen (Airport) auch ein Stand, wo man ein Fahrticket in ein Sammelminivan buchen kann. Hier kenne ich den Preis aber nicht. Da ich lieber direkt fahren wollte ohne Zwischenstopps. Ausflüge: Hier empfehle ich die Internetseite www.khaolakecho.com. Dieses war eine Zeitschrift, welche mittlerweile seit Januar 2012 eingestellt ist. In den einzelnen Ausgaben finden sich 6 Tipps zum Sellbst fahren /erkunden. (Am besten den Reisebericht ausdrucken und zusätzlich auf Google earth Mal die Strecke anschauen) ich habe mir dadurch die Schildkrötenaufzucht auf dem Marinestützpunkt (Golfplatz ) angeschaut. (Fahrt Richtung Tublamu Pier auf der rechten Seite kommt dann von Soldaten bewacht der Golfplatz, sagt ihr wollt die Turtle sehen und folgt dann den Hinweisschildern). Zum James Bondfelsen und auf jeden Fall hier dann noch einen kleinen Abstecher zum liegenden goldenen Budda in der Monkeycave machen. Fahrt zum Anlegesteg der Boote dauert ca 1 Stunde 15 Minuten. Vor Ort kann man sich dann ein Longtailboot alleine für ca 1000-1200 Baht mieten. Ist man zu , sollte man so ca 300-400Baht pro Person rechnen. Die Fahrt geht an den Mangroven vorbei zu einer Höhlenmalerei, dann zum schwimmenden Dorf. Hier kann wer will Essen. Ein kleiner Rundgang ist ganz interessant, besonders wenn man die Seitengänge langgeht. Anschließend kann man, wenn man will noch mit einen Paddelboot (man wird gefahren/gepaddelt) für 300 Baht pro Person an den Felsen vorbei. Ich habe mir dieses vom Longtailboot angeschaut. Dann geht es zum James Bondfelsen. Will man auf das kleine Land, um die klassische Aufnahme zu machen muss 200Baht Eintritt gezahlt werden. Insgesamt fand ich die Landschaft deutlich beeindruckender als den Felsen. Die Tour dauert je nachdem wie lange selbst plant 1-3 Stunden. Der Fahrer vom Boot wartet auf einen. Der Vorteil gegenüber einer großen Gruppe ist, dass man deutlich weniger Wartezeit hat, sodass die Zeit vollkommen reicht. Zurückgekommen sollte man sich auf jedem Fall auf den Weg zum Suwankuha Tempel oder Monkeycave oder Buddatempel machen (Eintritt 20 Baht.). Nur ein kleiner weiterer Weg ca 10-15 Minuten. Der Tempel und die Affen sind sehenswert. Sehenswert ist auch das Tsunamidenkmal ca. 45-60Minuten entfernt (siehe Reiserote Khao Lak echo). Manchmal sind die Sehenswürdigkeiten schwieriger zu finden wie die beiden große Boote, welche ebenfalls in der Gegend sind. Mit dem Moped kann man aber sie suchen und finden. Der in der Nähe liegende Gedenkfriedhof ist leider am verkommen, da sich keiner mehr drum kümmert. Insgesamt würde ich mir alle Reiseroute im Khaolakecho anschauen. So kann man manche Sachen, welche auf dem Weg zu der Hauptsehenswürdigkeit sind, gleich miteinplanen. Ich hatte leider erst im Ort selbst die Zeitschrift entdeckt und bin dadurch manchmal fast zweimal die gleiche Strecke gefahren, da Sehenswürdigkeiten in verschiedenen Routen geplant waren, die Strecke aber teilweise die Gleiche. Der Lampiwasserfall war für mich auch sehenswert, ein Bad kann genommen werden. Andere habe ich mir nicht angeschaut (Eintritt 100 Baht, am selben Tag ist das Ticket für die anderen Parks /Wasserfälle gültig). Für das Moped wollten sie nochmals 80 Baht. Lieber das Moped kurz vorher draussen abstellen. Vom Eintritt zum Wasserfall ist es nur ein sehr kurzer Weg. Absolut Sehenswert ist der Samstagmarkt in Bang Niang (nächster Ort nach Khaolak Nang Thong) Gegenüber dem Polizeiboot (auch Sehenswert).Hier gibt es alles Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst(Preise angeschrieben), Kleidung, kleine Imbissbuden etc. Der Markt ist in kleinerer Form auch Montag und Mittwoch. Der White Sand Beach ist ebenfalls schön. Ca 20-25 Minuten entfernt. Am Coconutbeach kurz davor auf dem Weg zum White Sand Beach gibt es das Boatshouse. Hier kann man günstig am Strand essen. Dann ist auch die Liege mit Schirm umsonst. Am White Beach zahlt man die Liege direkt. Fortbewegung: Mit dem Taxis vor Ort kann für 100 Baht nach Nang Thong fahren oder man mietet sich ein Moped Im Hotel wird das Moped für 300/Baht pro Tag oder ab einer Woche für 250/Baht/Tag angeboten. Ich selbst habe mir einen Moped bei einem Deutschen gemietet. Vorteil : die Sprache und falls es Schwierigkeiten gegeben hätte, hätte man sich auch telefonisch auf Deutsch unterhalten können. Das Moped hatte ich für eine Woche gemietet(200Baht/Tag) es war schnell, verbrauchte erstaunlich wenig (2 Liter auf 100km bei 60/70Km/h), Ein „Helm“ mit Plastikvisier war dabei (Helmpflicht!). Es gibt hier zwei Anbieter die sich auch Gegenseitig aushelfen. Zum einen Friedel von der Bikerbar in Khaolak (relativ am Ende des Ortes rechts). (www.bigbikerental.com Tel.083-1823066) zum anderen Kay (schräg links gegenüber den Samstagmarkt in Biang Niang Gelbes Schild No33 Hier wird auch Kleidung verkauft) Email: shop.no.33@hotmail.com Tel. 086-026-9607). Bei Friedel kann man auch Motorräder mieten. Die Mopeds sind oft schon vermietet. Da Friedel keine mehr hatte, hat er Kay angerufen, welches dann eines zu Friedel gebracht hat. Sollte man einen Totalschaden produzieren sind ca 1000 Euro fällig. (Kopie von Reisepass ist ausreichend). Man sollte am besten einen internationalen Führerschein haben, da ansonsten falls man kontrolliert wird eine Strafe fällig wird (habe in der gesamten Woche keine Kontrolle gesehen, hätte aber auch die nötigen Papiere gehabt). Insgesamt waren die Strassenverhältnisse immer sehr gut, keine Schlaglöcher auf all meinen gefahrenen Strecken. Ein „Standstreifen“ ist für die Mopeds reserviert. Der Verkehr ist im Vergleich zu Deutschland sehr gering. Die Autofahrer nehmen auch im Dunkeln Rücksicht und umfahren einen weiträumig. Achtung Linksverkehr! Shows: Jeden Abend ab 21:45 Uhr gibt es am Ortsausgang rechts in Bangniang eine Kabarettshow, MoMos. Hier treten Ladyboys auf. Die Show ist sehr interessant, amüsant sowie serös. Es handelt sich um ein offenes Gebäude. Der Eintritt ist frei. Statt Eintritt sollten Getränke konsumiert werden (Cola 100Baht). Trinkgelder werden gerne am Ende der Show gesehen. Diese Show kann man sich ruhigen Gewissens anschauen. Tolle Kostüme. Achtung: Gäste in den ersten zwei Reihen werden gerne auch mal für einen Showakt miteingebunden.


Zimmer
  • Gut
  • Es werden drei und vier Sterne Übernachtung unterschieden. Aus diesem Grund gibt es wohl die unterschiedlichen Zimmerbewertungen. Alle Zimmer haben Meerblick und eine Terrasse mit zwei Stühlen. Die Zimmer sind insgesamt durch die üppige Vegetation im Hang kaum zu sehen und meist gut im Schatten. Die Strasse hört man in den Zimmer fast gar nicht. Ich habe sie überhaupt nicht gehört (P1). Mosquitos gab es nicht. Die drei Sterne Unterkünfte sind am oberen Hang, näher zur Strasse gelegen. (Im Zimmer selbst hört man die Strasse so gut wie nicht, laut anderen Gästen;gar nicht, wenn die Klima läuft) Nummer 101 bis 109 sind die „alten Zimmer“ mit Tür und Fenster zum rausschauen. Ein Öffnen des Fensters ist nicht möglich. Die Zimmer 110 bis 114 zählen ebenfalls zu den drei Sternen Zimmern sind aber nicht aus Holz, sondern neu aus Stein, haben eine Glasschiebetür (Front) und sind ein wenig größer als die Zimmer 101-09. Desweiteren liegen sind sie nahe am Strand gelegen. (Zwischen Zimmer 110 und 111 geht die Treppe zum Strand hinab/hinauf). Die vier Sterne Unterkünfte sind größer und beinhalten 17 ebenfalls aus Holz gebaute, mit großer Schiebeglastür (Front) “ AC Bungalows“ Hier steht das Bett quer zum Meer, Das Bad hat Glasscheibe das man mit einer Jalousie zum Zimmer geschlossen werden kann (Ansonsten sind Dusche und Toilette sichtbar). AC 1und 2 sind links vom Pool, 3 und 4 rechts vom Pool, unterhalb des Hauptrestaurant(Abends ist hier aber nichts los) AC 7/8 ; AC 13/14 und AC 16/17 sind Doppelbungalows. Hier kann man gegebenfalls den Nachbarn hören; erzählten Gäste. Die neueren 4 Sterne Bungalows aus Stein(P1 bis 4) sind ein nochmals größer als die AC Bungalows aus Holz, Das Bad hat keine Glasscheibe zum Zimmer und ist leicht größer. Im Bad ist hier auch der Kleiderschrank und der Safe (gratis). Das Bett steht Richtung Meer. Zwei Stühle sind ebenfalls im Zimmer. Alle Zimmer haben einen Fernseher, Kühlschrank mit Getränken zu einem fairen Preis und einen Wasserkocher. Täglich gibt es zwei Teebeutel, zweimal Nescafe und Zucker sowie 2x0,5 Liter Wasser gratis. Im Zimmer vorhanden sind zwei Badehandtücher, Badeschlappen (aber nicht immer neu), Hausschlappen sowie Shampoo, Seife und Conditioner sind vorhanden. Die Bade- und Handtücher wurden bei mir täglich gewechselt. Das Zimmer täglich gereinigt.


    Service
  • Gut
  • Das Personal spricht teilweise nur sehr wenig Englisch, aber letztendlich klappt alles. Da das Hotel ohne Frühstück gebucht habe, kann ich über den Service nichts sagen. Der Zimmerservice war gut. Ein Wakeup Call den ich geordert hatte, hat nicht funktioniert.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • siehe oben Zum Ort kann man auch gemütlich in insgesamt 20 Minuten am Strandentlang laufen (am Leuchtturm abbiegen), dann die Strasse hoch und man ist am NangThong Supermarkt. Von Hotel die Strasse runter(Gehweg komplett vorhanden ist es durch die Strassenführung länger). Nachts sollte man am Strand eine Taschenlampe für den Rückweg mitnehmen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Kein Hotel mit Sport/ Unterhaltungsaktivitäten. Ein Billardtisch ist vorhanden. Nur wenig Gäste Essen zu Abend im Hauptrestaurant. Wobei die Preise etwa denen in der Stadt entsprechen. Ein weiteres mehr besuchtes Restaurant (Mulani) mit schönen Blick auf den kompletten Strand befindet sich ebenfalls am Hotel. In der Lobby gibt es einen Computer mit Internet. Sowie WLAN für die Gäste mit eigenem Computer.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1 Woche im Februar 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Terence
    Alter:41-45
    Bewertungen:1