- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Wunderschöne, üppig bewachsene kleine Barfuss-Insel, in 10-15 min. zu Fuß zu umrunden. Die 50 Strandbungis sind wunderbar in die Vegetation eingebettet. Das Restaurant und die Strandbar sind gemütlich und laden zum verweilen ein. Die Sundown-Bar (an der Spitze der Wasserbungis) ist zum Sonnenuntergang/Cocktail schlürfen auch ganz toll. Schuhe benötigt man auf Angaga im übrigen nicht, höchstens Flip Flops - überall ist Sandfussboden (Restaurant, Bar, Rezeption, ... ). Wir fanden's super! Gäste zu 80% deutschsprachig. Wir haben uns auf der Insel rundum wohl gefühlt und können Angaga 100% weiterempfehlen. Malediven-Feeling pur und beim schnorcheln an traumhaften Hausriff vergisst man die Zeit! Preis-/Leistung stimmt. Wir haben mit vielen anderen Gästen gesprochen und so gut wie jeder war schon 2x oder noch öfter auf Angaga. Wenn man kein großer Cocktail Trinker ist und mittags mit einem Sandwich auskommt, dann genügt eventuell HP.
Wir hatten ein Strandbungi gebucht, haben aber wegen Überbuchung ein Upgrade (ohne Aufpreis) bekommen und somit die ersten fünf von zehn Nächten im Wasserbungalow verbracht. Wir fanden es toll, da wir so einmal erleben durften, wie es sich in einem WB wohnt. Die WB sind schön eingerichtet, haben ein grosses Bad mit Badewanne und eine extra Dusche. Von der Terrasse aus kann man über Stufen direkt ins Meer. Allerdings haben wir dort selten jemanden schwimmen sehen und schnorcheln lohnt nicht, da nur Sandboden und kein Riff in direkter Nähe. Auf der Terrasse befinden sich 2 Liegestühle und ein Sonnenschirm. Dieser deckt aber nur eine Person ab. Die Sonne knallt ganz schön und es war immer sehr windig. Da wir immer an den Strand gegangen sind, haben wir die Terrasse eigentlich nicht genutzt. Die Strandbungis sind etwas kleiner und einfacher eingerichtet, aber trotzdem schön und völlig ausreichend. Das halboffene Bad ist klasse. Jedes Bungalow hat 2 Liegen und "seinen privaten" Strandabschnitt vor der Tür. Die Wasserbungalow-Bewohner müssen also, wenn sie an den Strand wollen, erstmal vom Steg an den Strand laufen, ein Plätzchen finden, sich Liegen organisieren und dann bei anderen Gästen vor "deren" Bungi ein Plätzchen finden. Wir fanden das sehr nervig. Der zweite große Nachteil der unserer Meinung nach gegen ein WB spricht ist, dass man sein Strand-/Schnorchelzeug immer hin- und her schleppen muss. Wir waren superglücklich als wir nach 5 Tagen in unser Strandbungi ziehen konnte. Fazit: Selbst bei gleichem Preis würden wir nur noch Strandbungalows buchen. Man steht morgens auf und hat den Strand und vor der Tür. Für uns war das SB perfekt!
Sehr lecker, viele Curry-Gerichte und chinesisches, aber auch die europäischen Gerichte waren sehr schmackhaft. Wenn man bedenkt, dass wirklich alles per Boot angeliefert werden muss, war die Auswahl hervorragend. Es gab genug von allem. Auch die Cocktails (zwischen 6-9 USD) sind sehr lecker und in AI enthalten. Die Atmosphäre im Restaurant/Bar war sehr angenehm und locker. Unser Tisch war immer ordentlich gedeckt, Besteck und Gläser sauber. Einmal in der Woche gibt es am Strand ein Barbecue - hat uns sehr gut gefallen.
Wir waren in allen Bereichen mit dem Service vollkommen zufrieden. Unser Restaurant-Kellner über die 10 Tage hinweg war wirklich spitze und sehr fix. Generell waren alle Servicekräfte sehr freundlich und zuvorkommend. Die Malediver sind zwar alle etwas zurückhaltend, haben aber eine sehr angenehme Art und sind niemals aufdringlich. Bis auf das Spa arbeiten ausschließlich Männer im Servicebereich. Arzt gibt es keinen auf Angaga. Daher ist eine gut sortierte Reiseapotheke zu empfehlen.
Im Ari-Atoll. Ca. 100 km von Male entfernt und wird daher ausschließlich mit dem Wasserflugzeug angeflogen. In der Nähe befinden sich die Inseln Mirihi und Rangali.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Traumhaft schönes Hausriff und super geeignet zum schnorcheln. Sehr gut organisierte und kompetente deutschsprachige Tauchbasis (Sub Aqua). Abendunterhaltung oder Animation gibt es auf Angaga nicht. Haben wir aber auch nicht vermisst. Und andere Gäste auch nicht, hatten wir den Eindruck. Man schnorchelt, geht tauchen, badet im warmen Meer, sonnt sich, liest ein Buch oder geht am Strand spazieren. Die Atmosphäre auf der Insel ist sehr relaxt und ungezwungen. Perfekt zum entspannen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im November 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lena |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 29 |