Angaga Island Resort

Angaga ist als Barfuß-Insel der perfekte Ort für Ruhesuchende. Wunderschöne Insel, kristallblauer Meer, schönes Hausriff, köstliches Essen und tolles Service.

Wir hatten einen doppelgeschössigen Beachbungalow (137) auf der Lagunenseite. Die ruhige Lagunenseite ist perfekt um im Schatten der Palmen zu entspannen oder im ruhigen Meer zu plantschen.

Aufgrund der eher schlechten Bewertungen hinsichtlich dem Essen haben wir lange überlegt, ob wir uns für Angaga entscheiden sollen. Diese Sorge war jedoch völlig unbegründet. Das Essen war köstlich. Es gab jeden Tag zu Mittag und am Abend eine Vielzahl von unterschiedlichen Speisen. Von frischem (gegrillten, gebratenen, gedünsteten ...) Fisch, über Currys, diverse Hühner- und Rindfleischgerichte, ... Es gab ein Vorspeisenbuffet mit Salate und an manchen Tagen wurde frisches Tunfisch-Carpaccio oder Tunfisch-Sashimi angeboten (ein Traum). Das Nachspeisenbuffet ließ ebenfalls keine Wünsche offen. Für Reisende, welche die asiatische Küche auf Dauer zu eintönig wird, gibt es jeden Tag diverse andere Alternativen, wie Pasta, Lasagne, Gemüse- und Fleischgericht (z.B. wurden teilweise auch leckere Schnitzel und Cordon Bleu angeboten). Wer sich hier nichts findet, ist selbst Schuld. Die Abende lässt man dann am besten gemütlich in einer der beiden Bars bei einem der im AI inkludierten Cocktails (Pina Colada, Cuba Libre, Gin Tonic, Vodka Lemon, ... ) ausklingen. Besonders können wir die ruhige und angenehme Stimmung und das sehr nette Service durch Nimal in der Sunset Bar empfehlen.

Many thanks to the team of Angaga for the amazing days on this beautiful island. Especially, many thanks to Nimal from the sunset bar and the team in the restaurant for the great service.

Im Ari Atoll gelegen ist Angaga mit einem ca. 30 minütigen Flug von Male (wenn man nicht einen Zwischenstopp bei einer anderen Insel einlegt) zu erreichen. Wunderschöne kleine Insel, welche man ca. 10-15 Minuten umrundet.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Zwischendurch lädt das Hausriff mit vielen Fischen und wenn man Glück hat Schildkröten zu einer kleinen sportlichen Abwechslung ein. Das Riff selbst ist wie überall in den Malediven leider sehr mitgenommen. Positiv ist uns jedoch aufgefallen, dass man teilweise wieder bunte Korallen entdecken konnte. Walhai-Schnorchel Trip: Nachdem der Trip am Vorabend wegen zu wenigen Teilnehmern abgesagt wurde und dann am morgen unerwartet doch stattfand, ging es mit dem Dhoni über eine Stunde zum Walhai Spot. Dort kreisten schon ca. 15 andere Boote. Nach ca. 45 Minuten entdecke unserer Crew dann wirklich doch noch einen Walhai. Dann ging alles sehr schnell. Alle Boote rasen zu der Stelle und ca. 150 Schnorchler sprangen gleichzeitig ins Wasser um einen kurzen Blick auf das beeindruckende Tier zu erhaschen. Mehr als ein kurzer Blick ist leider aufgrund der vielen Menschen nicht möglich. Lange rede, kurzer Sinn: Es war ein beeindruckendes Erlebnis, aber einmal reicht.