Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden

wunderschönes Hotel in Top-Lage, tolles Frühstück. Zimmer jedoch mit kleinem Fenster und Pool komplett ohne Tageslicht.

Fürstliches Hotel mit sehr guter Ausstattung. Hatten ein Upgrade auf eine Suite und waren hellauf begeistert. Überzeugend ist die Lage des Hotels und die Hotelarchitektur. Das Prsonal ist teilweise noch sehr jung und unerfahren, aber stets bemüht ! :-) Ansonsten alles mehr als perfekt !Das hat natürlich auch seinen…

Sehr laut und hell nach außen hin. Frühstück mangelhaft für ein 5Sterbe Hotel. Bin enttäuscht. Kein Wasserkocher. Zimmer nicht wirklich abdunkelbar. Keine Lsutsprecher im Bad. Gut: Top Lage

Eines der schönsten Hotels die ich kennen lernen konnte. Es passte alles. Jederzeit freundliche und hilfesbereite Mitarbeiter/innen in allen Bereichen.

Hotel mit exklusivem Flair in zentraler Lage. Wunderschöne weihnachtliche Dekoration im gesamten Haus. im Innenhof befindet sich eine Fläche zum Eis laufen mit Bar. Alle Sehenswürdigkeiten sind fußläufig zu erreichen. Aufgrund der hohen Auslastung Engpässe beim Frühstück in Bezug auf den Sitzplatz.

Super Lage, schönes Hotel mit gutem Service. Empfehlenswert für Stadtreise und Kulturreise. Leider zentrale Klimaanlage zu laut, im Zimmer ständiges Geräusch :-((

Das Kempinski liegt direkt im Zentrum von Dresden. Wir hatten ein schönes Zimmer und waren mit dem Service voll zufrieden.

Rundum sehr schönes, angenehmes Hotel. Dresdner 1a-Lage (zu Oper, Zwinger; Frauenkirche), sehr schön ausgestattet, sehr freundliches Personal

Wir waren sehr zufrieden, so muss ein Grand Hotel sein.Vor allem der Service befand sich auf ueberragenden Niveau.Ein kostenloses Upgrade infolge eines geringen Versehens in eine Suite rundete das ueberaus positive Gesamtbild ab.

ein sehr gutes 5*-Hotel mit einem sehr gutem Wellnessbereich, mit größerem Pool. Ein kleines Fenster befand sich im Deckenbereich des Zimmers - also keine Aussicht und wir mussten ständig das Licht angeschaltet lassen. Das trübte den Aufenthalt. Das Restaurant hatten wir nicht genutzt.