Hapimag Resort München

schöne zentrale Lage nahe beim Hauptbahnhof aber in einer interessanten Mulzi-Kultui Umgebung und vielen Friseuen. Die Zimmer sind aber absolut leise zum Innenhof. Vom Dach eine shcöne Terrasse mit einem AUsblick auf die Dächer.

mitten im Großstadtumfeld, gute Verkehrsanbindung, schöne Dachterrasse, umsichtiges Angebot an Kleinigkeiten für den persönlichen Bedarf (z.B. Zuckerportionen!)

Es lohnt sich die Komfortwohnungen zu buchen, da sie nach hinten sind, und damit ruhiger. Es ist alles zu Fuß zu erreichen, aber auch alle Verkehrsmittel sind in der Nähe.

Unser Zimmer hatte das Fenster in einen Hinterhof und konnte zum Lüften geöffnet werden. Die Ruhe mitten in München hat mich überrascht. 8 Minuten vom Hauptbahnhof zum Hotel, 20 Minuten bis zum ZOB Die Nähe zur Fussgängerzone und den öffentlichen Verkehrsmitteln ist sehr angenehm. Man kann ohne Auto seht gut…

Bequemer geht es kaum: Zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmittel erreichen Sie Theater, Museen, Strassen zum Bummeln und zum Einkaufen.

Die Lage ist inakzeptabel, Anlage befindet sich in der Nähe vom Hauptbahnhof, zwischen Tabledance-Bar und Döner. Die Möblierung veraltet- Das Ganze herzlos!

Die Anlage ist nicht mehr die Neueste, allerdings Hapimag-standardmäßig ausgestattet. Die Lage ist sehr stadtzentral, zum Hauptbahnhof, Sendlinger Tor und Stachus sind es nicht mehr als 10 Gehminuten. Supermärkte (Tengelmann + Aldi) befinden sich in der näheren Umgebung und auch Restaurants gibt es im unmittelbaren…

Ein schöner Aufenthalt bei Hapimag in München - ideale Ausgangslage für zahlreiche kulturelle Highlights. Ob Anreise mit Zug oder Auto - beides gut machbar. Trotz Autoaufzug ist das Einfahren in die Tiefgarage gut machbar. Jederzeit wieder!!

Wir haben uns mehr als wohl gefühlt und werden bestimmt wiederkommen. Die Freundlichkeit des Personals und der ausgezeichnete Standpunkt in München waren bemerkenswert.

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Sehr zentrale Lage. Die Wohnungen zur Straße hin leiden des Nachts (bei offenem Fenster) an dem Straßenlärm des 'Araberviertels'.