Wat Pho
Bangkok/Großraum BangkokNeueste Bewertungen (47 Bewertungen)
Ältester Tempel in Bangkok
Wir hatten am Bangkok Sathorn Ferry Port ein kleines Touristenboot gemietet und eine Flussfahrt auf dem Chao Phraya gemacht, die uns u. a. auch zu diesem schönen Tempel führte. Vor allem der liegende Buddha ist beeindruckend in dieser Tempelanlage aus dem 16. Jahrhundert.
Einer der schönsten Tempel in Bangkok
Einer der berühmtesten Tempel in Bangkok ist der Wat Pho . Er zählt zu den ältesten und wichtigsten Tempeln der Stadt Bangkok. Die Anlage ist auch als “Tempel des liegenden Buddha” bekannt. . Das liegt an einem der kostbarsten Schätze, den der Wat Pho Bangkok beherbergt. Es ist eine der größten Buddha-Statuen der Welt. Die gigantische Statue ist 46 Meter lang und 15 Meter hoch. Der Buddha liegt in der Pose seines Überganges ins Nirvana. Die Wände rundum sind bedeckt mit Bildern, die Szenen aus seinem Leben zeigen. Über die gesamte Tempelanlage verteilt kann man unzählige Buddha-Statuen bewundern, die in verschiedenen Posen dargestellt sind. Der Tempel wurde während der Herrschaft von König Phetracha im Jahr 1688 gegründet und diente zunächst als Kloster und Ausbildungsstätte für Mönche. Der Tempel war ein Zentrum der Bildung und des Wissens. Bis heute beherbergt er wertvolle Schriftrollen und Inschriften aus längst vergangenen Zeiten. Während der Regierungszeit von König Rama I. wurde der Wat Pho im späten 18. Jahrhundert umfassend erweitert und renoviert. König Rama I. war ein großer Verehrer des Buddhismus und sah den Wat Pho als einen Ort der Bildung und des Wissens. Im Inneren des Ubosot befindet sich ein dreistufiger Sockel aus Gold und Kristall, auf dessen Spitze ein vergoldeter Buddha aus einer Gold-Kupfer-Legierung steht. Über der Statue befindet sich ein neunstufiger Regenschirm, der die Autorität Thailands darstellt. Das Buddha-Bild, bekannt als Phra Buddha Theva Patimakorn und vermutlich aus der Ayutthaya-Zeit, wurde von Rama I. aus dem Wat Sala Si Na in Thonburi hierher gebracht. Rama IV. legte später einige Asche von Rama I. unter den Sockel des Buddha-Bildes, damit die Öffentlichkeit sowohl Rama I. als auch dem Buddha gleichzeitig huldigen konnte. Die Stupas in der Tempelanlage sind mit bunten Porzellanfliesen verschönert und verleihen dem Tempel ein einzigartiges Aussehen. Sie enthalten laut Aussage unseres Reiseleiters auch die Asche einiger thailändischen Könige und auch von Mitglieder der königlichen Familie. An dem Tag, an dem unsere Reisegruppe sich zu einem Besuch von Wat Po entschloss, hatten wir Glück, denn es waren nur wenige Touristen da. Der Wat Po gehört aus meiner Sicht zu den schönsten Tempeln in Bangkok.
Goldener Buddha
Goldene Buddhas liegend und sitzend in einem Hinterhof in Bangkok
Besuch beim liegenden Buddha
In der Nähe vom Königspalast, mitten in der Altstadt von Bangkok, liegt der Wat Pho mit seinem berühmten liegenden Buddha. Die 45 Meter lange Statue ist das Highlight der Tempelanlage, jedoch ist auch die restliche Anlage nicht zu verachten. Super Ausflugsziel in Bangkok. Problemlos mit dem Wassertaxi über den Chao Phraya River zu erreichen.
Beeindruckend!
Ältester Tempel Bangkoks. Nicht ganz so überlaufen wie der Königspalast. Mit dem Expressboot sehr gut zu erreichen (Haltestelle N 8). Die Hauptattraktion ist natürlich der 45 m lange, liegende Buddha. Aber auch das gesamte, sehr große Areal ist einen Besuch wert. Für Bangkokbesucher ein Muss! An passende Kleidung denken!
Ein wirklich sehenswerter buddhistischer Tempel
Der Wat Pho ist ein wirklich sehenswerter buddhistischer Tempel und das nicht nur wegen des rießigen liegenden goldenen Buddhas, sondern auch weil er viele schöne bunte Chedis im Tempelgelände hat und sehr beeindruckend ist.
Beeindruckend!
Beeindruckende Tempelgebäude und den größten Buddha den ich bisher gesehen habe. Hier findet man den 45m langen liegenden Buddha. Absolutes muss in Bangkok. Unbedingt lange Hosen mitnehmen und Schultern bedecken.
Touristenmagnet mit Vorsicht zu empfehlen
Wir waren wie wahrscheinlich die meisten Besucher am Wat Pho um den "Liegenden Buddha" zu sehen, welcher ja in jedem Reiseführer angepriesen wird. Naja, was soll ich sagen, ist halt ein riesiger liegender Buddha in Gold. Auch die restliche Tempelanlage war schön anzusehen, aber beeindruckt war ich jetzt nicht sonderlich und die vielen verschiedenen Tempel sehen auch irgendwie alle gleich aus. Vielleicht empfiehlt es sich eine geführte Tour zu machen, sodass man auch noch etwas über die Hintergründe der Tempel erfährt, aber so würde mich da jetzt nichts nochmal hinführen. Generell wir empfohlen, dass man sich etwas bedeckter anzieht (bedeckte Schultern, keine Hotpants) um die Tempelanlage zu betreten, da die ein oder anderen Sicherheitskräfte doch etwas empfindlicher sind und Touristen dann nicht in die Tempel kommen oder aber bereitgestellte Kleidung anziehen müssen, was auch ziemlich ekelhaft werden könnte. Nach dem Besuch muss man höllisch aufpassen, dass man nicht von irgendeinem netten Thai angesprochen wird, der einem bei der weiteren Sightseeingtour helfen möchte. DIESE LEUTE WOLLEN EINEM IMMER DAS GELD AUS DEN TASCHEN ZIEHEN. Und nein, der Königspalast hat NIE geschlossen, auch wenn das einem auf dem Weg zum Eingang viele Personen freundlich weiszumachen versuchen. Einfach lachen und freundlich ignorieren. Die Gegend rund um Wat Pho und den Königspalast ist bekannt dafür, dass hier vielfach versucht wird, Touristen in fingierte Touren zu schleusen, um ihnen überteuerte Touren zu verkaufen, oder aber um sie zu Schneidereien oder Juwelieren zu transportieren, wo man dann ebenfalls überteuerte Waren aufgezwungen bekommt.
Absolut sehenswert
Ein absolutes kulturelles Muss in Bangkok. Abgesehen von dem touristischem Treiben, was wahrscheinlich an jeder Sehenswürdigkeit von Statten geht, einfach traumhaft. Im Eingangsbereich kann man schon große drachenartige Figuren erkennen und begutachten. Um diese herum ist ein kleiner Saal erbaut worden, in dem man sich verschiedene kulturelle Artefakte betrachten kann. Wie überall in solchen Gebäuden, zieht man auch hier die Schuhe aus! Dahinter befindet sich ein kleiner Altar an welchem viele Einheimische gebetet haben. In den eigentlichen Tempel mit dem liegenden Buddha kommt man barfuß und nur entsprechend gekleidet. Trägerlose Oberteile sind inakzeptabel, hierfür bekommt man eine Art Umhang zum Drüberziehen. Der Raum an sich ist abgesehen vom Buddha ein für uns kulturelles Highlight gewesen. Die detailgenaue und liebevolle Wandbemalung ist mindestens genauso sehenswert wie der goldene Mittelpunkt. Um den Tempel herum kann man natürlich auch noch viele schöne Plätze begutachten. Allein die Architektur ist für uns Europäer einfach faszinierend mit ihren vielen bunten Details. Unser Besuch im Wat Pho dauerte bestimmt gute 2-3 Stunden und war eine kulturelle, erholsame und vor allem fantastische Reise.
Riesige Tempelanlage
Der Tempel des liegenden Buddha ist eine riesengroße Tempelanlage in Bangkok. Es gibt hier neben dem 45 Meter langen Buddha noch ganz viele weitere zu sehen. Besuch lohnt sich