Schnorcheln Ari Atoll
Mahibadhoo/Alif Dhaal AtollNeueste Bewertungen (16 Bewertungen)
Schnorcheln Athuruga
Athuruga - das Hausriff Da ich immer wieder Fragen über den Zustand des Riffes bekomme, will ich darauf noch ausführlicher eingehen. Meine Eindrücke beziehen sich ausschließlich auf das Schnorcheln. Die Insel ist zum großen Teil von einem Riff umgeben - außer in der Lagune bei den Wasserbungis. Auch hier ist ganz weit draußen natürlich auch noch Riff - aber auf Grund der Entfernung und z.T. starken Stömungen nicht wirklich eine Option. Die Riffteile sind zum Teil extrem flach - schauen bei Ebbe aus dem Wasser - so dass um sicher gehen zu können immer die 4 gekennzeichneten Riffeingänge benutzt werden sollten. Diese befinden sich am Bootsjetty an der Lobby, bei den Wasserbungis, an der Bootsausfahrt von der Lagune und noch einer bei Bungi 30 ( geschätzt ). Am einfachsten ist bei O/NO Wind/ Stömung der Einstieg am Bootsjetty und dann der Weg bis zum Ausstieg bei den Wasserbungis, da man sich hier schön mit der Strömung treiben lassen kann. Hier wird auch meistens die begleitete Schnorcheltour durchgeführt. Wer also etwas unsicher ist, der kann hier zur Einfügung gern mitmachen. Man kann natürlich auch immer begleitet gehen, sollte aber auch bedenken das bei 10 -15 Teilnehmern auch ein Teil der Riffbewohner "verjagt" wird. Bei stäkerer Strömung auch unbedingt am Ausgang bei den Wasserbungis Schluss machen, da wenn man sich dort vorbei treiben lässt der Rückweg eine echte sportliche Herausforderung werden kann. Geschnorchelt wird Hauptsächlich an der Steilkante. Bei etwas ruhigerer See kann auch die Nordseite der Insel beschnorchelt werden. Hier sind wunderschöne Korallengärten bis den Abhang hinunter zu sehen - oder man ist Wellenfest und kann die starke Dünung vertragen. Die besten Sichtverhältisse sind um diese Jahreszeit immer am Morgen ( Weitsicht besser ) und bei auflaufendem Wasser.Bei ablaufendem Wasser wird das getrübte Lagunenwasser ( Bootsparkplatz und ständige Ein.-und Ausfahrten) durch den Riffeinstieg bei den Wasserbungis gesogen und verschlechtert hier dann zusätzlich die Sicht. Beste Schnorchelzeit für uns war immer um 08:00 Uhr ( 09:00 Uhr Inselzeit ). Hier sind auch die Ausflugsboote noch nicht gestartet. In dieser Zeit sind immer viele Adlerrochen zwischen Jetty und Wasserbungis zu sehen. Etwa in Höhe zwischen den Anemonen und der Barschputzerstation schwimmen die Rochen in den Flachriffteil und kommen nach kurzer Zeit auch an der gleichen Stelle wieder zurück - vorrausgesetzt es ist auflaufendes Wasser ! Delfine schmimmen auch regelmäßig dicht am Hausriff vorbei. Mit Glück auch mal ein Manta. Noch ein paar Hinweise für die Fotografie unter Wasser. Am besten wenn möglich Sonne von hinten/oben. Immer möglichst dicht an das Motiv heran. Möglichst Lichtstarkes Objektiv verwenden und Zoomen vermeiden ( Aufnahmen verwackeln meistens ). Bedenken da ab ca. 5 m unter Wasser das rote Licht komplett verschwunden ist ( auch horizontral ). Am besten beim Schnorcheln daher leichten Rotfilter verwenden. Bei Kameras mit Unterwassermodus ist dieser schon digital vorhanden und reicht zum Schnorcheln völlig aus. Wer mehr vom Riff sehen möchte kann sich in einem bekannten Portal ein Video anschauen - Bilder sagen mehr als Worte... Einfach Suchbegriff Athuruga 2014 eingeben und viel Spass beim Anschauen."
Schnorcheln bei Athuruga
Das Hausriff von Athuruga ist noch gut intakt und man bekommt viele Fische wie Haie, Drücker und Schildkröten zu Gesicht.
Das Paradies auf Erden
Für " Hobby - Schnorchler " und " Tauchanfänger " bietet die kleine Insel Maayafushi im Ari Atoll der Malediven ein wahres Paradies. Das unmittelbar gelegene Hausriff, ca. 50 m vom weißen Sandstrand entfernt, zeigt schon ungeübten Schnorchlern die einzigartige Unterwasserwelt des indischen Ozean. Ob Schwärme von Skalaren oder farbenprächtige Papageienfische, hier ist man hautnah dabei. Und mit etwas Glück bekommt man auch den einen oder anderen Riffhai und Rochen zum Anfassen nah zu Gesicht. Ich war ( und bin es immer noch ) begeistert...............
Schwimmen + Schnorcheln, Bathala, Ari-Atoll
Ergänzend zu meinem Reisebericht über Bathala im Ari-Atoll ergab sich nachträglich eine Leserfrage, welche mich zu einem Reisetipp inspirierte: Die Frage lautete sinngemäß, wie es um die Schwimmgelegenheiten auf Bathala bestellt sei. Eine häufige Frage, da auch auf den Malediven inzwischen erstaunlich viele Nichtschnorchler- und Nichttaucher ihren Urlaub verbingen. Meine Antwort lautete: Dies kann man pauschal so einfach nicht beantworten. Ich versuch's mal so: Wer kein sicherer Schwimmer ist, also unbedingt IMMER erreichbaren Boden unter den Füssen benötigt, wird sich auf Bathala deswegen nur zeitlich eingeschränkt betätigen können, weil dies von den Gezeiten und deren mondabhängiger Ausprägung abhängt. Will sagen: Bei Flut ok, bei Ebbe wird man wahrscheinlich mit den Knien im (puderfeinen) Sand rutschen. Je voller der Mond, desto stärker die Differenz zw. Ebbe und Flut. Das kommt daher, dass zwischen Riff und Ufersaum nur wenige Meter Sandfläche sind. Dort ist es nur bei Flut gerade so tief genug zum Schwimmen (Schau dir mal die Panoramabilder im Hauptbericht von mir an. Der türkishelle Streifen ist der Bereich, wo man evtl. Schwimmen könnte, das Dunke sind die Korallen, die bei Ebbe sogar z.T. aus dem Wasser ragen!) Immerhin gibt es am Weststrand eine etwas ausgedehntere Fläche. Meist saßen die "Nichtschnorchler/Nichttaucher", vorwiegend italienische Frauen, dort aber auch nur faul im Sand, während das Wasser maximal bis zum Hals ging. OK, denen reichte das anscheinend. Wer keine Angst vor Bodenlosigkeit hat, kann aber sehr gut von einem der Stege ins Wasser gehen. Am Supply-Jetty hätte man sogar die Möglichkeit, zu Fuß bis an's Ufer zurückzuwaten, weil es dort zwischen tiefem und flachem Bereich kaum Steine und Korallenstücke hat. Vorsicht ist aber trotzdem angebracht! Folgendes ist zu bedenken: Bathala liegt frei auf einem unterseeischen Sockel im Wasser, d.h. rings um die Insel fällt es relativ steil auf 25-30m ab und wird dann langsam tiefer. Strömungen können relativ ungehindert aufkommen. Nicht ohne Grund hat man die geradezu vorbildlich abgesicherten Ausstiege installiert. Ich persönlich bin auch kein austrainierter Sportschwimmer, habe vor der Drift auch aus der Erfahrung als Taucher gesunden Respekt. Ich würde im Freiwasser nie ohne Flossen (und mindestens Schwimm-, besser Taucherbrille) ins Wasser gehen, um weder den Korallen zu nahe zu kommen, noch abgetrieben zu werden. Wir hatten während unserer Zeit nie heftige Strömungen, wie von Anderen vor uns gelegentlich berichtet wurde. Dennoch war es zeitweise kaum möglich, trotz sehr guter Geräteflossen gegen die Strömung anzukommen. Aber das war kein Problem. Nach 3 Tagen hatte man gelernt, das abzuschätzen, suchte sich einen strömungszugewandten Aus-/Einstieg und ließ sich von dort zum nächsten treiben. Das war schön gemütlich, und die Unterwasserwelt zog wie in einem Film an einem vorbei. Wenn's mal etwas zu schnell ging, hielt man eben etwas dagegen. Meine Frau hat aus gesundheitlichen Gründen wenig Ausdauer und Kraft, aber auch sie kam zurecht (mit meiner Begleitung natürlich) und wollte meist gar nicht mehr raus. Ich kann nur raten, sich nicht abschrecken zu lassen und es mal zu probieren. Das Schnorcheln lernt sich, mit passendem Equipment (z.B. Komfortschnorchel mit Ausblasventil) leichter als man denkt. Noch einfacher ist es, man hat jemanden, der einem ein paar Tipps gibt (heimatliche Tauchsportläden oder Tauchclubs sind oft auch gerne mit einem Schnorchelkurs im Schwimmbad behilflich). Es wäre echt schade, auf den Malediven Urlaub zu machen, und von der UW-Welt nichts gesehen zu haben, obwohl das Manchen tatsächlich zu reichen scheint. Noch ein Aspekt: Beim Schnorcheln liegt man viel entspannter (und flacher) im Wasser, was für den Rücken besser ist. Bei korrektem Flossenschlag werden die Muskeln von den Oberschenkeln über den Po bis in den Rückenbereich trainiert. Man kann zusätzlich mit den Armen Schwimmbewegungen ausführen, muss man aber nicht. Für mich ist das Quasi-Schwimmen mit Zusatznutzen. Meine Rückenschmerzen von daheim waren jedenfalls nach wenigen Tagen verschwunden. Das Barfußlaufen im Sand erledigte den Rest. Sollte dagegen die Strömung sehr stark sein, wird man sich vernünftigerweise wahrscheinlich auch nicht mit Schnorchel + Flossen bis an die Riffkante trauen. Übrigens sollte man auch nie alleine schnorcheln, da sich natürlich spontan auch mal ein Wadenkrampf einstellen könnte. Dann kann man aber immer noch, zumindest temporär bei Flut, überm Riffdach vom Strand aus Schnorcheln. Das geht mit Schwimmen nicht so gut, weil sehr schwer abzuschätzen ist, wie nahe die Knie von den Korallen entfernt sind. Wie gesagt, beim Schnorchlen liegt man flacher in Wasser, und beugt bei mäßigem Flossenschlag nicht so stark die Beine. Wir wollen ja schließlich nichts kaputt machen, am aller wenigstens den eigenen Körper. Eine leichte Schramme kann sich im Salzwasser nach Tagen leicht zu einem größeren Problem entwickeln! Ich hoffe, hiermit Allen, mit ähnlicher Frage ein wenig die Bedenken genommen zu haben! VG Michael
Hausriff Athuruga
Das Hausriff Athuruga hat 3 gekennzeichnete Einstiege, bei denen man problemlos zur Riffkante kommt. Der Einstieg bei den Wasserbungalows eignet sich prima da man von dort aus gut ¾ der Insel umrunden kann, ohne grossartig mit der Strömung kämpfen zu müssen. Wir hatten jeden Tag eine Schildkröte gesehen, an manchen Tagen auch 2 gleichzeitig. Generell sind sehr viele Fische jeglicher Farbe zu entdecken, wir hatten diesesmal auch mehrmals das Glück Adlerrochen zu sehen. Die Korallen sind an vielen Stellen sehr dicht. Das Schorcheln lohnt sich hier auf jeden Fall. Die Bilder und Videos zeigen dies.
Walhai Schnorchelausflug im südlichen Ari Atoll
Schon bei unserer Ankunft auf Athuruga sahen wir das Schild „Walhai Ausflug“ wöchentlich donnerstags. Für uns war sofort klar: das machen wir. Durch das unbeständige Wetter war jedoch Bangen angesagt. Dann kam der erlösende Anruf. Ausflug findet freitags statt. Morgens um 9.45 Uhr ging es dann los. Wir wurden instruiert wo wir hinfahren und wie wir uns dort zu verhalten haben. Wir fuhren mit dem Schnellboot nach Süden. Nach einer Stunde etwas südlich von Sun Island begannen wir dann im Wasser vom Boot aus nach Walhaien zu suchen. Wir fuhren im Schritttempo und warteten… dabei sahen wir zweimal Delfine aber eben keinen Walhai. Nachdem wir anderthalb Stunden immer mal wieder den Beobachtungsposten wechselten dachten wir schon, wir hätten Pech. Da kam die Info von einem anderen Boot sie hätten einen gesehen. Wir natürlich mit Vollgas dahin, keiner mehr da. Und dann endlich der erlösende Schrei. Wir alle in Windeseile in die Flossen und vom Boot ab ins Wasser. Da war er in seiner ganzen Pracht, einfach atemberaubend. Wir konnten etwas mit ihm schwimmen, dann wieder zurück aufs Boot. Dort das Angebot nochmals reinzugehen von der anderen Seite, was wir natürlich gerne annahmen. Wieder schnell rein und den Walhai noch eine Weile begleitet. Wir hatten ausgesprochenes Glück, er war sehr gemütlich unterwegs und lies sich von allen Seiten fotografieren und filmen. Ausser uns war noch ein Boot von Lily Beach da. Alle Teilnehmer verhielten sich jedoch sehr diszipliniert und versuchten auch nicht den Walhai anzufassen. Dies wurde uns beim Briefing sehr ans Herz gelegt, denn sonst taucht er ab und verschwindet. Nachdem er uns zum Boot begleitet hat stiegen wir erschöpft aber happy an Bord und machten uns auf den Rückweg. Der Ausflug war traumhaft, es war uns vergönnt mit diesem imposanten Tier zu schwimmen. Wir können den Ausflug uneingeschränkt empfehlen, allerdings nicht unbedingt Schnorchelanfängern.
Schnorcheln am Hausriff Thudufushi
Das Hausriff ist bei Ebbe an den gekennzeichneten Einstiegen gut zu erreichen. Bei Flut kann man mit ein bisschen Übung fast überall rein und raus, ohne die Korallen zu beschädigen. Man kann die Insel in ca. 90 Minuten komplett schnorchelnd umrunden, hat allerdings an manchen Stellen auch mit Strömung zu kämpfen. Das Hausriff beherbergt viele Fischarten auch riesige Schwärme. Riffhaie, Napoleons, Drückerfische, Muränen und vieles mehr. Wir hatten fast jeden Tag das Glück eine Schildkröte zu sehen einmal sogar 2 gleichzeitig. Obwohl viel Plankton unterwegs war hatten wir nicht das Glück einen Manta oder Walhai zu sehen, aber so bleibt noch Steigerungsmöglichkeit für künftige Besuche. Unter den Wasserbungalows haben wir 2 verschiedene Rochen gesehen. Zum ersten Mal sahen wir auch Oktopusse, auch wenn sie schwer zu entdecken sind. Das Hausriff mit seinen schönen Korallen und vielen bunten Fischen ist auf jeden Fall empfehlenswert zum Beschnorcheln. Grossartige Natur. Aber Bilder sagen mehr als Worte.
Schnorcheln am Superschönen Hausriff von Madoogali
Madoogali ist eine sehr schöne kleine Insel, wo man beim Schnorcheln am sehr schönen Hausriff schon sehr viel sehen kann. Der Korallengarten hier ist sehr schön, und die Riffkannte ist nicht weit vom Strand entfernt. Bei Ebbe gibt es zwei Riffausstiege, einmal beim Hafen und dann noch beim Bungalow Nr. 7. Bei Flut kann man über das Riff schnorcheln, und die wunderschöne Korallenpracht bewundern. Hier kann man am Hausriff schon verschiedene Haie, Schildkröten Adlerrochen, Muränen und vieles vieles mehr sehen. Aber schaut euch einfach die Bilder an!
Madoogali - Schnorcheln am traumhaften Hausriff
die Korallen zur rechten Seite des Einstieges am Bungalow 5 haben sich stellenweise gut erholt und sind schon wieder recht farbig . Am Hausriff begegneten wir fast täglich kleine Weißspitzenriffhaie,Schildkröten und Fischsuppe pur.Zwei mal zog an der Riffkante ein Manta vorbei. Strömung war kaum vorhanden.Bei jeder Schnorcheltour gab es Neues zu entdecken.Bei Flut kann man auch vorsichtig über das Riff schwimmen und kommt an manchen Stellen sehr schnell zur Riffkante
Schnorcheln
Holiday Island ist eine wundervolle Insel,nur wer gern schnorchelt, der sollte mit dem kostenlosen Shuttle-Donay zu Sun Island fahren. Dort angekommen liegt hinterhalb der Anlegemauer ein Italienisches Restaurant, mit Treppe zum Ozean, wo man dann in einem super guten Schnorchel-Revier ist. Viel Spass