Buracona
Buracona/SalNeueste Bewertungen (9 Bewertungen)
Es leuchtet blau aus der Tiefe
Das blaue Auge kostet 3€ oder 300CVE Eintritt, die es aber Wert ist. Direkt nach dem Betreten des Areals steht man im Souvenirladen. Hier muss man durch um z7m blauen Auge zu gelangen. Wir waren während unseres Aufenthaltes 2x da, da die Zeit für die gesamte Anlage zu kurz war. Bei Sonne strahlt es schön blau und ohne Sonne ist es nur ein schwarzes Loch. Ich finde es dort immer noch genau so schön wie zu meinem ersten Besuch 2010. Die Wege wurden etwas besser ausgebaut.
Farbenspiel
Auf unserer Jeep-Inseltour haben wir auch am Blauen-Auge halt gemacht. Um die Mittagszeit am Besten. Sobald Sonnenlicht in die Hölle eindringt ein tolles Farbenspiel und die Klippen und Wellen drum herum einfach toll zum ausspannen.
Blaues Auge und Lavaküste
Im Rahmen unserer Inselrundfahrt kamen wir auch ans Blaue Auge. Bei Sonnenschein kann man hier einen leuchtenden Fleck in der dunklen Grotte erkennen. Muss man mal gesehen haben. Nebenan aber gleich die wunderschönen Lavaklippen, an denen sich das Meer bricht - stellenweise sehr hohe Wellen - und das sog. grüne Meeresschwimmbecken. Viel kurzweiliger meiner Meinung nach.
Einer der Höhepunkte bei einer Rundreise
Ein Loch in der Felsenküste, aus dem das Wasser tiefblau schimmert, das ist das einer der Höhepunkte bei einer Inselrundfahrt auf Sal. Beste Zeit ist gegen Mittag, da steht die Sonne im richtigen Winkel und erzeugt das spektakuläre Licht für das „Blaue Auge“. Wenige Meter davon entfernt ist in den Felsen ein „Meeresschwimmbecken“ - aber Achtung – dies kann ganz gefährlich werden, da die Wellen hier mit aller Macht reindonnern können und alles und jeden mitreisen können.
Magisches Blau aus der Tiefe
Das magische blaue Auge ist ein Loch in einem Felsen an der Küste. Bei entsprechendem Sonnenlicht-Einfall funkelt und blinzelt einem das „blaue Auge“ aus den Lava-Felsen zu. Magisches Blau aus der Tiefe. Dies ist eine der wenigen wirklichen Sehenswürdigkeiten von Sal (mal vom Strand abgesehen). Unweit von dem blauen Auge ist noch ein rechteckiges Felsbecken, das an einen Pool erinnert. Dieses Becken sieht aber recht gefährlich aus (und ist es wohl auch).
Blaues Auge und Meeresschwimmbad - ein Muss
Wir waren schwer beeindruckt vom naturschauspiel Sonne - Licht - Wasser in der Höhle, als wir zum ersten Mal das Blaue Auge sahen. Auch im benachbarten Meeresschwimmbecken war das schwimmen herrlich. Auf der Rückfahrt konnten wir auf halber Strecke zwischen dem Blauen Auge und dem Küstenort Palmeira in der Mittagshitze eine Fata Morgana sehen. Das blaue Auge wurden von zahlreichen Touristen besucht. Derzeit wird (noch) keine Eintritt verlangt. Einige fliegenden Händler boten Souviniers an.
Immer einen Blick wert
Das blaue Auge liegt etwas abseits, an einer etwas felsigen Küste im Westen der Insel. Eine Tour lohnt sich aber nur, bei schönen Wetter, da es sonst seine Wirkung nicht entfaltet. Ich kann euch nur raten, zieht feste Schuhe an, da der Weg etwas uneben ist. Es ist auf dem ersten Blick nicht sichtbar ist, sondern eine kleine Krotte im Boden, welche steil nach unten abfällt. Wenn die Sonne nicht scheint ist es nur ein dunkles Loch. Scheint die Sonne fängt es an aus der Tiefe zu leuchten. Der Anblick ist einfach nur SUPER !
Das blaue Auge: wunderschön!
Nicht von den Senegelesen, die dort ihre kompletten Angebote ausgebreitet haben, beirren oder belästigen lassen, sondern einfach nur das blaue Auge genießen.... es lohnt sich auf jede Fall zu warten, falls die Sonne hinter Wolken verschwunden ist
Blaues Auge und Meeresschwimmbecken
Wir sind ans Blaue Auge und ans Meeresschimmbecken im Rahmen einer selbstorganisierten Inselrundfahrt hingefahren. Das Meer ist dort ziemlich aufgewühlt und wenn die Brecher auf die Lavaküste treffen, spritzt das Meer mehrere Meter hoch. Da das Meeresschwimmbecken ein paar Meter über dem Meer liegt, kann man darin herrlich baden. Auch das blaue Auge ist ziemlich sehenswert, allerdings stellt sich der Effekt nur bei klaren Himmel und Sonnenschein ein. Interessant ist auch die Anreise, da es mitten durch die Steinwüste geht und man gar nicht glaubt, dass in dieser Einöde was interessaantes kommen könnte. Generell gilt auf Sal: Inselrundfahrt selber machen, macht viel mehr Spaß durch die Wildnis selber zu fahren, als mit dem Bus. Und verfahren kann man sich auch nicht großartig, dazu ist Sal viel zu klein. An einem Tag schafft man Locker alle Highlights der Insel.