Metropolitan Museum of Art

New York - Manhattan/Bundesstaat New York
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Infos Metropolitan Museum of Art

Das imposante Gebäude des 1880 eröffneten Metropolitan Museum of Art, kurz The Met genannt, erinnert stark an das Schloss von Versailles. Hier, im größten Kunstmuseum der Vereinigten Staaten, werden sowohl alte Meisterwerke als auch moderne Kunstobjekte gezeigt. Neben Dauerausstellungen in 19 Abteilungen gibt es auch Areale mit Sonderschauen. Ein weiteres Highlight ist zudem die Dachterrasse des Museumscafés, sie bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (6 Bewertungen)

Claudia41-45
Juli 2015

Wow, wirklich empfehlenswert!

6,0 / 6

Tolles Museum, aber teure Snacks bzw. Getränke

Karl71+
September 2013

MMA - ein absolutes Must Do in New York

6,0 / 6

Auch wenn Sie Museumsbesuche nicht besonders lieben, das MMA in New York City das sollten Sie unbedingt besuchen. Bei unseren regelmäßigen Besuchen in New York gehen wir mindestens einmal ins MMA auf der 5th Ave – Upper East Side (~80-84 Str.) – so auch im September 2013. Mit Abkürzungen spielen die Amerikaner gern, also hier ist das Metropolitan Museum of Art gemeint. Das MoMa hingegen ist das Museum of Modern Art und liegt in der 53rd Str zwischen Fifth Ave und Avenue of the Americas. Im MMA gibt es immer etwas Schönes zu sehen – Sonderausstellungen und die ständige Sammlung. Unser Tipp: Wenn Sie vor dem Gebäude stehen, gehen Sie nicht die Treppen hinauf zum Haupteingang, sondern nehmen Sie den Nebeneingang links. Dort ist meist nicht soviel Andrang an den Garderoben und an der Kasse. Es bleibt Ihnen überlassen, wie viel Sie als Eintritt zahlen wollen – als Empfehlung wird 20 $ genannt. Und dann sollten Sie vorher schon entschieden haben, was Sie sehen möchten. Damit es für Diejenigen leichter fällt, die zum ersten Mal das Museum besuchen, hier einige Empfehlungen von uns (wobei die natürlich nach unserem „Geschmack“ zusammen gestellt sind.) Diese Empfehlungen sind eine lockere Aneinanderreihung von besonders schönen Objekten (Sie sind nicht in chronologischer Reihenfolge, und auch nicht unbedingt als Rundweg benannt. Den Weg dorthin sollten Sie sich auf dem Plan anschauen. Vergessen Sie nicht einen Plan mitzunehmen – das ist wichtig. (Fotografieren ist ohne Blitz erlaubt.) Vom Nebeneingang gelangen Sie im südlichen Flügel in die Skulpturen Sammlung. Schauen Sie sich die römischen und griechischen Marmorstatuen an. Von hier aus können Sie weitergehen in die Südsee – eine ganze Halle. Hier sind unsere Favoriten – nachdem man die Halle mit den Goldobjekten durchquert hat – die blau-gelben Wandbehänge, gefertigt aus Papageienfedern. Im Robert Lehman Wing hängen wunderschöne Gemälde – dort finden Sie J.A.D. Ingres letztes Gemälde „Porträt der Prinzessin de Broglie“. Wir waren gerade hier, als im Vorraum zum Robert Lehman Anbau Teile des Domschatzes von Hildesheim zu Gast waren. Ganz in der Nähe im American Wing gibt es einen Platz, wo Sie sich auch in einem Café niederlassen können und rundum die Fassaden und Brunnen und Statuen betrachten können (z.B. Tiffany’s Buntglas und Mosaik-Loggia). In der einen Ecke dieses Platzes finden Sie den Eingang zu Frank Lloyd Wrights Raum und dahinter Ausstellungsräume mit fantastischen Jugendstil-Objekten. Die Galerien mit expressionistischen und impressionistischen Gemälden muss man durchwandern, so viele und so schöne Gemälde gibt es im MMA (ein ganzer Raum mit Van Gogh Bildern!). Etwas ganz Besonderes ist im MMA der Tempel von Dendur. Ein Glashaus überspannt diesen kleinen Niltempel, den die USA von Ägypten zum Geschenk erhielten, weil man sich für die Rettung des Tempels von Abu Simbel so enorm engagiert hatte. Setzen Sie sich an den Rand des Wasserbeckens und betrachten Sie den Tempel in Ruhe. Fantastisch ist auch die riesige Ägyptische Sammlung. Schauen Sie sich hier das kleine Kopffragment einer Statue der Königin Teje, der Gattin Amenophis III. an – wunderschön diese Lippen! In der Asiatischen Abteilung hat uns der Astor Court fasziniert – ein Garten im Stil der Ming Dynastie. Ein Garten, der im Kulturaustausch China – USA zustande kam und von Gärtnern aus Souzhou hier im Museum 1979 angelegt worden ist. Suchen Sie sich unbedingt auch den Weg zum Aufzug, der hinauf führt auf den Dachgarten. Oftmals gibt es dort ganz besondere Sonderausstellungen – so haben wir hier Jeff Koons „Balloon Dog“ gesehen oder – was noch faszinierender war, die Konstruktion einer begehbaren Bambusburg. Unser Tipp: Wenn Sie eine Rast einlegen möchten – im Untergeschoss finden Sie ein Selbstbedienungsrestaurant. Ein frisches Salatbuffet und vieles mehr erwartet Sie; aber denken Sie daran, an der Kasse wird alles abgewogen – Sie zahlen viele Speisen nach Gewicht, und da kann ein voller Salatteller schon mal nahezu 20 $ kosten. Unser Tipp: Wenn Sie frische Luft brauchen, machen Sie einen Spaziergang ums Museum herum in den Central Park – dahinter steht ein ägyptischer Obelisk, den die New Yorker „Cleopatra’s Nadel“ getauft haben.

Chris26-30
Dezember 2011

Museum mit diversen Ausstellungen

6,0 / 6

Im Metropolitan Museum of Art gibt es eine große Auswahl von Ausstellungen. Angefangen vom importierten äqyptischen Tempel über die asiatische und amerikanische Geschichte bis hin zu Gemälden der Vergangenen Jahrhunderte und der Modernen Kust.

Linda26-30
Oktober 2010

Sehenswert

4,0 / 6

Das Museum ist sehr Sehenswert ... man muß natürlich auch das Interesse mitbringen. Leider waren einige Sehenswürdigkeiten geschlossen u.a. der Tempel von Dentur, weswegen ich eigentlich gekommen bin! Zu sehen gibt es viel Kunst, Statuen, archäologische funde sowie auch Mumien die sehr Interessant sind. Für Kinder ist es eher nix mit dennen würde ich lieber ins Museum Amerikanischer Geschichte gehen.

Lisa19-25
April 2010

Absolutes Muss

6,0 / 6

Wir schwankten zwischen dem Guggenheim Museum und dem Metropolitan Museum...zum Glück entschieden wir uns richtig! Das Museum war beeindruckend! Von einer riesigen Kunstsammlung, über begehrbare Ausstellungstücke bis hin lebensgroßen Nachbauten! Selbst für Museumsmuffel ein Highlight. Eine solche Vielfalt habe ich noch nie erlebt: eine Ägyspische Ausstellung, griechische Skulpturen, Asiatische Kunst, Ritter und Waffen, Indianer...wir schafften es nicht alles anzusehen. Unbedingt einen halben bis ganzen Tag einplanen und vorher gut essen! Die zwei Cafeterias waren schreklich! Wenig Auswahl, horende Preise und absolut überfüllt! Es war sehr viel Personal vor Ort das beratend zur Seit stand, denn man verlief schnell und verlor den Überblick! Ergattern Sie sich gleich am Eingang einen Wegweißer! Auch an der Kasse waren wir überrascht...meine Burder (16) und ich (19) mussten nur den halben Eintrittspreis zahlen da wir als Schüler zahlen, wurde von der Verkäufer angeboten! Komplett ohne Ausweiß, in Deutschland undenkbar! Anschließend bietet sich ein Besuch im Central Park an!