Johannistor

Gdansk/Danzig/Pommern
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Infos Johannistor

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Neueste Bewertungen (3 Bewertungen)

Adere61-65
April 2019

Vom Fluss durch das Johannistor in die Rechtstadt

4,0 / 6

Das Johannistor in Danzig zählt zu den sogenannten „Wassertoren“ der Stadt. Von hier kommt man von dem Hafen-Kai Langen Brücke (am Fluss Mottlau) durch dieses Tor in die Rechtstadt. Das aus dem 14. Jahrhundert stammende Johannistor wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und erst 1976 – 1979 wieder aufgebaut.

Herner61-65
April 2019

Eines der Stadttore an der Motława / Mottlau

4,0 / 6

Brama Świętojańska, auf deutsch als Johannistor bezeichnet, ist eines der Stadttore, das vom Fluss, der Motława / Mottlau aus, in die Stadt führt (so wie z.B. auch das Krantor, Grüne Tor, Frauentor usw.). Hinter dem Tor beginnt die Ul. Świętojańska (vormals Johannisgasse). Diese Straße führt sowohl an der Kościół rzymskokatolicki pw. św. Jana / Johanniskirche als auch an der Kosciół św. Mikołaja / Nikolaikirche vorbei bis zur Ul. Pańska. Entlang der Długie Pobrzeże / Lange Brücke (dem ehemaligem Hafen-Kai an der Mottlau) sind es vom Johannistor ca. 100 Meter bis zum Krantor, ca. 250 Meter bis zum Frauentor und ca. 400 Meter bis zum Grünen Tor. Das Johannistor stammt aus dem 14. Jahrhundert. Im Zweiten Weltkrieg wurde es zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte zwischen 1976 und 1979. Im Vergleich zu anderen (Stadt-)Toren von Danzig ist das Johannistor sicherlich nicht eines der schönsten Tore der Stadt (für viele andere Städte wäre es aber sicherlich eine Top-Sehenswürdigkeit).

Werner71+
September 2018

Wassertor an der Mottlau

4,0 / 6

Das Johannistor ist eines der Danziger Wassertore, welche die historische Rechtstadt zum Fluss Mottlau hin sicherten. Das Tor stammt ursprünglich aus dem 14. Jahrhundert, wurde aber im 19. Jahrhundert umgebaut, als die Sicherung der Stadt nicht mehr von Toren und Wallanlagen abhängig war. Mit dem Umbau erhielt das Johannistor seine klassizistische Fassade.