Drei Zinnen
Dobbiaco / Toblach/SüdtirolHotel nähe Drei Zinnen
Infos Drei Zinnen
Das Bergmassiv der Drei Zinnen zählt bei Kletterern zu den begehrtesten Gipfeln der Alpen. Der umliegende gleichnamige Naturpark wurde von der UNESCO als Weltnaturerbe eingestuft. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (54 Bewertungen)
3 Zinnen leider nicht gesehen
In der Hauptsaison sehr schwierig, wir waren um 7:15 Uhr dort und wir konnten nicht mal bis zur Mautstation fahren da alles voll war, sie schickten die Autos wieder zurück. Das war sehr ärgerlich. Extra und 5:30 Uhr aufgestanden.
Tolle Wanderung in den Dolomiten
Tolle Wanderung rund um die "drei Zinnen" - herrliche Landschaft in den Dolomiten .
Fahrt an den drei Zinnen vorbei
Da ein Stopp in Österreich für die Rückreise von Italien untersagt war, fuhr ich vor dem Brenner in Brixen Bressanone heraus Richtung Lienz. Das gesamte Gebiet ein Traum die Taldurchfahrten vorbei an den berühmten drei Zinnen. Ein Gebiet geeignet für Fahrradfahrer, Biker, MTB, Wanderer und Kletterspezialisten, viele Camping-Möglichkeiten entlang der Strecke sowie Unterkünfte, Shops für jegliche Anlässe.
Überwältigende Bergwelt in der Nebensaison top!
Wunderschönes, überweltigendes Bergmassiv in den Sextener Dolomiten. Sehr schöne Wanderungen zu diversen Hütten möglich. Leider ist man in der Hauptsaison auf den bekanntesten Routen nicht alleine!
Drei Zinnen-Umrundung, ein faszinierendes Erlebnis
Die Umrundung der Drei Zinnen, eine der schönsten und beliebtesten Wanderungen in den Dolomiten, führt über zehn Kilometer um das Wahrzeichen der Dolomiten herum und bietet den Naturliebhabern wunderbare Panoramablicken auf diesen markanten Gebirgsstock. Für diese relativ leichte Tour – insgesamt sind ungefähr 450 Höhenmeter zu bewältigen – braucht man etwa vier-fünf Stunden ; die Wanderung kann aber nach Belieben mit interessanten Abstechern erweitert werden. Ausgangspunkt der Rundwanderung ist die Auronzohütte (2.320 m), die bequem über eine sechs Kilometer lange, recht teure Mautstraße (30 Euro) von Misurina aus (18 Kilometer südlich von Toblach) erreichbar ist. Bei schönem Wetter ist man auf diesem Rundweg selten allein unterwegs, aber ab dem Paternsattel hält sich die Menge der Wanderer mehr in Grenzen. Von der Auronzohütte geht es auf einem breiten Schotterweg in östlicher Richtung los ; der fast ebene Weg bietet atemberaubende Ausblicke in die gewaltige Südkulisse der Drei Zinnen (2.999 m), die hier ganz anders aussehen als auf der Südtiroler Seite der Massivs. Nach 35-40 Minuten erreicht man die Lavaredohütte (2.344 m) ; hier biegt der leicht ansteigende Pfad (Markierung 101) – am Fuße des Passportenkofels (2.681 m) entlang – zum Paternsattel ab (2.454 m – Grenze zwischen den Provinzen Belluno und Bozen). Vom Sattel aus hat man einen fabelhaften Panoramablick auf den Paternkofel (2.744 m) und auf die Kleine Zinne (2.857 m), und etwas später auf das gesamte Dreigestirn (Westliche Zinne, 2.973 m – Große Zinne, 2.999 m – Kleine Zinne 2.857 m). Auf gemütlichem Weg, mal steigend, mal abfallend, erreicht man nach gut zwei Stunden die einmalig schön gelegene Drei Zinnenhütte (Innerkoflerhütte, 2.405 m). Ein kleiner Abstecher zu den nagegelegenen, türkisfarbenen Bödenseen ist sehr empfehlenswert ; wer die Tour ausdehnen will, kann auf dem Steig 101 weiter zur Büllelejochhütte (2.526 m) wandern (ungefähr anderthalb Stunde, mit eventuell auch Rückkehrmöglichkeit zur Lavaredohütte). Der zweite Teil der Wanderung führt uns hinab zur Lange Alm (Markierung 105) ; unterwegs hat man ständig die mächtige und steil abfallende Nordwand der Drei Zinnen im Visier. Aber auch die Aussicht auf die gegenüberliegende Dolomitenriesen ist einfach traumhaft (Sextnerstein, 2.639 m – Schwabenalpkopf, 2.687 m – Rautkofel, 2.826 m). Im letzten Abschnitt der Umrundung geht es erstmal wieder hinauf zur Forcella del Col di Mezzo (2.315 m), um dann gemütlich unter den Ausläufern des Zinnenkopfs wieder zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückzukehren. – Fazit, eine überaus lohnende Tour im Kerngebiet der Sextner Dolomiten, das im Jahre 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt wurde. Die ganze Wanderung verläuft auf markierten und gut ausgebauten Wegen und Pfaden, ohne beträchtliche Höhenunterschiede, sodass sie auch für weniger geübte Wanderer (eventuell auch für Kinder) geeignet ist ; gutes Schuhwerk und ein wenig Kondition reichen aus.
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