Batu Caves
Kuala Lumpur/Kuala LumpurHotel nähe Batu Caves
Infos Batu Caves
Besichtigen Sie die eindrucksvollen Hindu-Tempel in den Batu Caves. Die Anlage, die aus mehreren Kalksteinhöhlen besteht, beherbergt sakrale Schreine, prunkvolle Statuen sowie kostbare Kunstgegenstände. Verfasst von HolidayCheck
Neueste Bewertungen (22 Bewertungen)
Beeindruckend schön
Ein Muß für alle, die Kuala Lumpur entldecken möchten Eine wunderschöne, einzigartige Höhle, mit der größten Statue. Tempelanlage Aufstieg 270 Treppenstufen, aber die werden versüßt, da man ständig von Affen begleitet wird und es so abwechslungsreich ist. Sehr sehenswert und einzigartig!!!
Ein Muß in Kuala Lumpur
Sehr interessantes Ausflugsziel. Aufstieg zur Höhle sehr beschwerlich, 270 Stufen müssen bewältigt werden. Vor der Höhle befindet sich die größte Statue des Landes. Beim Aufstieg wird man von sehr vielen Affen begleitet und man hat sehr viel Spass.
Höhlen von Batu Caves
Die goldene ca. 43 mtr. hohe Statue steht neben einer bunten 272-stufigen Treppe, welche zur Haupthöhle führt. Das Hochsteigen ist schon eine sportliche Herausforderung, vor allem bei 33 Grad; also nach Möglichkeit früh morgens dorthin. Auf dem Weg nach oben gibt es viele kleine, freche Affen, die nach Lebensmitteln und Wasser Ausschau halten und sich das dann auch blitzschnell „besorgen“. Die sollen sogar Lebensmitteln in Rucksäcken riechen können. Zwischendurch werden auch schon mal Brillen und Kopfbedeckungen entwendet - also gut aufpassen. Oben erwarten einen dann nochmal ca. 30 Stufen runter zum Hauptplatz auf welchem sich Hindu-Schreine befinden. Schön anzusehen.
Bedeutendste Heiligtum der malaysischen Hindus
Die Batu-Caves (Batu-Höhlen) sind nur rund 15 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt. Erforscht und vermessen wurden die Batu Caves im Jahre 1878 von William Temple Hornaday. Entstanden sind die Batu-Caves bereits vor etwa vierhundert Millionen Jahren. Die Höhlen dienten den Ureinwohnern als Unterschlupf. Die Höhlen sind aus Kalkstein, etwa vierhundert Meter lang und hundert Meter hoch. Die Höhlen wurden 1891 von dem indischen Händler K. Thamboosamy zu einem Ort der Anbetung für Hindus gemacht. Die Schreine widmeten die Hindus den drei wichtigsten Gottheiten: Brahma, Vishnu und Shiva. Für die Hindus, die hier leben, sind die Bantu-Höhlen ein Kultzentrum. Ungefähr 1,78 Millionen malaysische Einwohner (6,3% der Gesamtbevölkerung) sind laut einer Volkszählung im Jahr 2010 Hindus. Viele indische Siedler kamen während der britischen Kolonialherrschaft vom frühen 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts aus Südindien nach Malaysia. Hier findet auch Ende Januar oder Anfang Februar das hinduistische Thaipusam-Fest mit seinen teilweise masochistischen Riten statt. Unter anderem befindet sich in der Batu-Höhle auch der Schrein des Gottes Subramaniam. Dieser Schrein ist das bedeutendste Heiligtum der malaysischen Hindus. Das wahre Aushängeschild der Batu Cave ist die 42 Meter hohe goldene Statue des Gottes Murugan, die sich direkt neben dem Aufgang zu den Höhlen befindet. Der Begriff Murugan repräsentiert ein Wesen mit immerwährender Schönheit, ewiger Jugend und Göttlichkeit.. Der im Jahr 2006 enthüllte Koloss wurde im Zeitraum von 3 Jahren angefertigt und ist die größte Murugan-Statue weltweit. Die Hindupriester führen hier täglich ihre religiösen Zeremonien durch. Bei uns bekam ein Ehepaar eine Kopfwäsche. Vermutlich sollte dies den Kinderwunsch fördern. Wer die Haupthöhle der Batu-Caves erreichen möchte, sollte bei guter Kondition sein, denn es gilt, rund 270 Stufen zu bewältigen. Der Reiseleiter erklärte uns folgende Verhaltungsregel, man sollte beim Aufstieg die ganz linke Treppe und beim Abstieg die ganz rechte Treppe benutzen. Die beiden mittleren Bereiche sind nämlich nur für gläubige Hindus gedacht. Die Treppe führt vom Vorplatz bis zum Eingang des unterirdischen Höhlensystems. Die größte Höhle ist die 100 Meter hohe sogenannte Tempel- oder Kathedralenhöhle, in der zahlreiche farbenprächtige Statuen hinduistischer Gottheiten zu sehen sind. Die alle unterschiedlichen Geschichten aus dem Hinduismus beschreiben. Dieser Bereich wurde im Jahr 2008 nach umfangreichen Renovierungsarbeiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am Ende der Tempelhöhle gibt es auch wieder Treppen, die nach oben zu einer offenen Höhle führen. Imposant sind in dieser Höhle die steilen Bergwände. In der oberen Höhle befindet sich der eigentliche Tempel. Auch in dieser Höhle sind zahlreiche farbenprächtige Statuen zu sehen. Ein wenig tiefer liegt die Dark Cave („Dunkle Höhle“), ein über zwei Kilometer ausgedehntes Höhlensystem. Der Eintritt zur Dark Cave ist kostenpflichtig. Auf dem Hügel und um die Höhlen leben zahlreiche Affen, die sich von Besuchern füttern lassen, aber sich auch des Öfteren einfach selbst bedienen. Bereits auf dem Platz vor der goldenen Statue des Gottes Murugan, tummelten sich einige Affen und man sah auch unzählige Tauben. Beim Auf- und Abstieg hatten wir einige furchtlose Affen als Begleiter. Auch in der großen Höhle turnten sie herum und ärgerten so manchen Besucher. In der Höhle dürfen die Affen jedoch nicht gefüttert werden. Die Batu-Höhle war für uns eine der interessantesten Sehenswürdigkeiten in Malaysia.
Besuch lohnt sich
Das interessanteste von den Batu Caves waren dies riesengroße Buddha Statue und die Treppen. Als wir an den Eingang angelangt sind, sollte jeder von uns einen Eimer mit Sand die Treppen hochtragen. Ja es wird gebaut und wir fanden es gut, das so viele Touristen uns es gleichtaten. Wir empfanden das Treppensteigen gar nicht so anstrengend. Man muss ja nicht im Eiltempo Hoch. Schön gemütlich und dann geht das auch. Es ist schon eine fantastische Aussicht, wenn man von da oben herunterschaut. In den Höhlen ist es sehr schmutzig und voller Pfützen. Wie gesagt, es wird viel gebaut um und in den Höhlen. Die Affen haben uns auch gar nicht so sehr angegriffen. Man kann sagen, die waren recht friedlich. Fazit: Für uns hat sich der Besuch auf jedem Fall gelohnt!
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