Basilika der Barmherzigen Jungfrau von Cobre

Santiago de Cuba/Kuba Südküste
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Infos Basilika der Barmherzigen Jungfrau von Cobre

Diese Wallfahrtskirche, die jeder Kubaner einmal im Leben gesehen haben sollte, liegt auf einem Hügel und Sie können sie schon von Weitem sehen. Gelb ist die Farbe der Kleidung der Jungfrau und die Pilger kommen ebenfalls alle in gelber Tracht. Der Legende nach gerieten im 17. Jahrhundert Fischer an der Nordküste Kubas in einen Sturm. Eine hölzerne Statue rettete ihr Leben, diese Statue der barmherzigen Jungfrau können Sie hier besichtigen. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Klaus51-55
November 2013

Die Regenwald-Kathedrale

6,0 / 6

18 km von Santiago de Cuba, entfernt ist "El Cobre" , die Chocitas Regenwald-Kathedrale. Sie ist der "Jungfrau der Barmherzigkeit" gewidmet (Virgen de la Caridad). Jeder Cubaner versucht wenigstens 1x in seinem Leben der Jungfrau eine Opfergabe zu bringen. Die Kathedrale ist lichtdurchflutet, mit einem Meer von gespendeten Sonnenblumen. Die Marienfigur thront oberhalb des Altares aus weißem Marmor in einer Glasvitrine. Ich war überwältigt von den Eindrücken. Im Umland wird Gold und Kupfer über Tage abgebaut.

Michael & Monika51-55
November 2010

Die wichtigste Kirche der Kubaner

5,0 / 6

Diese Wallfahrtskirche, die der Jungfrau der Barmherzigkeit gewidmet ist einen Ausflug wert. Bei den Cubanern, die dem Santeria-Kult angehören wird die Statue als Göttin "Ochun" verehrt. Einziger Minuspunkt sind die vielen Händler und Kinder, die Heiligenbildchen oder Andenken aus Kupfer verkaufen wollen.

Stefan19-25
März 2009

Sollte bei jeder Rundreise im Programm sein

6,0 / 6

Wunderschöne Basilika und sollte bei jeder gebuchten Rundreise im Programm sein! Es ist sehr lohnenswert das Innere der Kirche zu besichtigen, aber auch die nächste Umgebung ist zumindest einen kleinen Spaziergang wert aufgrund der idyllischen Lage. Wir waren mit unserer Gruppe am späten Nachmittag dort und es kamen einige geistliche Schwestern um einen Gottesdienst abzuhalten. Vor der Basilika laufen wie überall in Kuba Leute herum, die Seife oder ähnliches erbetteln möchten. Hier werden auch Marienbilder verkauft und Steine aus dem Kupfer-Steinbruch, meist um 1 CUC, die diese Leute zuvor aus dem gegenüberliegenden Kupfersteinbruch aufgesammelt haben. Sie sind hier ziemlich aufdringlich.

Gabi41-45
März 2008

El Cobre

5,0 / 6

Ungefähr 20 km nordwestlich von Santiago befindet sich das Dorf El Cobre . Dort befindet sich die Walfahrtskirche El Cobre. Man sollte sich auch diesen Ort, wenn man sich in Santiago de Cuba aufhält, unbedingt ansehen. Die Jungfrau von Cobre wird von allen Kubanern sehr veehrt. Die Umgebung ist eingebettet in die Hänge der Sierra Maestra. Man hat einen schönen Blick zu den Kupferminen.

Wilfried51-55
Dezember 2007

Sehenswerte Wallfahrtskirche

5,0 / 6

Ab Santiago de Cuba sind es weniger als 20 km (nordwestliche Richtung Palma Soriana) bis ins Corbe Tal mit dem gleichnamigen Ort. Die weiße Basilika El Corbe, auf einem Hügel im Ort gelegen, ist wirklich kaum zu übersehen. Die Zufahrt zur Basilika, die eher an eine Buckelpiste erinnert, ist ein deutlicher Hinweis auf regen Besucherverkehr. An der Straße sind rechts und links viele Stände mit allerlei Andenken aufgebaut. Die Wallfahrtskirche wurde 1684 für die „Barmherzige Jungfrau von Corbe“ (span: Virgen de la Caridad del Corbe) erbaut. Auf Wunsch von Veteranen des Befreiungskampfes gegen die spanische Kolonialherrschaft erklärte sie Papst Benedikt XV im Jahr 1916 zur Schutzpatronin vom Kuba. Die Basilika beherbergt eine eindrucksvolle Anzahl von Votivgaben die hier ausgestellt werden. Zettel mit Wünschen, Trikots von Boxern die an der Olympiade teilgenommen haben. Die bedeutendsten Stücke: Eine Plakette der Mutter von Fidel Castro (damit sie ihren Sohn beschütze) und die Nobelpreismedaille von Ernest Hemmingway. Die Basilika ist täglich von 06. 00 Uhr bis 18. 00 Uhr geöffnet. Man kann dort täglich (außer Mittwoch und Freitag) um 08. 00 Uhr an einer Messe (Sonntags auch um 16. 00 Uhr) teilnehmen. Bei Corbe war ehemals auch eine der größten Kupfermienen die Santiago de Cuba seinerzeit zu Wohlstand verhalf. Die Narben in der Natur sind hier noch heute sichtbar.