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Dagmar u. Georg (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2015 • 3-5 Tage • Stadt
Wohlfühlfaktor 1A!
5,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Eher schlecht
  • Zustand des Hotels
    Sehr gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Sehr gut

Es ist immer schwierig, etwas nach Sternen zu bewerten: Familien- und Behindertfreundlichkeit haben wir etwas niedriger bewertet, da n.u.M. bei Familien mit evtl. kleineren Kindern (falls diese zur Klientel gehören) eine kleine Spielecke fehlt, die allerdings in Anbetracht des vorh. Platzes auch schwer einzurichten wäre; für Behinderte im Rollstuhl sind die Stufen am Eingang suboptimal und evtl. auch die Zimmer zum Manövrieren zu eng. Was die Speisen angeht, so ist das angebotene Frühstück absolut i.O., für jeden Geschmack ist etwas dabei. Der 6. Stern fehlt nur deshalb, da - außer der leckeren, selbstgemachten Konfitüre - die Frühstückslebensmittel alle gekauft sind (es könnte evtl. Rührei und auch ein kleines Stückchen Kuchen mit angeboten werden - keine Kritik, nur ein Vorschlag!). Sehr gut ist, dass im Kühlschrank Bier und alkoholfreie Getränke angeboten werden, auch Wein und Knabberzeug ist verfügbar, der Kaffeautomat steht jedem Gast kostenfrei zur Verfügung (natürlich mit den dazugehörigen Kaffee-Pads). Im Bad findet man alles, was man zur Pflege braucht: Shampoo, Duschgel, Handcreme, Zahnseide usw. usf. - absolut 1A!!! Leseratten haben vor Ort eine reiche Auswahl an Urlaubsliteratur und Landkarten und "Hochschläfer" finden die perfekte Lage durch die zur Verfügung stehenden Kissen der Kissenbar. Auch gibt es eine Sauna für "Schwitzbedürftige"! Selbst bereits frankierte Karten von Görlitz fehlen nicht, nur schreiben muss der Gast sie noch selbst! Bei Herrn Stief, dem Pensionsinhaber, kann man sich sehr, sehr wohlfühlen. Er ist jederzeit für seine Gäste da!!! Nicht umsonst ist er 2014 von holidaycheck ausgezeichnet worden!


Zimmer
  • Sehr gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Sehr gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Sehr gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Sehr gut
    • Essensauswahl
      Gut
    • Geschmack
      Gut

    Service
  • Sehr gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Sehr gut
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Sehr gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Sehr gut

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Eher gut

    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Sehr gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Sehr gut

    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Sehr gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3-5 Tage im März 2015
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Dagmar u. Georg
    Alter:56-60
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Vielen Dank für Ihre freundlichen Worte. Bei Ihrem nächsten Besuch können Sie sich auf den berühmten schlesischen Eiersalat unserer Mitarbeiterin des Jahres freuen, und wenn Sie besonderes Glück haben, bekommen Sie schon zum Frühstück ein großes Stück Sträselkucha, direkt vom Blech - gebacken von meinem alten Herrn, nach uraltem Familienrezept. Und dazu passt folgendes Gedicht: Sträselkucha von Herrmann Bauch Schläscher Kucha, Sträselkucha doas ist Kucha, sapperlot, wie`s auf Herrgotts gruußer Arde nernt nich su woas Gudes hoat! Wär was noch so leckerfetzig, eim Geschmack ooch noch su schien, über schläscha Sträselkucha tutt halt eemol nischt nich gihn! Woas ihs Spritz und Äppelkucha, Babe mit und ohne Moh? woas sein Krappla, Pratzeln, Torte, Strietzel, Ee- und Zwieback o? Nischt wie latschiges Gepomper, doas ma gerne läßt ei Ruh; doch vom schläscha Stäselkucha koan man assa immerzu! Dar kennt nischt vo Margarine und och nischt vo Sacharin; ehrlich tutt der schläscha Kucha ei a heeßa Ufa gihn. Kimmt a raus eim Knusperkleede, zieht der Duft durchs ganze Haus und aus olla Stubentüren gucka weit de Noasa raus- Su a Kucha, weiß und lucker, doas ihs wirklich anne Pracht. Jedes Streefla zeigt Rusinka, doß eem reen is Herze lacht. Aus `m Sträsel quillt die Putter- tausend wie das prächtig schmeckt, doß man lange noch derhinger sich vergnügt is Maule leckt! Sräselkucha, das wirkt Wunder! Tun die Kinder Händel hoan, ihs verbuhst de Schwiegermutter, reseniert der brumm`ge Moan, dorf ich blußig hien zum Tische recht oan grußa Kucha troan- do is uff der Stelle Friede: jeder muffelt woas a koan! Wenn mich wird is Ahlder drücka, wiel ich doch nich eemol kloan, wenn ich bluß mit Sträselkucha noch menn Koffee tunka koan, doch passierts, doß ich uff Kucha hoa kee brinkel meh Optit, lä ich sacht mich uff de Seite: " Lieber Herrgoot, niem mich miet" Schläscher Kucha, Sträselkucha, doas ihs Kucha, sapperlot, wies uff Herrgoots grußer Arde nernt nich su woas Gudes hoot Wär was noch so leckerfetzig, eim Geschmaak ooch noch su schien, über schläschen Sträselkucha tutt halt eemol nischt nich gihn! (1924)