Wyndham Alltra Samana

Hotel war i.O.. kaum Probleme mit dem Bungalow, ab und zu kam etwas wenig Wasser aus der Dusche, aber sonst sehr sauber, kein Ungeziefer, keine Stechfliegen. Immer genügend frische Handtücher, liebevoll mit Blüten gemachtes Bett. Personal sehr freundlich und nett, wenn man selbst freundlich rüberkommt geht alles viel leichter Tipps nochmal: bucht Touren und Ausflüge außerhalb des Hotels, entweder bei Leo in Las Galeras (sehr zu empfehlen) oder bei Rudi (Biergarten 10 Gehmin. rechts den Strand entlang dann den Berg hoch). Auch Busse oder Taxi findet man in Las Galeras, billiger als vom Hotel aus. Fischessen in Las Galeras sehr zu empfehlen (CocoLoco-Bar, Ruby's). Handy geht nicht, nur von Samana aus. Viele Bonbons oder auch Kugelschreiber, Buntstifte und Blöcke für die Kinder mitnehmen.

wir hatten einen etwas älteren Bungalow, war aber i.O. im Kühlschrank waren jeden Tag zwei neue Flaschen Wasser, keine Alkoholica, die gabs aber bis zum Abwinken an der Bar. Man braucht Adapter, die gibt es im Supermarkt. Sonst war der Bungalow sehr ruhig und sauber.

im Hauptrestaurant gab es immer Büffet, Frühstück - Mittag - Abend, war im Großen und Ganzen i.O., man findet immer was gutes zum Essen und es gab auch reichlich. Obst hätte ein bisschen mehr sein können. Es gab immer wieder Büffet unter einem anderen Motto, z.B. italienisch, deutsch, dominikanisch usw. die ersten zwei Tage etwas problematisch, waren sehr viele Franzosen da. Abends konnte man auch am Pool gegrilltes essen (sehr lecker) oder auch im Seascape (nur mit Tischvorbestellung) das neue Strandrestaurant wurde gerade fertiggestellt aber leider haben wir die Eröffnung nicht mehr miterlebt, wird aber sehr schön.

die Freundlichkeit des Personals, immer richtig gut, auch wenn es mal sprachlig nicht richtig klappt. Wenn man dann ab und zu mal einen Dollar Trinkgeld gibt (was für die sehr viel Geld ist) reißen die sich quasi beide Beine aus. Aber allein schon ein Lächeln und ein nettes Hola reicht schon.

der Transfer vom und zum Flughafen (4h) muß man in Kauf nehmen, man sieht auch schon viel vom Land, war lustig mit singendem Fahrer und Beifahrer der uns auch einiges erzählt hat über die Ortschaften und über Botanik.Der Strand war sauber, bis auf die Algen die angeschwemmt wurden, wegen des stürmischen Wetters, wurden aber jeden Tag beseitigt. Liegen haben wir immer bekommen, wenn wir mal, was selten vorkam am Strand waren. Es kamen auch immer wieder Strandverkäufer, die nicht aufdringlich waren, bei einem freundlichen nein Danke, auch gleich wieder gegangen sind. Der nächste Ort Las Galeras, liegt 10 Fußmin. über einen schönen Strandweg entfernt, wo man erstmal in der Coco-Loco Bar abgefangen wird, da kann man den besten Caipi trinken und bei Anna-Maria super Fisch für wenig Geld essen, mit Einheimischen an einem Tisch (klasse Leute). in Las Galeras gibts auch ein paar nette Restaurants, Supermärkte (bisschen chaotisch, aber günstig) viel günstiger als im Hotelshop. unsere Ausflüge haben wir auch dort bei Leandro gebucht, er spricht sehr gut deutsch und ist einfach ein klasse Typ, im seinem Büro haben wir viel Spass gehabt, Merenque getanzt, Mamajuana getrunken und einfach wahnsinns tolle Ausflüge gemacht, z.B. Quadtour mit Pedro (ein ganz toller und liebevoller Mensch), durch ihn haben wir wirklich Land und Leute kennengelernt, der Abschied von den beiden war auch dementsprechend sehr traurig. Dort haben wir auch 4 neue Freunde kennengelernt, viele Grüße an Binca + Rico, Corina + Michael. Das Walewatching mit Leo war auch super und alle Ausflüge zwischen 20 und 40 US-Dollar billiger als im Hotel, individueller und mehr dabei. Der Ausflug zum El-Limon war zwar auch super, aber die Pferde mit denen man dorthin reiten muß, können einem leid tun. Auf jeden Fall sollte man, wenn man ins Landesinnere geht viele Bonbons dabei haben, die vielen Kinder freuen sich irre darüber. Noch etwas über unsere Reiseleitung im Hotel. Bei unserem ersten Treffen kam sie eine halbe Stunde zu spät, die Entschuldigung kam auch ziemlich spät und kam nicht sehr toll rüber. Auch hat die Dame alles schlecht gemacht (Provision?), was man außerhalb des Hotels bucht oder untenimmt, was ziemlicher Blödsinn war. Wir hatten überhaupt keine Probleme, aber dafür einige Dollars gespart und das Geld können die Einheimischen besser gebrauchen. Auch nach Samana fahren ist mit einem Quakquak (Sammeltaxi) für ein paar Pesos ganz lustig. Laut unserer "Leisereiterin" viel zu gefährlich (Blödsinn!) Also wenn man nicht nur am Strand rumliegt und etwas unternimmt, kann man einen unbeschreiblichen Urlaub erleben.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

wir haben zweimal Tennis gespielt, oder vielmehr probiert, da der Platz so eine Art Kiesauflage hat, springt der Ball nicht ganz dahin wo man vermutet. Der Platz liegt auch ziemlich abgelegen, ist wahrscheinlich auch nicht das Zugpferd des Hotels. Die am Strand angebotenen Wassersportmöglichkeiten, von privaten Anbietern, sind nicht gerade der Reißer, z.B. war von drei Surfbrettern nur eins einigermaßen Funktionstüchtig und auch nur ein passendes etwas marodes Segel, die paar Kajaks waren ganz o.K., der einzige Kat war leider defekt. Die Unterhaltung am Strand war toll, die Animateure (6 Sonnen) immer gut gelaunt und voll in Action, haben bei ein paar Spielen mitgemacht, hat Spaß gemacht, auch Wassergymnastik war gut. Jeden Abend gab es eine andere Show, einfach Klasse. Auch Mittags am Pool gab es Spiele, Merenque-Kurs u.sw., man muß blos mal mitmachen, dann machts auch Spaß, die Animateure können einem manchmal leid tun, die geben sich sehr viel Mühe, aber mit so vielen stoffeligen Gästen ist es wirklich nicht einfach was auf die Beine zu stellen. Vielen Dank hiermit an Tyson, Georg, Rudi, Gabriel und alle Anderen, die super Mädels konnten leider nicht so mitmachen, da gewisse Herren (Gäste) nur auf Anmache aus waren