- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist ganz am Ende der Halbinsel und daher sehr abgelegen und ruhig. Die Anlage ist großflächig und in zweistöckigen Häusern, in denen sich die Zimmer befinden und einstöckigen Häuserreihen, in denen sich die Bungalows befinden. Es gibt Richtung Strand auch noch zwei neure Gebäude dreistöckig mit Zimmern. Alles so weitläufig, daß es sich gut verläuft und man nicht das Gefühl einer Massenabfertigung hat. Die Bungalows wurden gerade renoviert, die meisten aber schon fertig und schön (haben zwei besichtigt); <die Anlage war sauber, ein Gärtner hat jeden Tag woanders Rasen gemäht, die Palmen wurden sukzessive gesäubert, damit einem keine Nüsse auf den Kopf fallen;-)) und auch der Strand wurde morgens gereinigt. Das Essen war gut und sehr viel Auswahl, sodaß man immer etwas nach seinem Geschmack fand. (All inclusive) Die Gästestruktur ist deutsch, französisch und belgisch. Am Wochenende sehr viele Dominikaner. Alles in allem war es ein Traumurlaub, wenn auch einfach. Wer über solche landeseigenen Kleinigkeiten hinwegsehen und geniesen kann, findet dort schöne Stellen und Ruhe! Absolut empfehlenswert sind Ausflüge zu Pferd oder als Wanderung mit den zwei Belgiern die dort leben, Karin und Ronald. Man findet sie ganz einfach wenn man entgegen dem Ort am Strand entlang läuft, am Badebuchtende nach rechts dem Weg folgt und dann wenn der Weg sich gabelt nach Rechts geht. Dort haben sie ein kleines Anwesen etwas weiter auf der linken seite, sehr verwachsen... Traumhaft mit ihnen Höhlen zu erkunden und tolle Strände zu besuchen, oder einen einheimische Bauern zu erleben-der beste Kaffee den ich je trank! Der "bayerische Biergarten" dort in der Nähe war eher eine Baustelle und pleite, außer der schönen Aussicht, waren auch die Leute nicht unser Fall!!! Wer möchte kann auch die Bacardi-Insel mit dem öffentlichen Bus und Schiffe gibts immer selbst erkunden-Achtung viele Touristen! aber nett. Empfehlenswert ist auf jeden Fall mit den Fischern zur Playa Rincon zu fahren, solange sie noch unbebaut von Hotels sich als einsames Paradies gestaltet. Leider auf Grund der Abgeschiedenheit kein Handyempfang.
Zimmer einfach, aber ok. Es könnte etwas mehr gemacht werden (renovieren, putzen) aber für diese arme Region in Ordnung. Die renovierten Bungalows von denen wir zwei besichtigten machten einen besseren Eindruck. Es ist alles da was man braucht: Balkon oder Terasse mit zwei Stühlen und Tisch, Fernseher (Englisch, Spanisch und Deutsche Welle), für Strom englischen Dreipolumstecker mitnehemen, sonst ging alles zu Laden von Kamera bis Photo. Kühlschrank, Tisch mit Stühlen, immer frische Gläser, frische Handtücher im Bad, großer Spiegel, ausreichen Toilettenpapier, Fön, Duschzeug, Nadel und Faden...Safe gegen Gebühr;
an Auswahl und Vielfalt nicht zu topen- sehr gut! immer etwas für jeden dabei! Besonders lecker und auch vom Service stimmig, das Bedienrestaurant Sea Scape, abends beim à la carte-Essen!
Die Angestellten sind stets freundlich, manche sehr aufmerksam und flink (selten), manche etwas langsamer, wie das in solchen Ländern halt so ist. Aber durchaus mit Charme. Man kommt mit deutsch sehr gut zurecht, es ist auch eine Deutsche extra für die Gästebetreuung vom Hotel angestellt. Erledigt wurden alle unsere Wünsche soweit es möglich war. Zimmerreinigung war normal, manchmal schöne Blütenarrangements; zu verbessern der Getränkeservice im Zimmerkühlschrank: es wird nur Wasser nachgefüllt, möchte man Cola oder Sprite muß man jeden Tag an der Reception bescheid sagen...Der Wäscheservice war gut -unsere dreckigen Ausflugsklamotten wurden sauber; Internet ging auch;
Die Anlage ist auf einer Landzunge gebaut. Das heißt, direkt am Strand, während sich auf der einen Seite die Badebucht (traumhaft und gesund - da etwas mit Seegras bewachsen) und auf der anderen Seite die Blickrichtung "Meerblick" der meisten Zimmer über einen, leider nicht hoteleigenen-daher nicht geputzten, Palmengürtel Richtung Bucht des Ortes Las Galeras. Dieser Ort ist in ein paar Minuten am Strand entlang zu Fuß zu erreichen. Dort stößt man direkt auf eine kleine Bar in der man ausgezeichnete Pina Coladas und gutes einheimisches Bier trinken kann! Man sitzt auf Holzpfählen und läßt sich eine Brise um die Nase wehen und schaut aufs Meer und die Fischerboote - kann es schöneres im Leben geben, als so inne zu halten? Nein! Daneben ist die Haltestelle des guagua publico - des öffentlichen Busses, der nach Samana fährt... sehr abenteuerlich (35 Jahre alt) aber liebenswert! Las Galeras bildet sich der Hauptstr. entlang mit einfachen kleinen Geschäften (Souvenierläden meist französisch) einem Internetcafe, einem Laden indem man sehr gute Ausflüge und neue Quads mieten kann, Lebensmittelgeschäft für Rum, Kaffee, Zigaretten etc... handeln! Alles in allem sehr beschaulich und wenig touristisch erschlossen - Gott sei Dank! Guter deutscher Frisör auch im Ort. Ausflug mit Boot zum Playa Rincon vor Ort am Strand mit den Fischern absprechen ca. 10$ pro Person. Noch traumhafter einsamer Strand zum Baden (Liegen und Schatten, sowie Mittagessen dort gegen Bezahlung vorhanden).
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Möglichkeiten soviel man will! Die Animation bietet immer etwas an und auch sonst ist alles vorhanden: Basketballkörbe am Pool-sehr witzig, Wasserballnetz etc. - zwei große Pools mit Duschen und Liegen.Tischkicker, Volleyball am Strand, Bogenschießen, Billiard, Kajak, Surfbrett! neue Tauchschule und reiten, sowie alte, gefährliche Quads gegen Bezahlung. Disco zweimal wöchentlich abends, Shows jeden abend... kleiner Shop an der Lobby; Die Liegewiese ist riesig und immer Liegen verfügbar, Schatten durch Palmengürtel...Handtücher hat jeder eines und ist tagsüber zu wechseln; Es gibt auch einen Kinderclub. Poolbar, Strandbar...alles da...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ursula |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |