- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Hotelzimmer sind gross, sauber und mit AI, aber mini Buffet und wenig Service an der Bar, eintöniges Minibuffet, kein Katamaran vorhanden, Strand ist z.Zt. weggespült.. Die Bäume sind auch umgefallen und man kann nicht mehr zum Strand. Einige Deutsche, Kanadier und viele Russen. Einzig Pablo an der Rezeption (von 15.00 bis 23.00h) spricht alle Sprachen und ist der Held des Hotels. Notebook oder Netbook mitbringen, denn es gibt 3 Hotspots. Besser ab Januar anreisen, dann gibt es das bessere Wetter. Im Haus gibt es eine PADI Tauchbasis, wer tauchen lernen will oder schon kann, die fahren jeden Tag 2 x raus an die Aussenseite vom Riff oder in den Süden.
Super gross, auch das Standart-Zimmer mit 2 Kingsize Betten, Mietsafe für kleines Geld, TV mit Deutsche Welle und ca. 80 anderen Programmen, überall Klimaanlage, Fan Balkon und Kühlschrank. Nachts kann man sich Wasser holen an einem Spender in der Rezeption oder Restaurant. Die Putzfrauen sind fleissig und halten alles wirklich sauber. Aufgrund der Größe der Anlage fühlt man sich wie in einer kleinen Famile.
Die Anzahl der Restaurants bezog sich vor Weihnachten auf eine. Mexikanisch hat mit Mexiko nichts zu tun; das kann man sich sparen zumal das im normalen Restaurant gereicht wurde. Die Buffets sind sehr übersichtlich, d.h. kurz gehalten und innerhalb von 3 Tagen wiederholt sich alles. Auch nach 1 Woche ist das Omelet kein Highlight mehr. Aber immer sauber und kein Gast hatte irgendwelche Probleme.
Der Service ist gut, aufgrund der kleinen Anlage kennt jeder jeden und alle sind super aufeinander abgestimmt. Ich war leider vor Weihnachten hier und die Bars waren selten besetzt; bei 37 Gästen kein Wunder. Mit zunehmender Belegung durch Russen wurden auch wir besser bedient. Englisch ist Voraussetzung. Die Zimmer sind gegen 1 $ auf dem Kopfkissen immer bestens. Ich war mit ITS da und hatte mit Carmen nur Probleme, andere Gäste mit anderen Reiseveranstaltern waren super zufrieden mit ihrer Betreuung.
Zum Strand durch ein anderes Hotel, und dann 200 m entlang einer Strasse, am Strand wird man von Mitarbeitern der Fa. Pasha bearbeitet, die einem Time-Sharing verkaufen wollen. Der Strand in dem Katalog existiert nicht mehr, da er durch die letzten Fluten abgetragen wurde.Zum Einkaufen am besten mit dem Einheimischen Bus für 1 $ aber egal wo man hingeht, es wird überall das gleiche angeboten nur zu unerschiedlichen Preisen. Zu empfehlen ist die Sportsbar (fragt Pablo) Billard spielen kostenlos und wenn man für ein Bier bleibt lernt man viele Leute kennen und hat einen günstigen Abend mit "Presidente"
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab keine Animation, obwohl 2 Hansel herumsprangen. Internetzugang nur mit eigenem Gerät; man bekommt einen Zugangscode. Liegen am Pool sind verfügbar, am Strand wird es demnächst nichts mehr geben, weil der Strand weggespült wurde. Die versprochenen Sonnenschirme gibt es werder am Pool noch am nicht mehr vorhandenen Strand. Die Duschen sind kleine Rinnsale und dieser Bezeichnung nicht würdig
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Juergen |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 5 |