- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Vorneweg: Möchte hier nur einiges zusätzliche hinzufügen, zu dem was die anderen Bewerter(innen) schon ausführlich beschrieben haben. Dieses Hotel (als 3-Sterne-Hotel gebucht) hat mir € 2.700 gekostet für 2 Wochen (all inclusiv). Fazit: Hat sich gelohnt.... Die Hotenanlage war im großen und Ganzen fertiggestellt und zu unserer Zeit auf 4-Sterne getrimmt. Nach noch mehr großen Umbaumaßnahmen soll es dann bis nächstes Jahr auf 5-Sterne steigen. Dazu sollen nach den Managementaussagen die Bungalows komplett runderneuert werden. Also vor Reiseeintritt nach Umbauarbeiten fragen. Womöglich wird der Name Petro Club nur noch Golden Coast usw. heissen, d.h. wie der Nachbar-Hotel. Soweit bekannt sollen beide Anlagen einen Besitzer haben???? Da die Anlage sehr gross ist braucht man einen Lageplan. Die Bars haben keine Namen, so dass man nicht weiß, welche man gerade aufsucht. Man läuft Gefahr versehentlich für Essen zu zahlen (A la Carte=kostet was!) in den Bars. Das Kartenzahlsystem( Hotel-Karte) verursacht doppelte Schlangen in den Bars: 1. Für Getränk stehen 2. Für zahlen stehen (kostet zwar nix, wenn all inclusiv aber trotzdem Schlange stehen.). Verbesserungsvorschlag: Armbandtragepflicht einführen für All-Inklusiv-Nutzer, dann entfällt die zweite Schlange. Ganz wichtig: Bei der Rezeption immer den aktuellen Konto ausdrucken lassen, denn im eigenen Supermarkt bezahlt man mit der Hotel-Karte und es kann versehentlich passieren, dass die Getränke doch nicht umsonst sind, die man an der Bar geholt hat. Habe es schon erlebt. Meine Bitte: Wenn irgendwelche Dinge nicht so laufen oder wenn auch nur Verbesserungsvorschläge gemacht werden, dann nicht scheuen und Feedback an die Rezeption (Fragebogen unbedingt ausfüllen, die im Hotelzimmer liegt), dadurch wird für den nächsten Urlaub alles besser. Gilt auch für andere Hotels. Hier ein Beispiel: Drei Tage lang hat uns ein Kellner ignoriert und unser Getränk nicht gebracht und ist einfach verschwunden: Habe mich natürlich beschwert und prompt durfte der Kellner extra Schicht schieben... Nicht gleich was kaufen, sei es im Shopping Center oder draussen. Lieber erst bei einem Händler den Preis erfragen und dann zum Nächsten usw. Alanya ist teurer als Side und Side ist teurer als Kumköy also dorthin zum shoppen. Ausserdem da (fast) alle Bekleidungswaren Imitationen sind ist vorsicht geboten: Etwas anprobieren auf Qualität achten und nach dem Kauf gleich wieder in die Tüte schauen. Wollte einen PUMA-Schuh kaufen und von der gleichen Sorte gibt es 2 Qualitätsunterschiede (merkt man sofort) also nicht die aus Pappe kaufen.
Erledigt sich von selbst, wenn tatsächlich nächstes Jahr die Inneneinrichtung komplett generalüberholt wird. Hab erfahren, dass die Bugalows ca. 15 Jahre alt sind, also nicht abwegig wenn Änderung reinkommt. Hoffe aber nicht, dass die Bungalows abgerissen werden und anstelle dieser fünfstöckige Hotels entstehen. Wenn ja, werde ich in Zukunft diese Anlage meiden....Habe fertig!
Tja, wenn All inklusiv, dann Essen ohne Ende. Aber vorsicht, wer zu viel auf den Teller holt sorgt auch für mehr Müll. Grund: Bei der Hitze und Menge der Nahrungsmittel ist es kaum möglich alles zu essen. TIPP: Lieber wenig nehmen, fertigessen, dann Neues holen. Ausserdem ist leichte Kost besser zu verdauen bei 40°C Wetter. Leider muss man hier, wie in anderen Berichten schon erwähnt, lange auf sein Getränk warten aber.... nächstes Jahr soll alles anders werden, womöglich so wie im Nachbarhotel ohne warten am Eingang und ohne warten auf sein Getränk --> veraltete Kartenzahlsystem raus dafür Armband rein.
Wie schon oben beschrieben, sollte man diesen Part nicht unterbewerten und ständig für seine Belange, falls man im Recht ist, kämpfen (vielleicht das falsche Wort im Urlaub :-)). Was mir aber sehr unangenehm aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass (meistens) die Kellner unfreundlich, gereizt bzw. nicht zuvorkommend waren und kein freundliches Gesicht machen konnten. Entweder liegt es daran, dass die Leute keinen Einführungskurs bzw. Ausbildung genossen haben als Kellner oder einfach das Ganze ein knallharter Job ist. Beim letzteren sollte man dem Management klarmachen das entweder mehr Personal gebraucht wird, oder, dass alle einen Einführungskurs in Sachen Freundlichkeit bekommen.
siehe oben
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Amphitheater ist zu empfehlen und Minidisco im selbigen auch. MiniClub ist nicht schlecht, die Betreuer geben sich Mühe aber sind selbst noch „Grün hinter den Ohren“.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2004 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Atilla |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 1 |
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