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Ines (36-40)
Verreist als Paar • August 2016 • 5 Wochen • StrandLieber privat und persönlich als Hotelerie!
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wie jedes Jahr, manchmal mehrmals :), waren mein Freund und ich wieder Gäste in Villa Furaha. Das Haus, welches wir einmal aus Zufall gefunden hatten, hat es uns immer wieder aufs Neue angetan. Seine Lage unweit vom Strand ist optimal für eine Badeurlaub und auch sonst lieben wir es, Urlaub hier zu verbringen, da es sehr ruhig ist und die Lage zum Strand optimal ist. Alle Jahre wieder wird meist schon kurz nach der Abreise von uns der nächste Aufenthalt gebucht. Das sollte für sich sprechen!


Zimmer
  • Gut
  • Das Haus selber ist eine typische Villa mit Makutidach, die Platz für bis zu 6 Personen bietet und über zwei Badezimmer, eine Küche, einen Balkon mit Schaukel, einen großen Innenbereich im Obergeschoß und eine Terrasse mit Gartenblick verfügt. Typisch afrikanisch eingerichtet, darf man hier nicht den Maßstab eines 4 oder 5 Sterne Hotels ansetzen. Es werden jedem auch hin und wieder kleine Mängel auffallen, dies macht das Haus aber charmant und es wird versucht diese auch immer schnellstmöglich zu beheben. Auch ein PKW - Stellplatz ist dabei


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wir kümmern uns gern um all die Dinge selbst. Wir kochen selbst, nachdem dem wir den einheimischen Markt besucht haben. Manchmal besuchten wir die kleinen Restaurants in der Umgebung, wie das Bidi Badu (Strandlokal mit Sonnenliegen), das Sundowner und ein kleines Fischrestaurant am Strand (aus Strandsicht rechts vom Neptunhotel), etc.. Sollte einen einmal der Wunsch nach frisch gebrühten intensiven Kaffee und einem Stück Kuchen überkommen, dann sollte man das Kokkos besuchen. Dies ist ein Café gegenüber vom Chandarana Supermarket, welches von einem jungen Inder betrieben wird. Neben süßen Leckereien sind hier auch Sacks wie Samosas oder Tagesgerichte zu empfehlen.


    Service
  • Sehr gut
  • Der Vermieter gern behilflich bei der Organisation von Ausflügen oder mehrtägigen Safaris und organisiert auch auf Wunsch den Transfer vom und zum Flughafen. Schon die Abwicklung mit persönlichem Kontakt, Mietvertrag, etc. lässt sich gut an und schafft immer wieder Vertrauen. Auf Nachfrage beim Vermieter/ Personal ist auch die Nutzung der Waschmaschine bei längeren Aufenthalten möglich. Das Personal ist sehr freundlich und immer bemüht, alles in Schuss zu halten und die Gäste glücklich zu machen. Es besteht auch die Möglichkeit einen Koch anzuheuern, wenn man sich nicht selbst mit dem Einkaufen auf dem Markt/ Supermarkt und dem Kochen beschäftigen möchte.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Zur Unterkunft sind es ca. 35 km vom Flughafen aus. Doch kann der Transfer bis zu 1,5 Stunden dauern, da man von der Fähre in Mombasa abhängig ist. Supermärkte zur Selbstversorgung und der tägliche Markt sind gut mit dem Tuktuk, PKW, etc. zu erreichen. Außerdem gibt es in Diani und Ukunda zahlreiche Banken und Geldautomaten. Der Strand selber ist feinster Sandstrand und auch hier befinden sich kleine Bars und Strandlokale in denen man für günstig Geld fangfrischen Fisch, Seafood, Octupuss, etc. serviert bekommt. In unmittelbarer Nähe ist die Diani Road (Neptune Hotel), an der man auch ohne eigenen Leihwagen ein Tuktuk, Motorrad, etc. für eine Fahrt nach Ukunda anheuern kann. Außerdem ist ein Taxistand vorhanden, dessen Fahrten natürlich erheblich teurer sind. Aber das muss jeder selbst entscheiden.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Neben langen Strandspaziergängen und dem Baden gibt es natürlich noch andere Angebote am Strand. Glasbodenboot fahren zum Riff, Kitesurfen (auch mit einer Kiteschule), Hochseefischen, Fallschirmspringen, Jetski fahren und Tauchen sind nur einige davon. Tauchen sei hier angemerkt ist relativ teuer, da es nur zwei Tauchbasen (Diani Marine und Diving the Crab) gibt. Aber es lohnt sich! Außerdem kann man Safaritripps ins nahe gelegene Shimba Hills unternehmen oder in einer privat geführten Lodge in den Hügel der Shimba Hills einen Tag entspannt im Pool bei gutem Essen mit Blick auf das Reservat verbringen. Des Weiteren die obligatorischen Safaris nach Tsavo oder per Flugzeug vom nahegelegenen Airstrip in die Massai Mara am Fuße des Kilimandscharos, um dort die einzigartigen Tiere einmal "in live" zu sehen. Tagestripps nach Wasini (Schnorcheltrip, mit Bootstour, Seafood und Delfinen) und Mombasa bieten sich auch an. Auch das Städtchen Ukunda bietet schon viele Erlebnisse, um die afrikanische Mentalität kennen zu lernen. Wenn man möchte kann man sich wohl auch abends bei den Hotels für das Abendprogramm einbuchen. Im Haus selber befinden sich Kartenspiele und eine Spielesammlung.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Mehr Bilder(4)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:5 Wochen im August 2016
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ines
    Alter:36-40
    Bewertungen:2