VAYA Seefeld

Gutes 4-Sterne Hotel im typischen Tiroler Stil im Herzen von Seefeld (2 Minten zu Fuss bis zur Fussgängerzone). Langschläferfrühstück bis 12.00 Uhr, Kaffee & Kuchen sowie 4-Gang-Menü am Abend in der Halbpensionsleistung eingeschlossen. Gäste sehr international (hauptsächlich europäisch, aber auch weltweit). Altersstruktur 40+

Schönes Maisonette-Doppelzimmer über zwei Etagen (zwei Fernseher), im Tiroler Stil eingerichtet. Kleiner Balkon mit einer Liege. Lediglich das Bad fiel aufgrund der älteren Ausstattung in der Qualität leicht ab (ist aber Kritik auf hohem Niveau).

Langschläferfrühstück in Buffetform - reichhaltig, wurde auch bis 12.00 Uhr laufend nachgefüllt. Eierspeisen wurden auf Wunsch von einem Koch direkt am Buffet zubereitet. Abends 4-Gang-Menü auf sehr hohem Niveau. Aussergewöhnliche und hochpreisige Zutaten wurden verwendet und nett arrangiert. Zusätzlich jeden Abend Salatbuffet. Auf individuelle Wünsche wurde jederzeit eingegangen. Einmal pro Woche Galadinner sowie Grill-/ Tiroler Buffet.

Sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal. Sehr persönliche Begrüssung und auch Verabschiedung. Ein Zimmerupgrade bei Anreise war ohne Probleme möglich. Reinigung des Zimmers war ok. Besonders nett war, daß jeden Abend die Betten erneut aufgeschlagen, die Nachttischlampen angestellt, die Vorhänge zugezogen und ein Betthupferl hinterlegt wurden. Beschwerden hatten wir innerhalb der zwei Wochen nicht einmal ansatzweise.

Wie bereits beschrieben zwei Minuten zum Zentrum, also sehr zentral. Lediglich die direkt vorm Hotel verlaufendende Bahnlinie München - Innsbruck könnte man als störend empfinden (uns hat es nicht gestört, Zimmer lag direkt zur Bahn). Parkplatzsituation z.T. schwierig, uns wurde aber dann für eine Nacht ein kostenfreier Parkplatz in der hoteleigenen Tiefgarage angeboten (normal kostenpflichtig).

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Nettes Schwimmbad mit Sonnenterrasse. Man hätte Ausflüge direkt über die Rezeption buchen können. Tägliche Kinderanimation. Selbst der "Umbau" des Barbereichs zum "Public Viewing" des EM-Finales stellte kein Problem dar.