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Elias (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2012 • 2 Wochen • Strand
Schönes Hotel der vielen Möglichkeiten
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die Hotelanlage beeindruckt einen nicht Cluburlaub-erfahrenen Gast zunächst mit ihrer Weitläufigkeit. Sicher, es mag noch größere Anlagen geben, dennoch ist man vom Bogenschießstand bis zum Amphitheater ein paar Minuten zu Fuß unterwegs. Diese Distanzen und die U-Form des Hauptgebäudes sorgen dafür, dass man abseits des zentralen Activity-Pools tatsächlich auch seine Ruhe haben kann. Das Hotel selbst ist nicht neu, auch wenn es erst kürzlich zu einem Teil des Magic Life-Imperiums geworden ist und dementsprechend als neuer Club beworben wird. Am Hauptgebäude, der Poolbar und der "Taverna" wirken einige Details leicht abgenutzt oder von der Witterung angegriffen. Manchen stört das vielleicht, jedoch ist der Gesamtzustand weit von "vernachlässigt" entfernt. Im Gegenteil: die Bauten im westlichen Teil der Anlage (Residencen, Amphitheater und Relax-Pool) scheinen neu hinzugekommen zu sein. Sie wirken frischer und sind noch nicht ganz "eingewachsen". Überhaupt haben wir die Vielfalt der Pflanzen auf dem Gelände als sehr angenehm empfunden. Überall blüht und duftet es dank nächtlicher, automatischer Bewässerung. In der Club-Magic-Familie zählt das Candia Maris mit seinen 285 Zimmern trotzdem eher zu den kleineren Hotels. Was nicht heißt, das es nicht auch trubelig zugehen kann. Wir waren Ende September bis Mitte Oktober zu Gast und hatten das Gefühl, das nicht alle Zimmer belegt waren. Trotzdem konnten abends Plätze im Hauptrestaurant schon etwas knapp werden. Die Gästeschaft ist in der Altersstruktur bunt gemischt: viele Familien mit Kleinkindern, junge Paare, rüstige Rentner. Allen gemeinsam ist: man spricht deutsch. Wir haben so gut wie keine Gäste erlebt, die nicht aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz angereist wären. Magic Life Urlaub ist sicher nicht der billigste, zugegeben, aber man bekommt ein bestens vorbereitetes Umfeld geboten, in dem man immer die Wahl zwischen verschiedenen Angeboten hat. Sei es, wie schon beschrieben, beim Essen oder beim Sport oder sei es auch einfach die Wahl zwischen purem Entspannungs- oder aktivem Cluburlaub. Ganz gleich, wofür man sich entscheidet, immer besteht das angenehme Gefühl, dass man gut umsorgt wird. Emotional gesehen, ist dieser entspannende Sorgenfrei-Faktor allein sein Geld wert. Wer's lieber pragmatisch sehen will, dem sei gesagt, dass die Vielzahl der sportlich angeleiteten Aktivitäten, müsste man sie Kurs für Kurs separat bezahlen, wahrscheinlich bedenkliche Löcher ins Portemonnaie fräßen. Wer für sein Geld also zählbaren Gegenwert braucht, der sollte sich auf straffe Tagespläne und heftigen Muskelkater einrichten. Demjenigen entginge dann aber vielleicht die Möglichkeit eines zusätzlich buchbaren Ausflugs. Nach Santorini, beispielsweise. Den haben wir nämlich gemacht. Wunderhübsche Vulkaninsel mit dem malerischen Künstlerstädtchen Oia im Norden. Allerdings kostet der Spass samt Transfer von/zum Hafen Heraklion, zweieinhalb- bis dreistündiger Überfahrt mit einer Katamaran-Fähre und geführter Bustour vor Ort fette 148€ pro Person. Ohne Verpflegung! Und mit wenig freier Zeit auf Santorini. Das war etwas schade. Vielleicht wäre das Mieten eines PKW und das eigenständige Erkunden der Insel hier preiswerter und individueller steuerbar. Die Überfahrt mit der Fähre, welche übrigens auch PKWs transportiert, hatte ohne Zweifel den geringsten Anteil an den 148€. Zuletzt eine Anmerkung zur Reisezeit. Uns haben die Berliner Herbstferien die Zeit vorgegeben. Und das war auch gut so! Ende September bis weit in den Oktober ist das Meerwasser vom elend heißen Sommer noch aufgeheizt und hatte immerhin 23-25°C. Dazu herrlich sonnige Tage mit 27/28°C und Nächte, die mit Temperaturen knapp unter 20°C angenehm erfrischend bleiben. Einziger Ausreißer in 2 Wochen war ein Regentag mit Gewitter. Ansonsten beste Sportbedingungen!


Zimmer
  • Gut
  • Wir haben ein Deluxe Zimmer im westlichsten Gästehaus, direkt über den Residence Zimmern (die mit eigenem Pool) bewohnt. Etwas verwundert hat uns das schon, denn wir hatten angenommen, dass die Bewohner der teuren Residence-Kategorie sich auf diesem abgeschiedensten Areal der Hotelanlage eine bis in den Poolgarten reichende Privatsphäre erkaufen können. Stattdessen konnten wir ihnen von unserem Balkon aus prima beim Urlauben zuschauen. Also nix mit nackig im Pool baden... Wir auf unserem Balkon wären jedoch auch nicht vor Blicken von oben geschützt, denn die Überdachung unseres großen Balkons bestand nur aus vereinzelten weißen Holzbalken. Die Deluxe Suite-Bewohner über uns hätten uns somit ungehindert auf den Kopf spucken können. Haben sie natürlich nicht, aber was Spucke nicht abhalten würde, hält einen Regenguss schon gar nicht auf. So geschehen am einzig trüben Tag unserer Reise: knackiges Gewitter mit heftigem Platzregen und allem Drum und Dran. Binnen Sekunden waren die Polster aller Balkonmöbel (Sofa und Sessel) durchnässt und erst Tage später wieder richtig trocken. Zudem besitzt der Balkon keinen Ablauf, sodass das Wasser erst einmal auf der Fläche steht und tendenziell sogar Richtung Schiebetür und nicht, wie eigentlich plausibel, nach vorn in den Vorgarten unter uns läuft. Regenrinnen gibt's nicht. Die Suite-Bewohner über uns meinten, ihnen sei das Regenwasser sogar bis ins Zimmer gelaufen. Offenbar wurde bei der Planung des Gebäudes mit Regen in Kreta nicht gerechnet. Ansonsten ist dieser Gebäudekomplex noch relativ neu und daher völlig in Ordnung. Die Zimmerkategorie bietet einen angenehm großen Wohn-/Schlafraum mit Sofa, Arbeitsplatz und einem geschätzt mindestens 1,80m breiten Bett, sowie ein schönes Bad mit großer Dusche und Badewanne. Darüber hinaus das Übliche: Klimaanlage, Deckenventilator, Flachbild-TV mit mehreren deutschen Sendern (ARD, ZDF, SAT1, Pro7, RTL), kleiner Kühlschrank, Wasserkocher, Safe, Telefon, Internetanschluss. Ein eventuell benötigtes Ethernet-Kabel kann man an der Rezeption leihen. Dort gibt's auch den kostenfreien Zugangscode (damals Benutzername: candia, Kennwort: maris709). Wer keinen eigenen Computer dabei hat, kann vom Hotel ein Tablet für ca. 40€ pro Woche mieten. Soweit ich weiß, funktioniert dessen Internet dann aber nur im Bereich des WLANs im Haupthaus.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das Hotel ist offenbar ausschließlich als All-Inklusive-Paket buchbar. Man kommt jedenfalls ohne lästige Plastikarmbänder aus. Auf dem Gelände gibt es das Hauptrestaurant mit täglich wechselnden Buffets, sowie ein italienisches À la carte-Restaurant im Haupthaus und eine griechische "Taverna" mit À la carte-Menüs. Die beiden letzteren müssen einen Tag vorher reserviert werden. Gäste, die bis dato noch nicht à la carte gegessen haben, werden bei der Reservierung bevorzugt. Speziell das italienische Restaurant wirkt auf den ersten Blick etwas gediegener und geht dem Trubel des Hauptrestaurants wohl auch deshalb aus dem Weg. Wir haben davon keinen Gebrauch gemacht, denn die Qualität und vor allem die Vielfalt der abendlichen Buffets hat uns vollauf genügt. Die Speisen sind schön angerichtet und werden regelmäßig nachgefüllt. Hin und wieder hätten sie für unseren Geschmack etwas pikanter gewürzt sein können. Thematisch bewegen sich die Buffets zwischen "Kretisch", "Mediterran", "Gala", "1001 Nacht" usw. und wiederholen sich erst nach 14 Tagen. Hübsch auch, wie mit einfachen Mitteln, z.B. karierten Tischdecken oder einer anderen Eindeckung, das Thema des Buffets optisch unterstrichen wird. An Tagen, an denen das Buffet italienisch oder griechisch geprägt ist, bleibt das entsprechende Spezialrestaurant geschlossen. Gleiches gilt für beide Restaurants auch an Abenden mit "Gala"-Buffet. Trotz der Vielzahl der Gäste, die das Hauptrestaurant nutzen, wirkt es weder unsauber noch hat es Kantinencharme. Man sitzt wahlweise im Innenraum, im wettergeschützen Außenbereich oder auf der Terasse. Auch das Personal ist sehr aufmerksam und räumt unbenutztes Geschirr umgehend ab. Zwischen Frühstück und Abendessen gibt es mittags im Hauptrestaurant ebenfalls ein Buffet. Parallel kann man sich in der Taverna sogar bis 16 Uhr mit Gyros und Salat versorgen. Für die späten Gäste wird zwischen 0:00 und 1:00 Uhr im Hauptrestaurant ein Mitternachtsimbiss bereit gehalten. Getränke sind rund um die Uhr in der loungigen "Wunderbar" im Haupthaus erhältlich. Darüber hinaus stehen tagsüber im Hauptrestaurant, in der Taverna und an der Poolbar Zapfanlagen für alle nichtalkoholischen Getränke zur freien Verfügung. Ein Tipp sind die frisch zubereiteten Waffeln und Milchshakes, die nachmittags auf der Terasse des Haupthauses serviert werden.


    Service
  • Sehr gut
  • Das Personal ist uns sehr freundlich begegnet. Die meisten der Bediensteten sprechen Deutsch, alle mindestens Englisch. Die jeweiligen Fremdsprachenkenntnisse sind durch Flaggen auf den Namensschildern angezeigt. Außerdem findet man viele relevante Informationen auch in den ausliegenden, mehrsprachigen Info-Ordnern. Die Reinigung de Zimmer erfolgte, wenn nicht durch Anhängen des "Please do not disturb"-Schildes anders gewünscht, täglich schon zur Frühstückszeit. Nach einigen Tagen, in denen wir zunächst länger geschlafen haben, hat das Personal die Reinigung unseres Zimmers eigenständig auf die Mittagszeit verlegt. Dabei wurden der Boden gewischt, das Bad gesäubert und das Bett gemacht. Selbst das Nachthemd meiner Frau wurde hübsch auf dem Bett drapiert. Die Handtücher wurden entgegen der üblichen und erbetenen Handhabung auch dann erneuert, wenn sie noch auf einem (der wenigen) Haken hingen. Eigene Klamotten kann man gegen Gebühr auch im Hotel waschen lassen. Dafür gibt es Formulare und einen kleinen Wäschesack im Zimmer. Wir haben diesen Service nicht gebraucht, ich nehme allerdings an, dass man die Wäsche einfach beim Reinigungspersonal abgibt. Will man seine Kinder abgeben, so werden diese je nach Alter im Mungo-Club, im Kids-Club oder im Teens-Club von hoteleigenen Animateuren betreut. Speziell der Betreuer Alex schien bei den Teens sehr beliebt gewesen zu sein... Für den medizinischen Notfall steht als erster Ansprechpartner im Hotel ein deutschsprachiger Internist zur Verfügung.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Die direkte Lage am Strand ist für Gäste, die den Sand unter ihren Füßen und die Frische der Brandung spüren wollen, ideal. Die Wege zwischen Pool und Meer sind kurz und viele der Hotelzimmer bieten vom Balkon aus einen unverstellten Blick auf's Wasser - Meeresrauschen inklusive. Da stört auch die relative Nähe zum Flughafen der Hauptstadt Heraklion nicht. Die Geräusche der je nach Windrichtung startenden oder landenden Maschinen gehen im Wellensound fast unter. Dafür haben vor allem Kinder mit großem Interesse die über dem Meer beidrehenden Flugzeuge bestaunt. Und als Erwachsener freut man sich über die kurzen Transferzeiten vom/zum Flughafen. Schaut man am Strand stehend nach Osten, erkennt man bereits die Ausläufer von Heraklion, allen voran das mächtige Stadion. Wendet man sich nach Westen, so fällt der Blick auf einen Landvorsprung und die unmittelbar hinter der Küste auf 800m und höher ansteigenden Berge, die in der Abendsonne ein tolles Panorama bieten. Getrübt wird der Eindruck nur von den rot-weißen Schornsteinen eines nahe gelegenen Kraftwerks. Der Strand selbst ist öffentlich, jedoch wird er augenscheinlich nur von den Gästen des Hotels benutzt. Der Sand ist etwas gröber, aber sauber und wurde zu Saisonbeginn vom Hotelpersonal beräumt. Freie Strandliegen waren immer zu finden. Ab und zu begegnet man Asiatinnen, die Massagen anbieten oder Afrikanern, die Uhren und Taschen verkaufen wollen. Letztere laufen aber nur durch und werden bei längerem Verweilen vom Hotelpersonal auch zum Gehen aufgefordert. Wer also etwas einkaufen möchte, sollte zum gut 1km entfernten Carrefour-Supermarkt (vergleichbar mit Kaufland) spazieren oder gleich mit dem Linienbus vom Hotel für 1,20€ nach Heraklion fahren. Ansonsten liegen an der Hauptstraße, die am Hotel entlang führt, eine Apotheke und eine Handvoll kleiner Bars bzw. Restaurants. Von einem Umfeld für aufregendes Nachtleben zu sprechen, wäre also maßlos übertrieben.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Naturgemäß ist das Sport- und Freizeitangebot in einem solchen Club sehr umfangreich. Neben angeleiteten Fitnesskursen (BBP, Pilates, Step-Aerobic, Spinning, Kangoo Jumps usw.) kann man sich im Bogenschießen probieren, mit dem Kanu vor der Küste entlangpaddeln oder Windsurfen gehen. Letzteres ist wegen des vorgelagerten Riffs und des auf einen Betreuer beschränkten Personals nur für fortgeschrittene Surfer wirklich ergiebig. Anfängerkurse werden nicht angeboten. Baden gehen ist aber auch ohne Surfbrett empfehlenswert. Das Meerwasser ist angenehm warm und bei schönem Wetter sehr sauber. Selbst mit Schwimmbrille lassen sich kleine, bunte Fische und Seeigel am Riff beobachten. Im Pool wird man derlei Getier nicht finden, aber auch hier ist das Wasser sauber, angenehm mild gechlort und recht frisch. Man beachte: im Gegensatz zum Activity-Pool ist das Herumtoben am Relax-Pool ungern gesehen und wird seitens der ruhebedürftigen, zumeist älteren Gäste mit einem strengen Blick quittiert. Nass schwitzen kann man sich auch auf den geführten Mountainbike- oder Rennradtouren. Zweimal am Tag starten Angemeldete auf Scott-Rädern in die Höhen des Hinterlandes. Hartgesottene legen auf der MTB-Donnerstagstour 74km mit 1800hm zurück. Respekt! Wer dafür noch etwas Kraft aufbauen muss, dem steht ein umfangreich ausgestattetes Fitness-Studio im Untergeschoss des Haupthauses zur Verfügung. Wer die Tour hinter sich gebracht hat, kann die müden Muskeln in den frei zugänglichen Sole-Becken des kleinen Spa-Centers regenerieren. Gegen Gebühr kann man dort auch weitere Anwendungen buchen. Sowohl Fitness-Studio als auch Spa-Center sind spätestens ab dem Abend auch für einheimische Besucher geöffnet. Nach dem Abendessen findet täglich eine etwa einstündige Tanzshow im Amphitheater statt. Gäste, deren Zimmer benachbart liegen, können dem Geschehen musikalisch auch bei geschlossenen Türen folgen. Wer von Musik dann noch nicht die Nase bzw. Ohren voll hat, kann sich bis Mitternacht an der Poolbar tummeln. Manchmal gibt's da auch Karaoke. Die jungen und junggebliebenen Gäste ziehen sich in die Discobar im Haupthaus zurück. Hier kann bis 2 Uhr laut gefeiert werden. Freitags ist übrigens Farewell-Day. Da haben die meisten Animateure ihren "Freitag". Dementsprechend ist das Freizeitangebot dann sehr reduziert.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Elias
    Alter:31-35
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Herr Elias, Wir danken Ihnen sehr, dass Sie Candia Maris Imperial für Ihren Urlaub gewählt haben. Es freut uns sehr, dass Ihnen der Urlaub in unserem Club gefallen hat. Wir hoffen, dass Sie noch eine angenehme Heimreise hatten. Vielen Dank für Ihre ehrliche Hotelbewertung bei HolidayCheck, es hilft uns zu verbessern. Wie Sie hatten schon gesagt wir waren die Neue Perle von Magic Life aber unsere Club war nicht gebäut diese Jahr. Wir, das Team vom Candia Maris Imperial bedanken über die Kritik die Sie geschrieben haben. Wir versichern Ihnen, dass unser Ziel ist das Wohlbefinden unsere Gäste. Ich bedanke mich nochmals ganz herzlich und es würde mich auf ein Wiedersehen freuen. Vielen Grüßen, Marianna Panayotopoulou Guest Service Managerin P.O. Box 28 714 14 Heraklion - Gazi, Crete, Greece Tel: +30 2810 377 022 Fax: +30 2810 250 669 Marianna.Panayotopoulou@candiamaris.gr www.magiclife.com

    Offizielle Hotel Homepage