TUI BLUE Manar

Das Hotel liegt in einer wunderschönen gepflegten Gartenanlage direkt am Strand. Überall im Hotel und in der Anlage wird großer Wert auf Sauberkeit und Mülltrennung gelegt. Die Gäste waren bunt gemischt (vom Alter her und von den Nationalitäten), aber überwiegend Deutsche, Österreicher und Schweizer. Das Hotel hat ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Wir hatten zwar im September ein bischen Regen, aber es war trotzdem warm. Die Temperatur war angenehm, nicht zu heiß.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und Balkon. Das Zimmer war groß und die Ausstattung gut in Schuss. Einzig das Badezimmer ist etwas renovierungsbedürftig, was aber durch Freundlichkeit des Personals und die tolle Atmosphäre im Club wieder wettgemacht wird.

Es gibt das Hauptrestaurant und 3 a la carte Restaurants. Das Angebot im Hauptrestaurant ist groß und es ist immer für jeden was dabei. Jeden Abend gab es ein bestimmtes Thema und das Restaurant wurde immer sehr liebevoll geschmückt. Besonders lecker waren immer die Grillspezialitäten. Das tunesische und das mediterrane Restaurant fanden wir auch sehr gut. Einzig das asiatische Restaurant war nicht ganz nach unserem Geschmack.

Wir haben noch nie in einem Hotel so freundliches Personal erlebt, angefangen vom Gärtner über Zimmermädchen bis zum Gastronomiebereich und Entertainment/Sportteam. Man fühlt sich sofort sehr wohl. Die Zimmerreinigung war sehr gut.

Das Hotel liegt zwischen Hammamet und Nabeul. Der Transfer vom Flughafen dauert ca. 1 1/2 bis 2 Stunden, was aber durch die schöne Strandlage des Hotels und den sehr netten Empfang durch das Hotelpersonal wieder wettgemacht wird. Nach Nabeul kann man gut mit dem Taxi zum Shoppen fahren.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Strand ist sehr schön, er wird immer sauber gehalten. Es gibt sehr viele Sportmöglichkeiten. Besonders hervorzuheben ist das Wassersportteam, immer zur Stelle, wenn ein Katamaran in Schwierigkeiten ist. Die ganzen Sportgeräte (Katamarane, Mountanbikes) sind gut in Schuss. (Das haben wir schon anders erlebt).