Thulhagiri Island Resort

Kleine Barfußinsel. Sehr gepflegt. Es waren viele junge Paare anwesend. Leider gibt es auf der Insel nur einen Superstrand, der noch nicht von den Schutzmaßnahmen betroffen ist. Die Insel selber ist traumhaft. Leider sind Teile der Insel von einer Mauer umgeben und Wellenbrecher gebaut worden. Die Terrassen der bestgelegensten Bungis wurden mit Brettern oder Sandsäcken vor den Fluten geschützt. Das hat leider die Traumidylle der ansonsten romantischen kleinen Insel gestört. Deshalb werden wir leider nicht mehr dorthinfahren. Wer will schon eine überflutete Terasse oder über Sandsäcke steigen, um ins Haus zu kommen?

Mit Bungi Nr. 138 hatten wir direkten Zugang zum Meer und sind von der Mauer, Schutzbrettern und Sandsäcken verschont geblieben. Na ja, halt nur der Blick auf den Wellenbrecher, aber das war OK. Die Einrichtung des Bungis war nett und vollständig. Klimaanlage funktioniert gut und leise. Und auch ansonsten keinerlei Belästigungen.

Das beste Essen, dass wir in einer "Ferienunterkunft" je hatten. Europäisch, indisch, italienisch ... Alles super delikat gewürzt, hmmmmm.

Den Service empfanden wir als sehr zurückhaltend. Was uns ein wenig gestört hat, war die Tatsache, dass man seinen festen Tisch im Restaurant hatte und es somit fast unmöglich war, einen Platz mit Blick aufs Meer zu bekommen. Diese waren offenbar für die Flitterpaare und Wasserbungi-Gäste reserviert. Schaaade. Auch am letzten Abend, als man uns einen Tisch am Meer reserviert hatte, saßen wir in zweiter Reihe. (Am Meer saßen redselige Japaner) ... . Ansonsten haben wir den Service nicht in Anspruch genommen.

Ca. eine halbe Stunde mit dem Speedboot vom Flughafen entfernt.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Es gab einen kleinen Pool, der jedoch nicht genutzt wurde. Weder von uns, noch von den anderen Gästen. Die Strandbar war nur ein paar Stunden am Tag geöffnet, zu Zeiten des Sonnenuntergangs haben die Sitzgelegenheiten oft nicht ausgereicht.