- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Kleine Barfuß-Insel mit einem wunderbaren puderweichen weißen Sand, dicht bewachsen mit zahlreichen Bäumen, Palmen und Kokospalmen mit leckeren Nüssen. Die Insel liegt in einer wunderschönen Lagune, die vom Korallenaußenriff umgeben ist. Love Paradise wird diese Insel genannt und wer einmal da war, hat es gehört und gesehen. Hunderte von Wellensittichen lieben und streiten sich über eure Köpfe von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang. Nationalitäten – sehr viele Chinesen (meistens nur für 2-3 Tage) und ziemlich viele deutschsprachige Gäste, einige Engländer, Franzosen, vereinzelt Osteuropa. - WLAN nur im Hauptgebäude. Abends schön zum Ansehen, die schweigenden Pärchen, ohne Getränke am Tisch, dafür jeder mit seinem Smartphone / Tablet auch stundenlang sitzen bleibend.. Was für eine feierliche „Urlaubsstimmung“ in einer Bar… - die Sonne nicht unterschätzen, die Strahlung ist sehr intensiv am Äquator - Wer sein Urlaub geniessen und sich nicht einschränken will, AI oder HP+ buchen, ein Cocktail ca 12 Dollar, alkoholfreies ca 4 Dollar. Wir würden wieder HP+ nehmen. - Es gibt auch Mücken, präventiv einen guten Schutz einpacken. In den drei Wochen (von 22.05 – 12.06) hatten wir gleich am Anfang einen regnerischen Tag erwischt, sonst super Wetter, eine angenehme Mischung aus Sonne und Wolken. Mit zunehmendem Mond wurde das Meer etwas stürmischer, die Strömung stärker und der Himmel abends bedeckt. Die Flut erreicht bei ihrem Höchststand die am nähesten stehenden Bungalows (Nr. 122, 124, 126) Die Insel ist wunderschön, der Sand wie cremige Sahne, die unvergessliche Kulisse des Zwitscherns der Wellensittiche und des hautnahen Meeresrauschens, traumhafte Lagune , tolles Essen und Cocktails, wir werden jedoch nicht noch einmal diese Insel besuchen. Bei der Nächsten werden wir drauf achten, dass wir mehr „privat Sphäre“ und somit Malediven Feeling geniessen können.
Es gibt nur wenige Einzelbungalows, die meisten sind ein Teil eines Dreierkomplexes. Dem entsprechend sieht es auch mit dem „eigenen“ Strandabschnitt aus. Der allgemeine Strandabschnitt ist von jedem Bungalow in ein paar Sekunden/Minuten erreichbar und ist sehr breit mit vielen frei stehenden Liegen, Sonnenschirme - schön gross und breit - gibt es aber nur in einer geringen Anzahl. Wer möchte aber schon gerne mit anderen Urlaubern unter einem „Dach“ liegen. Angeschlossen an die Strandbar gibt es zwar eine schöne grosse grün bewachsene Fläche, wo man genug Schatten findet, aber auch ausreichend Touristen. Jeder Bungalow hat ihm zugeteilte Liegestühle und auf der Terrasse zwei Stühle mit Tisch. Alle Einrichtungen fanden wir in einem tadellosen Zustand und sehr gemütlich, inkl. Liegematten. Zimmer zweckmäßig eingerichtet, ausreichend gross, wenig Tageslicht, dafür nie zu heiss. Beleuchtung hätte intensiver sein können, aber es war in Ordnung. - TV - Wasserkocher, Nescafe und Tee täglich zu Verfügung - Netzadapter vorhanden - eingebaute Schränke ziemlich muffig - das Bett könnte einem etwas zu hart sein Badezimmer schön gross, vor allem der Duschbereich, den man auch durch die Hintertür betreten kann, um den Sand abzuwaschen.
Drei Wochen lang am gleichen Tisch, mit dem gleichen Kellner und den hervorragenden Pfannenkuchen/Palatschinken Wie schon oft von anderen Gästen erwähnt, macht der österreichische Koch seine Arbeit ausgezeichnet, dass Essen war sehr lecker, sowohl das Auge als auch der Magen kamen in Genuss. Wir fanden es in den drei Wochen sehr abwechslungsreich und wem die große Auswahl an geschmackvollen Gerichten zu wenig war… Die Speisen sind sehr gut gewürzt worden, manche ZIEMLICH scharf, die Küche tendiert in Richtung Asien und Indien. Vormittags und nachmittags gab es Snacks, zwei Toasts oder Sandwiches unterschiedlich gefüllt mit einem kleinen Salat. 101 Cocktails in AI (mit international bekannten Marken-Spirituosen), köstlich zubereitet und dekoriert, einfach lecker egal was man bestellt hat. Bier und alkoholfreie Getränke gab es nur in Flaschen und Dosen, keine Plastikbecher!
Personal an der Rezeption sehr professionell, freundlich und jede Zeit hilfsbereit (Englisch), im Gegensatz zu einigen Angestellten im Restaurant und der Bar. Unser Kellner Hussain war zurückhaltend, sehr zuvorkommend und erfüllte in einer natürlichen Selbstverständlichkeit jeden unseren Wunsch. Die Köche waren immer sehr nett und freundlich. Wir hatten HP+ (= AI ohne Mittagsessen), was bei einigen Kellnern in der Bar eine gewisse „Lustlosigkeit“ uns zu bedienen geweckt hat... Nach ein paar Tagen wurde uns der Kellner Saeed „zugeteilt“ (wie auch vielen anderen deutschsprachigen AI-Gästen) Ein sehr netter korrekter Mann, aufgeschlossen und top im Bedienen. Unsere Trinkgewohnheiten wurden schnell gemerkt und sogar selbständig Getränke gebracht. Danke an Saeed für die doch gemütlichen schönen Abende mit seinem tollem Servis! Und es gibt auch Kellner, die „grosse Ohren“ haben... ;-)
Transfer verlief schnell und problemlos, ca 15 Minuten Wartezeit am Flughafen, ca 20 Min. mit dem Schnellboot. (Vielleicht nicht so ein Spektakel wie das Wasserflugzeug, dafür wird man abgeholt oder hingefahren auch bald morgens oder in den späteren Abendstunden, was mit dem Wasserflugzeug meistens nicht möglich ist) Nicht grösser als ca 200x300 m, Mitten in einer türkisblauen bis smaragdgrünen Lagune gelegen, die jede Zeit zum Schnorcheln und Baden einlädt. Man kann an ganz vielen Stellen den Boden mit den Füssen erreichen und das Außenriff schwächt die oft starke Strömung und Wellengang ab.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Schwimmen/Schnorchel überall möglich, bei Ebbe natürlich bedingt, Schuhe nicht zwingend nötig, nur bei Flut wird einiges an toten Korallen angeschwemmt. Babyhaie sind täglich am Ufer und bei den Wasserbungalows zu sehen, am Außenriff eine Menge von den größeren Haien. Eine Vielfalt an unterschiedlichen Fischen, die Korallen erholen sich auch langsam, zu bunte Unterwasserwelt sollte man hier aber nicht erwarten. Das Meer wäre von jeder Stelle der Insel betretbar und auch das Schwimmen überall möglich, doch ist die Südseite mit einer Mauer befestigt, um das Abtragen der Insel zu vermeiden. Dafür wird an der Westseite der Sand angespült wie bei einer Sanddüne und der Strand verändert sich stark, je nach Flut und Ebbe. Bei unserem Urlaub war eine größere Sandzunge in Höhe der Strandbar vorhanden. Auch hier gibt es ein paar Wellenbrecher, beginnend vom Strandbereich als Steinsteg. Es sind wichtige Maßnahmen, welche mittlerweile auf den Malediven keine Seltenheit mehr sind. Die Westseite der Insel hat einen wunderschönen breiten Strand, dafür auch oft starken Westwind. Die Südseite ist windgeschützt, die Lagune sehr ruhig, dafür ist der Zugang zum Meer wegen der Mauer nur mittels Leiter möglich (ein paar Bilder haben wir hochgeladen).
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3 Wochen im Juni 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Veronika & Roland |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 11 |