- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
- Zustand des HotelsEher gut
- Allgemeine SauberkeitGut
Das Hotel sieht auf den ersten Blick ganz toll aus, aber ich kann hier beim besten Willen keine 5 Sterne (auch nicht ägyptische) oder 5 Sonnen vergeben. Da gibt es Hotels, die diese mehr verdienen. Also ein absolutes Traumhotel ist es auf jeden Fall nicht. Uns sind viele negative Sachen aufgefallen, die einfach nicht vorkommen dürften und die wir uns beim besten Willen nicht schön reden konnten. Vor allem nicht die ganze Abzocke, man soll hier einfach nur viel Geld für zusätzliches Essen und Getränke ausgeben – und natürlich für Trinkgeld. Nachdem hier meist nur die Vorzüge aufgezählt werden, möchte ich bei meiner Bewertung auch auf die nicht so guten Seiten des Hotels hinweisen Das Hotel ist eine sehr schöne Anlage, allerdings bröckelt an einigen Stellen schon der Putz. Vor dem Hotel links eine Baustelle, wir wussten nicht, ob hier evtl. Springbrunnen gebaut oder abgerissen werden. Es sah auf jeden Fall nicht einladend aus. Die Zimmer sind groß und geräumig, die Betten ok. Die Klimaanlage hat funktioniert. Wir hatten die Minibar geleert und mit unseren eigenen Getränke (aus dem Laden nebenan) gefüllt, dies war kein Problem. Nur beim Eingang sind wir einmal mit Getränken erwischt worden, einmalig scheint das durchzugehen. Im Zimmer liegt auch die Standtasche mit den beiden Strandlaken bereit. Natürlich kostenlos. Nur wer diese als Souvenir mitnehmen möchte, für den stehen die Kaufpreise drin. Das Bad hat seine besten Zeiten hinter sich, die Holzteile sehen nicht mehr appetitlich aus, wir mussten das Duschwasser manchmal 5 Minuten laufen lassen, bis warmes Wasser kam, wir hatten allerdings nie braunes Wasser. Beim Duschen steht man im ziemlich im Dunkeln, da der Vorhang alles Licht wegnimmt. Der Föhn wird bei langen Haaren schon mal sehr heiß. Die Poolanlagen sind sehr schön gestaltet. Allerdings hatten wir nach einigen Tagen den Eindruck, dass man ab ca. 16: 00 Uhr am Pool nicht mehr willkommen ist. Wir sind täglich nach der Rückkehr vom Strand noch mal in den Pool gesprungen und mussten uns danach auf die nackte Holzliege legen, Auflagen gibt es um diese Zeit keine mehr. Logisch- die Umgebung um den Pool war jetzt dazu da, Getränke zu verkaufen und die Gäste in die Restaurants mit Bezahlung zu locken. Da stören Poolbesucher ja nur. Es gab abends an einigen Stellen Livemusik, allerdings ziemlich laut und manchmal nervig. Der Strand ist sauber, der Zugang ins Wasser ohne Badeschuhe möglich. Zum Meer hin ist der Badeabschnitt mit einem Seil eingegrenzt, da anschließend gleich Boote im Wasser liegen. Die Liegestühle sind ziemlich eng aufgestellt, man bekommt von den Nachbarn alles mit. Das der Weg zum Strand durchs Grand Hotel führt, wussten wir, es war auch nicht allzu weit. Wir wären schon gerne mal einfach nur mit umgewickeltem Handtuch zurück ins Zimmer, aber da fühlt man sich im Hotel und auf der Straße nicht wohl. Also mussten wir uns entsprechend umziehen. Ein Weiterlaufen am Strand war nur nach rechts möglich. Diesen Tipp hatte ich hier gelesen, dem Verfasser meinen herzlichsten Dank. Hier gab es wenigstens die Möglichkeit, ein wenig zu schnorcheln. Einfach nach rechts beim Tauchcenter durch den Durchgang. Es kommt ein unbebautes Grundstück, man kann hier gleich ins Wasser oder am Strand entlang, bis es ganz flach wird. Den Müll und Dreck am Strand bitte nicht beachten, es wird bei den Liegen des nächstens Hotels besser. Diese sehen zwar nicht gerade neu aus, aber auf einem Schild wurden gegen eine Gebühr Liegen für ca. 2 Eu täglich angeboten (mit neuen Auflagen!). Wer also nicht, wie am Strand des Grand Resort, wie in der Sardinenbüchse liegen will und nicht so pingelig ist, kann hier den ganzen Tag fast alleine am Strandabschnitt liegen. Zusätzlich gibt es hier auch einen Steg, an dessen Ende man schöne rote Korallen sehen soll. Leider konnten wir da nicht ins Wasser, da gerade Boote ankerten. Essen konnte man bei HP in zwei Restaurants, das kleinere ist direkt am Pool und wir fanden es dort immer nochgemütlicher, als im Großen. Aber begeistert waren wir von beiden nicht. Wir hätten gerne auch mal nach Karte gegessen (ohne jedoch zusätzlich dafür zu zahlen) und wollten einen Tisch reservieren. Aber hier verstand mal wieder keiner Deutsch und auch nicht Englisch. Nachdem wir uns nicht auf lange Diskussionen einlassen wollten, haben wir es gelassen, wir hätten evtl. nicht nach den kostenlosen Speisen fragen dürfen.... Die Brotauswahl am Büffet ist sehr groß, zum Frühstück gab es leider täglich nur 2 Sorten Marmelade, das kompl. Wochenangebot erstreckte sich aber immerhin auf ganze 4 Sorten (incl. Honig) – also nicht gerade viel. Es gab morgens kostenlos Ananas- und Orangensaft, eine sehr süße Angelegenheit. Frischer O.-Saft musste mit ca. 3 Eu bezahlt werden. Das Wurstangebot sah sowohl morgens als auch abends nicht gerade appetitanregend aus. Es gab täglich eine Auswahl von verschiedenen Fleischgerichten mit div. Beilagen. Der Nachtisch war fast täglich gleich. Es hat nicht alles geschmeckt, aber irgendetwas war immer zu finden. Bei einem Aufenthalt von 14 Tagen wäre es wohl ziemlich eng geworden, da irgendwie oft alles gleich geschmeckt hat. Für Kinder ist nochmals extra ein kleiner Tisch aufgebaut. Wer im Freien sitzen möchte, muss auf Tischdecken verzichten, einfach nur der nackte Tisch. Knoblauchfans kommen hier allerdings voll auf Ihre Kosten. Wir essen Knoblauch, aber wenn ich Bohnen essen will, möchte ich auch Bohnen und nicht Knoblauch mit Bohnen. Obwohl wir beim Essen vorsichtig waren, haben wir uns zuletzt doch einen bösen Virus eingehandelt, der allerdings erst zuhause seine Wirkung zeigte. Dann allerdings heftig, mit Fieber und Schüttelfrost, so dass der Verdacht einer Lebensmittelvergiftung ausgesprochen wurde. Wir hatten eine ganze Woche damit zu kämpfen. Reiseleitung Die erste dicke Lüge kam schon im Bus zum Hotel. Uns wurde gesagt, dass wir am nächsten morgen um 10: 00 Uhr an der Besprechung der Reiseleitung teilnehmen –müssen—da es um wichtige Informationen zum Rückflug geht und dieser sonst evtl. nicht gesichert ist. Es sollte ja auch nur 5 Minuten dauern. Wer schon mal in Hurghada war, kann sich das ersparen. Im Endeffekt war es dann eine sehr sehr kurze Einweisung für neue Gäste, Fragen durften keine gestellt werden, da es wirklich nur darum ging, teure Ausflüge zu verkaufen. Es wurde nicht auf die kostenlosen Shuttlebusse hingewiesen, auch nicht auf die Möglichkeit, andere Hotels zu besuchen. Man kann z. B. morgens mit dem Taxi ins Grand Makadi fahren, den ganzen Tag mit AI dort verbringen und abends mit dem kostenlosen Bus zurück fahren. Kostet allerdings pro Person 30 Eu. Das Gleiche ist im Siva Grand Beach für 20 Eu möglich. Allerdings, mit dem Bus nach Makadi (ca. 30 Minuten hin und ca. 30 Minuten zurück), und dann nur 5 Minuten Gucken – das ist völlig kostenlos. Wir haben dann auch einen Ausflug nach Luxor gemacht, allerdings über Mohamed. Vier Erwachsene und drei Kinder in einem Bus für uns allein, der uns den ganzen Tag zur Verfügung stand. Ein Reiseleiter für uns ganz allein für den ganzen Tag. Und keinerlei Verkaufsveranstaltung – viel Zeit für Kultur. Anlässlich des Ausflugs kam eine weitere Unverschämtheit der Hotelleitung hinzu. Für Urlauber, die ihren Ausflug nicht über ETI buchen, gibt es kein Lunchpaket. Wir sind morgens um 5 losgefahren und gegen 23. 00 Uhr zurückgekommen, haben also nichts von der Halbpension in Anspruch genommen und hierfür keinen Ersatz erhalten. Die 5-köpfige Familie, die mit uns den Ausflug gemacht hat, bekam vom Hotel für jede Person jeweils ein Frühstücks- und ein Lunchpaket. Wir haben gehört, dass die Hotelangestellten in den anderen ETI-Hotels den Gästen, die so früh schon aus dem Hotel gehen, hinterherlaufen und wissen wollen, wo sie hingehen und es sei nicht erlaubt, woanders Ausflüge zu buchen. Das ist im Grand Resort wohl nicht der Fall, da ja man immer erst in Richtung Strand läuft. Ansonsten würden die das garantiert auch machen. Service Hier haben wir unsere meisten Minuspunkte zu vergeben. Das man 5 Sterne in Ägypten nicht mit 5 Sternen woanders vergleichen darf, liest man ja hier immer wieder. Aber Service muss auch in einem Hotel mit weniger Sternen funktionieren. Bei der Ankunft morgens um 02: 30 Uhr durften wir unsere Koffer nicht mitnehmen, sie sollten kurz danach aufs Zimmer gebracht werden. Als wir mit unserer Zimmernummer zum Koffer liefen, um diese draufschreiben zu lassen, waren plötzlich viele Hotelangestellte da, die in der ausgestreckten Hand Münzen klappern ließen. Der Koffer wurde uns förmlich entrissen aber zum Glück sind wir im hinterhergerannt, sonst hätten wir unser Zimmer alleine suchen müssen. Es ging im Eiltempo dorthin. Klar, es musste schnell gehen, das nächste Trinkgeld wartete ja. Als der junge Mann sich auch noch bei der Zimmernummer verlesen hatte, gab er uns die Schuld, wir hätten ihm was falsches gesagt. Also wieder im Eiltempo über die Treppen – Aufzug wäre ja zu langsam gewesen. Nach einer sehr kurzen Nachtruhe, da die bis zum Morgen verbleibenden Stunden sehr viel Lärm auf den Gängen mit sich brachten, wurden wir morgens um 05: 00 Uhr durch einen ohrenbetäubenden Lärm geweckt. Wie sich herausstellte, wurden Insekten bekämpft. Mit einem Mördergerät, dass laut war, eine stinkende Dieselwolke und natürlich den tollen Geruch des Giftes hinterließ. Wir hatten die Balkontür offen stehen und die Wolke zog ins Zimmer. Das gleiche Gerät kam auch am Abend zum Einsatz, wohlgemerkt während der Essenszeiten direkt neben dem Restaurant. Da man ja im Freien essen kann, eine sehr appetitliche Angelegenheit. Das erste Frühstück sollte natürlich im Freien am Pool stattfinden, es gab auch freie Plätze (wir sind ja schließlich früh genug geweckt worden). Aber leider hat sich keiner zuständig gefühlt, auch die Sonnenschirme zu öffnen und in die Sonne wollte sich ja keiner setzen. Nach dem ersten Frühstück wollten wir an den Pool. Alle Liegen reserviert – trotz Schild, dass eben dies nicht erlaubt ist. Also an den Strand – fast alle Stühle reserviert – obwohl hier ebenfalls nicht erlaubt. Wieviel Sterne muss ein Hotel haben, damit Liegenreservierung nicht möglich ist? Hier fehlt eine Hotelleitung, die dieses Problem behebt. Aber anscheinend haben die Angestellten, die dies tolerieren und gegen Trinkgeld noch fördern, mehr zu sagen, als der Chef – oder es stecken alle unter einer Decke. Das Ärgerliche ist aber dann auch, wenn die Herrschaften erst irgendwann nach 12: 00 Uhr auftauchen. Hätten wir nicht jedes Mal doch noch einen annehmbaren Platz gefunden, hätten wir die Liegen abgeräumt. Am Strand wurden wir ständig nach Trinken gefragt, ab mittags dann auch noch nach Essen. Es gibt am Strand jede Menge Kellner, die aber unterschiedliche Karten haben. Nachdem uns 2 Karten aufgedrängt wurden und wir uns jeweils für ein Gericht entschieden hatten, wurde uns bei der Bestellung eine Karte aus der Hand gerissen – da gibt es nix. Also haben wir nur ein Essen für 2 bestellt. Oweh, jetzt wurde der aber unfreundlich. Als wir uns dann noch weigerten, das Essen bar zu bezahlen, sondern auf die Zimmerrechng. schreiben ließen, da war er richtig sauer. Das Geld wäre wahrscheinlich in die eigenen Taschen gewandert. Beim Abendessen wurden unsere Gläser ohne zu fragen laufend nachgeschenkt, obwohl wir manchmal gerade einen Schluck getrunken hatten. Wenn man nicht schnell genug nein sagte, wurde der restliche Inhalt der Dose ins Glas geschüttet, bis es fast überlief. Wir wollten uns einmal Radler mischen, aber ehe wir uns versahen, waren die Gläser voll und mit Mischen war nix mehr. Das ist kein Service, man soll einfach nur schnell austrinken und nochmals bestellen. Auch wurden wir häufig angesprochen, ob wir denn nicht zum Essen in ein anderes Restaurant möchten- natürlich gegen Bezahlung. Wir wollten nicht. Die Animateure waren nicht aufdringlich, das Angebot wurde aber immer von einigen angenommen. Bei der Wassergymnastik hatten wir viel Spaß, die Abendunterhaltung war auch ganz gut gemacht. Bei der Abreise bestanden wir darauf, die Koffer selbst zum Bus zu bringen – unser Glück. Es sind fast zeitgleich 5 Busse in der Nacht losgefahren und entsprechend viele Koffer standen bereit, jeder hat nur seinen Koffer gesucht. Als wir mit unserem Koffer bei der Rezeption ankamen, warteten schon wieder Leute mit offener Hand. Wir hatten auch die Möglichkeit genutzt, bis zur Abfahrt im Zimmer zu bleiben, nur TV war da schon abgeschaltet. Klar, man soll sich ja in die Bar setzen und konsumieren. Tipps Das Visum natürlich am Bankschalter kaufen. Das ging dieses Jahr problemlos, anscheinend wurde ETI doch öfters deswegen verklagt. Wir hatten im letzten Jahr nach unserer Beschwerde einen Scheck von ETI über 50 Eu erhalten. Von den Passagieren unserer Maschine wussten ganze 5 über das Visum Bescheid, der Rest lief brav zu ETI. Das sind ca. 200 Visa x 15 Eu Gewinn für ETI – ergibt bei einer Landung 3000 Eur – und es landen viele Flugzeuge mit ETI-Reisenden…. Wir hatten uns mit Durchfallmittel eingedeckt, diese während des Aufenthaltes aber nicht gebraucht. Zu Hause waren wir dann sehr dankbar dafür. Also auch etwas nach Deutschland mitnehmen – der Virus kann auch dort noch loslegen. Zum Einkaufen vom Eingang aus nach rechts, da gibt es 2 große Läden –Ramstore und Hurghada Star- . Hier kann man nicht handeln, hat dafür aber seine Ruhe. Die Artikel sind ausgezeichnet und nicht zu teuer. Es ist ein Stück zu laufen, aber man kann auch für ca. einen Euro mit dem Taxi fahren. Es gibt hier im Prinzip alles zu kaufen, was es in den kleinen Läden auch gibt, aber die ganze Auswahl komplett in einem Haus. Wir waren auch in Sekalla, das kann man sich wirklich sparen.. Dreck, Müll, Scherben, kaputte Gehwege, (meist) sehr aufdringliche Verkäufer. Mit unserer Taktik (aus der Verzweiflung geboren), einfach nicht zu reagieren oder zu antworten sind wir dann ganz gut zurechtgekommen. Aber das haben wir erst gemacht, als wir aus Gutmütigkeit Euro-Münzen wechseln wollten und unser 50-Pfund-Schein sich in Nullkommanix in 50 Piaster verwandelt hatte und der nette Ägypter mit unserem Schein verschwunden war. Die gleiche Methode, jedoch noch dreister, versuchte auch ein Taxifahrer. Wir gaben 20 Pfund und er tauschte ganz schnell und unbemerkt den Schein aus, gab uns 25 Piaster in die Hand und meinte, das wäre der falsche Schein und viel zu wenig Geld. Also niemals nicht auf der Straße Geld wechseln. Tipp für Luxor-Fahrer: Am Ende der Tempelanlage ist eine kleine Anhöhe, hier kann man die Anlage von oben fotografieren. Unten allerdings wartet eine offene Hand auf Trinkgeld (für den Hinweis auf diese gute Stelle)
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungEher gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftEher schlecht
- Rezeption, Check-in & Check-outEher schlecht
- Kinderbetreuung oder SpielplatzGut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungGut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandEher gut
- Qualität des StrandesEher schlecht
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Karola |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 8 |
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das Grand Rsort zu beurteilen und Ihre Urlaubserfahrung zu teilen. Wir freuen uns sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt bei uns genossen haben und dass unser Hotel, die Einrichtungen, der Service und die Gastfreundschaft unserer Mitarbeiter Ihre Urlaubserwartungen erfüllt haben. Wir werden dafür sorgen, dass Ihre sehr freundlichen Worte an alle Grand Resort -Teams weitergegeben werden, die alle sehr hart arbeiten, um sicherzustellen, dass unsere Gäste einen angenehmen und unvergesslichen Aufenthalt bei uns haben. Wir alle freuen uns darauf, Sie bald wieder begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße